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Live-Ticker Fußball
VfL Osnabrück - Eintracht Braunschweig, 32. Spieltag Saison 2018/2019
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Girth (23.)
VfL Osnabrück
1 : 0
(1 : 0)
Eintr. Braunschweig
Stadion an der Bremer Brücke (14.908 Zuschauer)
Ende
SR: Sven Waschitzki (Essen)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
32. Spieltag
05.04.
19:00
Münster
1 : 1
SV Meppen
06.04.
14:00
CZ Jena
2 : 1
Cottbus
06.04.
14:00
FSV Zwickau
2 : 1
SV Wehen
06.04.
14:00
Karlsruher SC
4 : 0
U'haching
06.04.
14:00
Hallescher FC
1 : 0
Würzburg
06.04.
14:00
Lotte
1 : 3
Uerdingen
06.04.
14:00
Kaiserslautern
0 : 1
VfR Aalen
07.04.
13:00
Fortuna Köln
1 : 1
Hansa Rostock
07.04.
14:00
VfL Osnabrück
1 : 0
B'schweig
08.04.
19:00
Großaspach
1 : 0
TSV 1860
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:00:23
Lesen Sie alle weiteren Drittligapartien natürlich in unseren Tickern und verbringen Sie einen schönen Sonntag. Bleiben Sie sportlich!
In der Drittligatabelle halten die Gastgeber den ersten Platz mit jetzt 67 Zählern und einem Vorsprung von neun Punkten auf Platz zwei und zwölf Punkten auf Platz drei. Dass der VfL den Aufstieg noch verspielt, ist folglich kaum noch möglich. Braunschweig rutscht mit 36 Punkten auf Platz 16 ab, weil das Torverhältnis schlechter ist als das der Sportfreunde Lotte. Der Vorsprung auf den 17. Rang und ersten Abstiegsplatz beträgt zwei Punkte. Am 33. Spieltag gastiert der VfL Osnabrück beim KFC Uerdingen und Eintracht Braunschweig empfängt den direkten Konkurrenten Großaspach, der aktuell auf Platz 17 steht.
In der ersten Halbzeit starteten beide auf Augenhöhe ehe sich zeigte, dass dem BTSV der Drive fehlt, um vorne richtig gefährlich zu werden. Die Lila-Weißen waren zwingender und legten auch die straffere Körpersprache an den Tag. Daraus resultierte dann auch der Führungstreffer durch Girth. Ein großes Lob muss man Braunschweigs Defensive machen, die nur beim Gegentreffer unsortiert wirkte. Im zweiten Durchgang agierten die Gäste besser und aktiver, griffig wurde ihr Spiel allerdings nicht. Osnabrück spielte nicht groß auf, wurde aber auch nicht mehr vor große Probleme gestellt. Erst kurz vor dem Abpfiff wurden die Löwen nochmal gefährlich, machten aber nichts aus den guten Chancen.
90.
+4
Feierabend! Der VfL Osnabrück schlägt die Eintracht aus Braunschweig mit 1:0.
90.
+4
Am linken Strafraumeck kommt Marcel Bär zum Schuss. Sein Geschoss aufs lange Eck fliegt fingerdick über die Querlatte.
90.
+2
Die Eintracht schmeißt natürlich alles nach vorne und stellt den VfL defensiv jetzt vor die Probleme, die es schon lang vorher gebraucht hätte.
90.
+1
Vier Minuten gibt Waschitzki zusätzlich.
90.
Thioune will das Ergebnis sichern und bringt Danneberg für Ouahim.
90.
Leandro Putaro wird 14 Meter vor dem Tor angespielt, schlägt einen kleinen Haken und zieht dann ab. Hauchzart zirkelt er die Kugel über das linke obere Eck. Körber hätte da sehr alt ausgesehen.
88.
Die Löwen schlagen jetzt nur noch lange Bälle nach vorne und füttern die Stürmer und aufgerückten Mittelfeldspieler. Körber im Osnabrücker Kasten muss jetzt häufiger zupacken.
87.
Kapitän Marc Heider hat jetzt Feierabend. Für ihn kommt der angesprochene Amenyido.
86.
Amenyido scheint beim VfL nochmal die Offensive beleben zu sollen. Er steht am Rand bereit.
84.
Girth muss vom Feld nachdem er von Becker einen Schlag abbekommen hat. Osnabrück spielt erstmal in Unterzahl.
82.
Im Gewühl nach einer Ecke muss Braunschweig einige Schussversuche im Strafraum blocken. Den Schlussakt setzt Ajdini, der den Ball aus 17 Metern voll über das Gehäuse von Fejzic hämmert.
81.
Osnabrück versucht es jetzt im Angriff nochmal, die Löwen laufen aber gut mit und machen den Gastgebern das Leben schwer.
80.
Die Partie flacht deutlich ab. Den Akteuren fehlt die Spannung und Tempo kommt auch nicht mehr so recht auf.
78.
Die Gäste tun sich noch immer schwer mit dem Aufbauspiel. Osnabrück reißt sich offensiv aktuell aber auch kein Bein aus. Die Hausherren stellen die Räume einfach hoch und überlegt zu.
76.
Hofmann wird ausgewechselt und durch Düker ersetzt.
74.
Philipp Hofmann! Bär chippt den Ball klug ins Zentrum über die Abwehrleute des VfL. Hofmann schaltet schnell, schüttelt Engel ab und schließt ab. Körber eilt aus seinem Tor, pariert den Schuss des Stürmers und begräbt dann den Ball unter sich. Das ist die beste Möglichkeit der Löwen gewesen.
73.
Fürstner sieht gegen Ouahim heute kaum Land und muss unfair zulangen, um den Mittelfeldspieler zu stoppen. Dafür kassiert er seine fünfte Gelbe und fehlt im nächsten Ligaspiel.
73.
Von links kommt eine Braunschweiger Flanke und Körber muss das Geschoss parieren, um die Situation zu klären. Stark reagiert vom Torhüter des VfL Osnabrück.
71.
Thioune merkt, dass er neue Reize setzen muss und bringt Tigges für Alvarez. Der neue Mann wird linksaußen spielen, Girth und Heider stürmen zentral.
70.
Aus den eigenen Standards machen die auf dem Gebiet sonst so überragenden Hausherren auch viel zu selten Zählbares. Alvarez, Heider und Ouahim scheinen nicht so eingegroovt.
68.
Braunschweig investiert weiterhin viel zu wenig. Der Schlagabtausch ist nicht offen und die Lila-Weißen schaffen es auch nicht den Sechzehner des BTSV zu entern.
65.
Die Fans beider Lager liefern sich jetzt ein Duell um die Lautstärke im Stadion. Außerdem werden Hähme und Schmähgesänge ausgetauscht. Die Löwen scheint das anzutreiben.
64.
Am auffälligsten performen im Stadion an der Bremer Brücke die Fans des VfL. Auf dem Platz kommen die Hausherren so langsam auch wieder in Stimmung, schön anzusehen ist das alles aber nicht.
63.
Schubert verstärkt erneut die Offensive und wechselt Putaro für Janzer ein.
62.
Die Partie nimmt kaum Fahrt auf. Dass hier beide Mannschaften eigentlich noch tätig werden wollen und müssen ist nicht erkennbar. Viele hohe und unpräzise Bälle werden geschlagen und das Kurzpassspiel beschränkt sich auf die Horizontale.
60.
Heider steht wieder und die Osnabrücker scheinen wieder angespornter. Die Löwen sind defensiv wieder stärker gefordert und kontern, wenn sich die Möglichkeit ergibt.
59.
Heider bleibt erst einmal liegen und muss behandelt werden. Die Fans feiern ihren Kapitän mit Namensgesängen.
58.
Bernd Nehrig räumt Marc Heider ab und sieht dafür absolut verdient die Gelbe Karte.
56.
Andre Schubert reagiert als erster und bringt den jungen und offensiv orientierten Yari Otto für Pfitzner im Mittelfeld.
55.
Der VfL hat gerade mehr vom Spiel verrennt sich aber ebenso wie die Gäste in Ungenauigkeiten am gegnerischen Sechzehner. Die zweite Halbzeit verläuft sehr behäbig bisher.
54.
Ouahim wird im Mittelfeld dauerhaft viel zu viel Platz gelassen. Er kann unbedrängt passen oder oft aus der zweiten Reihe schießen. Letztendlich macht er einfach zu wenig aus den Möglichkeiten.
52.
Der VfL erholt sich und will sich vorne wieder festbeißen. Die Löwen halten mit aller Macht dagegen. Die Zweikampfhärte nimmt deshalb auch zu.
50.
Insgesamt bleiben die Aktionen der Löwen aber immer noch zu inkonsequent. Die Abschlüsse kommen zu häufig nach Läufen eines Einzelnen aus der zweiten Reihe.
49.
Die Löwen finden de schwungvolleren Start in die zweite Halbzeit und setzen den Gegner gedankenschnell und aggressiv unter Druck. Über die Flügel funktioniert das Zusammenspiel der Angreifer mit den Außenverteidigern besser.
46.
Weiter gehts an der Bremer Brücke in Osnabrück.
Der VfL Osnabrück wollte dem Gegner von Beginn an den eigenen Tempofußball aufzwingen. Die Eintracht staffelte sich in der Defensive allerdings so stark, dass die Lila-Weißen kaum Möglichkeiten fanden zum Abschluss zu kommen. Nach 15 Minuten fand auch Braunschweig ins Spiel und spielte das eigene Gegenpressing besser. Im Endeffekt blieben die Löwen aber nicht zwingend genug und wurden schnell selbst wieder hinten reingedrückt. So kam Girth nach einer erfolgreichen Osnabrücker Seitenverlagerung zu seinem Treffer. Danach fand die Schubert-Elf nicht wieder ins Spiel zurück und hatte Mühe überhaupt in die gegnerische Hälfte zu kommen. Beide Mannschaften müssen ihre Zuspiele im letzten Drittel optimieren, wenn sie zulegen wollen. Präzision und Schärfe müssen auf beiden Seiten zunehmen.
45.
Waschitzki pfeift den ersten Duechgang pünktlich ab.
43.
Die Braunschweiger Außenverteidiger Kijewski und Kessel wollen offensiv durchaus mitspielen, bekommen von den Offensiven aber zu wenig Unterstützung auf den Flügeln. So verpuffen ihre Läufe spielerisch und es bieten sich Räume für Osnabrück. Die Außenverteidiger der Gastgeber binden sich im Angriff wesentlich erfolgreicher ein.
41.
Bernd Nehrig hat sich in der Abwehrkette der Löwen positioniert und macht den Abwehrchef. Weil Fürstner und Pfitzner im Mittelfeld aber nicht dicht machen können, bekommt die Gästeabwehr viel zu tun.
40.
Die letzten fünf Minuten des ersten Durchgangs laufen an. Die Hausherren schnüren den BTSV an dessen Strafraum ein und lassen den Ball klasse laufen.
39.
Es drückt nur der VfL. Die Löwen tun sich unheimlich schwer was Befreiungsschläge angeht und verlieren auch die zweiten Bälle im Mittelfeld fast alle. Schubert wird sich spätestens für die zweite Halbzeit etwas einfallen lassen müssen.
38.
Benjamin Girth wird von Becker kurz vor dem Sechzehner umgerissen. Der Ball war weit weg, aber Waschitzkis Pfeife bleibt stumm. Da hat Braunschweigs Innenverteidiger viel Glück. Girth ist entsprechend angefressen.
36.
Es mangelt den Zuspielen der Gäste noch an Präzision und Schärfe. In Luft- und Laufduellen haben die Verteidiger der Gastgeber noch keine große Mühe.
34.
Jetzt machen die Löwen es besser und lassen sich auch nach abgewehrten Ecken und Freistößen nicht abschütteln. Sie rücken weit auf und setzen die Hintermannschaft der Thioune-Elf besser unter Druck und suchen immer einen Abschluss. Susac und Konrad sind jetzt öfter zu langen Bällen gezwungen und die Offensivspieler der Lila-Weißen hängen eher in der Luft.
32.
Alvarez kann einen Freistoß aus 25 Metern direkt aufs Tor ziehen, scheitert aber am Klassekeeper Fejzic.
30.
Eine halbe Stunde ist absolviert und mittlerweile muss man den Osnabrückern ihre Führung verdient zusprechen. Die Eintracht spielt zu passiv und hat an Power eingebüßt. Insgesamt haben sie zu wenig Aufwand betrieben, um die Osnabrücker Abwehr unter Druck zu setzen.
28.
Die Fans des VfL feiern unentwegt ihre Mannschaft und die Spieler scheinen die Stimmung aufzusaugen. Insbesondere Kapitän Heider peitscht die Kollegen voran. Er will wieder Tempo aufnehmen.
26.
Die Gäste wirken jetzt konsterniert. Ihre Defensive ist einmal nicht aufgeräumt und schon setzt es den Gegentreffer. Die Lähmung müssen sie jetzt schnell ablegen und Vollgas geben, um sich die Ausgleichsmöglichkeiten zu erspielen.
23.
Assist Bashkim Ajdini
23.
Tooooor! VFL OSNABRÜCK - Eintracht Braunschweig 1:0. Ajdini kommt rechts im Sechzehner an den Ball und läuft damit raus aus der Box an die Strafraumgrenze. Von dort zieht der Außenverteidiger einfach mal ab. Sieben Meter vor dem Kasten hält Girth nochmal den Kopf hin und nickt die Kugel überlegt ins Eck. Fejzic rechnet nicht mit dem Abfälscher und wird überrumpelt von dem Gegentor, er kann da nichts machen.
22.
Thioune coacht sehr engagiert an der Seitenlinie. Er scheint nicht zufrieden mit der Entfaltung seines Fußballs.
20.
Braunschweig löst die meisten Situationen sehr gut. Der für die Hausherren typische Tempofußball wird hervorrragend unterbunden und die Löwen arbeiten sich Stück für Stück durch die so bärenstarke Defensive Osnabrücks.
19.
Nehrig zieht aus 23 Metern einen Freistoß direkt auf Körbers Kasten. Der Keeper wirkt etwas unsicher und schlägt den Ball raus aus der Box anstatt ihn zu fangen.
16.
Der VfL wartet im Aufbauspiel jetzt etwas mehr ab anstatt wild nach vorne zu spielen. Der BTSV kann sich dadurch leichter defensiv formieren, aber die Osnabrücker spielen viele scharfe Seitenverlagerungen, um Raumgewinne zu schaffen und das Bollwerk auseinander zu ziehen.
15.
Braunschweig wird immer stärker und gewinnt jetzt mehr Bälle im Mittelfeld. Die Lila-Weißen kommen momentan nicht mehr aus der eigenen Hälfte heraus.
13.
Bär setzt sich linksaußen klasse gegen Ajdini durch und will dann flanken. Er trifft den Ball aber gar nicht gut und verursacht einen Abstoß.
11.
Die Eintracht hat nach den ersten zehn Minuten im Offensivspiel noch keine Akzente setzen können. Dafür halten sie hinten alles dicht und machen den quirligen Osnabrückern erheblich Probleme vor dem Strafraum. Die Hausherren erspielen sich dennoch die besseren Aktionen im Angriff und bleiben hinten abenso abgeklärt wie die Schubert-Elf.
9.
Ein langer Ball fliegt in Richtung Braunschweiger Box. Becker und Rütten haben Mühe Alvarez und Girth zu verteidigen und riskieren fast einen Abschluss aus 14 Metern frei vor Fejzic. Becker packt aber eine hervorragende Grätsche aus und stoppt die VfL-Angreifer klasse.
7.
Nehrig will einen Konter schön spielen und eine gut getimte Seitenverlagerung einleiten. Taffertshofer hat allerdings ein Problem damit und grätscht ihn resolut und im Rahmen des Erlaubten sehr stark ab.
6.
Im Mittelfeld bekommen die Gastgeber einen Freistoß. Ouahim wird nach vorne ins Halbfeld geschickt und feuert eine scharfe Flanke in den gegnerischen Sechzehner ab. Im Zentrum bekommt Girth den Kopf nicht richtig hinter die Kugel und lenkt sie nur ins Toraus ab.
5.
Der VfL will, angespornt von den eigenen Fans, im Mittelfeld Tempo aufnehmen, um das gut gestaffelte Braunschweiger Bollwerk zu überspielen. Bisher stehen die Gäste aber nah am Mann und lassen dahingehend nichts zu.
3.
Engel nimmt sich auf der linken Seite den Ball und sprintet allen Gegnern davon. Drei Löwen lässt er auf dem Weg zur Grundlinie liegen und flankt dann ins Zentrum. Der baumlange Keeper Fejzic passt aber auf und fängt das Zuspiel ab.
1.
In der Rückrundentabelle blegen die beiden Teams übrigens die Plätze zwei und drei hinter Wehen Wiesbaden. Im Grunde ist das ein Spitzenspiel.
1.
Und los gehts in Osnabrück. Das Spiel läuft.
Schiedsrichter des Niedersachsenderbys an der Bremer Brücke ist der 32-jährige Sven Waschitzki aus Essen. Er pfeift sein 39. Drittligaspiel, hat bereits 16 Mal in der 2. Bundesliga gepfiffen und ist seit 2014 DFB-Schiedsrichter.
Aus den letzten fünf Partien holte Braunschweig neun von möglichen 15 Punkten mit zwei Siegen und drei Remis. Ungeschlagen ist man seit acht Spielen in Folge und auch in den vergangenen zehn Spielen musste der BTSV nur eine Niederlage hinnehmen, fünf Siege waren dabei. Schubert warnte dennoch vor dem VfL Osnabrück: "Sie haben vorne eine hohe individuelle Qualität und sind defensiv sehr stark. Zudem sind sie sehr gut bei Standards, Osnabrück kann auch aus wenig Chancen viel machen."
Die Braunschweiger Löwen belegen mittlerweile Platz 15 der Tabelle mit 36 Zählern. In der Hinrunde hatten sie noch kontinuierlich auf einem Abstiegsplatz gestanden. Die aufsteigende Form seit der Winterpause hält weiter an beim Zweitligaabsteiger seit Andre Schubert das Ruder in der Hand hält. Im unteren Tabellendrittel haben nur der 18. Cottbus (41 Tore) und der Letzte VfR Aalen (39) mehr Tore geschossen als die Eintracht (37). Auch defensiv hat sich die Schubert-Elf stabilisiert. Im unteren Drittel haben nur Großaspach (Platz 17, 32 Gegentreffer) und Lotte (14,36) weniger Gegentore kassiert.
Bezüglich des Zweitligaaufstiegs der Hausherren, den ohnehin kaum mehr jemand anzweifelt, entgegnete Trainer Daniel Thioune im Vorfeld des heutigen Derbys: "Wir wollen uns nur mit Dingen beschäftigen, auf die wir aktuell Einfluss haben und das ist das Spiel gegen Braunschweig."
Die Lila-Weißen sind mit 64 Punkten und 46:22 Toren Tabellenführer der 3. Liga. Der Vorsprung auf den Karlsruher SC auf Platz zwei beträgt bereits sechs Punkte. Damit hat der VfL die beste Defensive der Liga und hinter Wehen Wiesbaden (Platz drei, 60 Treffer), Karlsruhe (Zweiter, 51) und Würzburg (Siebter, 51) die drittmeisten Treffer erzielt. Keine Mannschaft verlor so wenig Spiele (drei) wie die Osnabrücker und keine Mannschaft konnte so viele Siege (18) einfahren. Die Gastgeber sind seit fünf Spielen in Folge ungeschlagen, gewannen vier Partien. Zuletzt gewann man das Derby bei den Sportfreunden Lotte. In den letzten zehn Spielen setzte es auch nur zwei Niederlagen denen sechs Siege gegenüberstehen. Von den letzten fünf Heimspielen konnte Osnabrück ebenfalls vier gewinnen und verlor eines.
Im Gegensatz zum Remis gegen die Münchner Löwen am vergangenen Wochenende spielt Routinier Pfitzner für den jungen Otto in der Mittelfeldzentrale, und Bär ersetzt Feigenspan in der Dreieroffensive. Innenverteidiger Felix Burmeister fehlt der Eintracht verletzt, sein Kollege Steffen Nkansah muss rotgesperrt passen.
Gäste-Coach Andre Schubert schickt diese Löwen ins Rennen: Fejzic - Kessel, Becker, Rütten, Kijewski - Fürstner, Nehrig, Pfitzner - Janzer, Hofmann, Bär.
Im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen Lotte rückt Konrad für Trapp in die Innenverteidigung und Ouahim kommt für Amenyido über die linke Offensivseite. So macht er rechts Platz für Kapitän Marc Heider. Dem VfL fehlen mit Innenverteidiger Haubrock, Linksverteidiger Dercho, Techtsverteidiger Agu und Angreifer Riemann vier Spieler verletzungsbedingt.
Diese Elf stellt Daniel Thioune heute Nachmittag auf: Körber - Ajdini, Susac, Konrad, Engel - Heider, Taffertshofer, Alvarez, Blacha, Ouahim - Girth.
An der Bremer Brücke in Osnabrück steht das Niedersachsenderby auf dem Plan. Der VfL will weiter in Richtung 2. Bundesliga marschieren und die Eintracht weiteren Abstand zwischen sich und die Abstiegsplätze bringen.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem VfL Osnabrück und Eintracht Braunschweig.
AUFSTELLUNG
1
Körber
5
Engel
16
Konrad
17
Susac
7
Ajdini
23
Blacha
8
Taffertshofer
9
Alvarez
(71.)
20
Heider
(87.)
10
Ouahim
(90.)
33
Girth
13
Fejzic
5
Kessel
16
Becker
27
Kijewski
4
Rütten
8
Fürstner
31
Pfitzner
(56.)
22
Janzer
(63.)
7
Nehrig
15
Bär
9
Hofmann
(76.)
Einwechselspieler
19
Tigges
(71.)
14
Amenyido
(87.)
13
Danneberg
(90.)
17
Otto
(56.)
11
Putaro
(63.)
26
Düker
(76.)
Impressum & Datenschutz