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Preußen Münster - SV Wehen Wiesbaden, 10. Spieltag Saison 2018/2019
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Dadashov (41.)
Akono (84.)
Kobylanski (90.+1.)
Preußen Münster
3 : 0
(1 : 0)
SV Wehen
Preußenstadion (7.000 Zuschauer)
Ende
SR: Guido Winkmann (Kerken)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
10. Spieltag
28.09.
19:00
Münster
3 : 0
SV Wehen
29.09.
14:00
Karlsruher SC
2 : 0
Cottbus
29.09.
14:00
Fortuna Köln
1 : 2
Uerdingen
29.09.
14:00
Kaiserslautern
2 : 1
Lotte
29.09.
14:00
SV Meppen
4 : 2
B'schweig
29.09.
14:00
Großaspach
1 : 1
U'haching
30.09.
13:00
CZ Jena
0 : 0
VfL Osnabrück
30.09.
14:00
FSV Zwickau
2 : 3
VfR Aalen
01.10.
19:00
TSV 1860
1 : 1
Würzburg
16.10.
19:00
Hallescher FC
0 : 1
Hansa Rostock
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
16:27:46
Vielen Dank für Ihr Interesse an der 3. Liga und ein schönes Wochenende!
Für die Hessen bedeutet die Niederlage einen Dämpfer nach zuletzt drei Siegen in Folge. Der SVWW steht nun mit 13 Punkten auf dem achten Tabellenrang.
Durch diesen Sieg klettern die Preußen auf den zweiten Tabellenplatz - mit 19 Treffern stellen sie die stärkste Offensive der 3. Liga.
Die Meinung des Wiesbadener Flügelflitzers kann man durchaus teilen. Der SVWW stellte in der ersten Hälfte das besser Team, das durch schnelle Gegenstöße immer wieder Nadelstiche setzen konnte. Kurz vor der Pause war es allerdings das Heimteam, das durch Dadashov in Führung ging. In der zweiten Halbzeit begann Wehen-Wiesbaden furios, vergab aber einige Chancen. Durch viele Fouls wurde dem Spiel der Rhythmus genommen. Münster kam fortan zu Kontern und nutze seine Gelegenheiten eiskalt aus.
90.
"3:0 ist eindeutig zu hoch, das Quäntchen Glück lag aber heute bei Münster. Das ist sehr bitter für uns. Ich fand unser Spiel gut, wir müssen unsere Buden machen, dann gewinnen wir auch unsere Spiele", sagte Jules Schwadorf nach der Partie in Telekom Sport.
90.
+6
Das Spiel ist aus! Nach sechs Minuten Nachspielzeit beendet Guido Winkmann die Partie.
90.
+5
Rüdiger Rehm blickt auf die Anzeigetafel und schüttelt mit dem Kopf: Münster bot nicht unbedingt eine bessere Partie, zeigte sich allerdings eiskalt im Abschluss.
90.
+1
Tooor! MÜNSTER-Wiesbaden 3:0! Martin Kobylanski lässt sich nicht zweimal bitten! Der Freistoß-Spezialist der Heimelf schießt den Standard direkt auf den Kasten Kolkes. Mrwoca will klären und wirft sich in den Schuss. Allerdings fälscht der Mittelfeldmann nur etwas ab, das Spielgerät schlägt am zweiten Pfosten in die Maschen ein.
90.
Kuhn foult Hoffmann, der mit vollem Tempo an ihm vorbeizugehen drohte. Das ist eine gute Freistoß-Position, links und ungefähr 18 Meter vom Tor entfernt.
87.
Für Akono, den 1,90-Meter großen Sturmtank, war es das zweite Tor als Fußball-Profi. Man sieht es der Nummer 32 nicht an, aber sie ist erst 18 Jahre alt.
84.
Tooor! MÜNSTER-Wiesbaden 2:0! Das Münsteraner Joker-Eigengewächs hat gestochen! Hoffmann zieht in hohem Tempo von links in den Strafraum. Die Innenverteidigung der Gäste steht unsortiert und lässt Akono viel zu viel Raum im Sechzehner. Hoffmann sieht das, passt zum Stürmer, der die Kugel annimmt und in einer fließenden Bewegung den Ball mit links halbhoch im linken Toreck versenkt.
83.
Schwadorf, der Flügelflitzer des SVWW wird von Rüdiger Rehm ausgewechselt. Der Stürmer Brandstetter ersetzt ihn.
81.
Kuhn versucht, einen Freistoß aus 18 Metern direkt im Tor unterzubringen. Allerdings befördert der frisch eingewechselte Wiesbadener den Ball gut eineinhalb Meter über den Kasten von Schulze-Niehues.
79.
Hoffmann kann seinen Gegenspieler Andrist nur mit einem Foul stoppen. Der Rechtsaußen der Wiesbadener kam bis zur Grundlinie und legte den Ball bereits an Hoffmann vorbei - er war schon fast im Strafraum, Hoffmann musste eingreifen.
76.
Rühle, der wuchtige Wühler im Preußener Pressing, verlässt ausgelaucht den Rasen. Akono, ein Münsteraner Eigengewächs ersetzt ihn im Sturm.
75.
Der Innenverteidiger der Gäste rückt nach außen und legt Menig direkt vor den Augen des Assistenz-Schiedsrichters Mike Pickel - zurecht sieht er die Gelbe Karte.
73.
Schulze-Niehues rettet seinem Team die Führung! Nach einem scharf in den Torraum gespielten Standard kommt Schäffler an den Ball und will aus kurzer Distanz abschließen. Der Keeper Münsters kommt dem Stürmer entgegen, vergrößert vorbildlich seine Körperfläche und lenkt die Kugel zum Eckball über die Torauslinie.
70.
Mintzel verlässt das Spielfeld, Kuhn kommt positionsgetreu ins Spiel.
69.
Marco Antwerpen wird von Schiedsrichter Guido Winkmann auf die Tribüne geschickt. Der Trainer rief in der zweiten Halbzeit mehrfach laut aufs Spielfeld, zeigte sich nicht zufrieden mit der Zweikampfbewertung des Referees.
68.
Wiesbaden setzt weiterhin auf schnelle Konter. Schäffler wird von Schwadorf per Steckpass in den Strafraum geschickt. Allerdings stand der Stürmer im Abseits. Das hätte eine gute Chance werden können.
64.
Titsch-Rivero wird ausgewechselt und durch Schmidt ersetzt.
64.
Kyereh schließt aus gut 20 Metern ab. Der Stürmer hat etwas Platz und lässt sich nicht zweimal bitten. Sein Abschluss geht flach am linken Torpfosten vorbei.
62.
Hoffmann fügt sich schnell ein, zieht von links nach innen und schließt aus 17 Metern halblinker Position ab. Kolke hechtet in die recte Torecke und wehrt ab.
60.
Borgmann wird von zwei Betreuern gestützt und vom Feld gebracht. Philipp Hoffmann ersetzt ihn jetzt im linken Mittelfeld.
58.
Borgmann hat nicht lange als Linksverteidiger respektive linker Mittelfeldmann agiert. In einem Zweikampf mit Andrist verletzt sich der Abwehrmann und muss wohl ausgewechselt werden.
57.
Borgmann rückt durch diesen Wechsel eine Position weiter nach vorne. Scherder geht für Borgmann in die Dreierkette.
55.
Der unauffällige Schwarz verlässt das Feld. Für ihn wird Simon Scherder, der Kapitän von Preußen Münster eingewechselt.
53.
Gelb für den Torschützen , wieder ist Schwadorf beteiligt. Die Nummer 14 der Gäste ist zu schnell für den Neuner der Hausherren. Dadashov schnappt sich den linken Ärmel des Mittelfeldspielers und bremst ihn aus.
50.
Der Flitzer vom linken Flügel fährt Pires-Rodrigues von hinten in die Parade und unterbindet so einen Angriff der Heimelf. Dafür hat er sich die Verwarnung redlich verdient.
46.
Den Anstoß spielen die Gäste in die eigene Hälfte, lassen aber umgehend einen Ball in die Tiefe auf rechts folgen. Andrist gibt ab zu Schäffler, der auf der rechten Seite in den Strafraum eindringt und sofort abschließt. Kolke im Wiesbadener Kasten ist geschlagen, Schweers klärt auf der Linie.
46.
Guido Winkmann gibt die Partie frei. Vom Anstoß weg macht Wiesbaden Dampf!
"Wenn man einen Lauf hat, dann gehen auch die schweren Dinger rein. Wir werden auf jeden Fall auf das zweite Tor gehen und so weitermachen wie zum Ende der ersten Hälfte", sagt Renat Dadashov, der Torschütze zum 1:0 im Halbzeit-Interview bei Telekom Sport. Der Stürmer war bereits im vergangen Spiel auffälligster Preuße, erzielte drei Treffer gegen Rostock.
Mit einem 1:0 gehen die Hausherren in die Pause - Wiesbaden zeigte in den ersten 45 Minuten allerdings eine bessere Leistung, vor allem taktisch. Die Gäste überließen Münster, die gerne über ihr Pressing und Umschaltspiel kommen, den Ball und verteidigten konsequent. Der SVWW kam so selbst zu guten Kontern, vor allem Mintzel und Schwadorf machten auf der linken Seite viel Betrieb. Ein gelungener Angriff über Koylanski, Menig und Dadashov führte zum 1:0 der Heimelf.
45.
+2
Halbzeit in Münster! Schiedsrichter Guido Winkmann schickt beide Teams in die Kabine.
45.
Es gibt 60 Sekunden Nachspielzeit.
41.
Tooor! MÜNSTER-Wiesbaden 1:0! Kobylanski spielt nach rechts zu Menig, der sofort in den Strafraum flankt. Sein Ball findet Dadashov am zweiten Pfosten, der das Spielgerät mit einem satten Volleyschuss ins rechte Toreck zur Führung versenkt.
39.
Schwadorf zündet den Turbo. Der linke Mittelfeldspieler erobert sich den Ball in der eigenen Hälfte nach einem Eckball der Münsteraner und dribbelt drauf los, lässt zwei Gegenspieler einfach stehen. 25 Meter vor dem Tor des SCP verlagert er das Spiel auf links zum mitgelaufenen Andrist, der sich den Ball vorlegt und am herauseilenden Schulze-Niehues scheitert.
37.
Klingenburg aus der Distanz! Der Taktgeber im Preußen-Spiel kombiniert sich mit Schwarz über die linke Seite nach vorne. 18 Meter vor dem Tor zieht die Nummer 17 aus halblinker Position mit rechts ab. Kolke im Wiesbadener Tor muss sich ordentlich strecken, um den Ball aus der linken Torecke zu kratzen.
34.
Schwarz, der für den erkälteten Heidemann in die Startelf gerutscht ist, räumt Titsch-Rivero in der SCP-Hälfte um und sieht folgerichtig die erste Gelbe Karte des Spiels.
32.
Münster versucht durch Standardsituationen gefährlich vor das Tor der Wiesbadener zu kommen. Gefahr versprühen unter anderem die Einwürfe von Schweers, die sehr weit in den Strafraum fliegen.
29.
Mintzel und Schwadorf, die zusammen die linke Seite der Gäste bespielen, machen ordentlich Betrieb. Vor allem Schwadorf ist aufgrund seines Tempos nur schwer zu greifen für Menig und Schweers.
27.
Marco Antwerpen rudert mit den Armen und gibt seinem Team Anweisungen aus der Coaching-Zone. Im Offensivspiel der Heimelf hapert es noch etwas.
23.
Kobylanski verspielt eine gut Konter-Möglichkeit für Münster. Die Heimmannschaft gewinnt die Kugel tief in der eigenen Hälfte und schaltet schnell mit vier Mann um. Kobylanski treibt den Ball weit in die SVWW-Häfte hinein und verliert die Übersicht - Dadashov und Rühle wären gut im Strafraum postiert gewesen.
20.
Der SCP versucht das dichte Mittelfeld der Hessen mit langen Bällen zu überbrücken. Die Verteidigung Wiesbadens ist gut darauf eingestellt, klärt immer wieder per Kopf.
17.
Münster, die selbst lieber über ihr Pressing ins Spiel kommen, tun sich noch schwer mit dem vielen Ballbesitz. Die Strategie Rüdiger Rehms scheint aufzugehen.
13.
Die erste Ecke des Spiels bringt gleich Gefahr: Mintzel bringt die Kugel an die Torraumgrenze am ersten Pfosten, die Heimmannschaft klärt allerdings zum nächsten Eckball.
11.
Wiesbaden überlässt Münster den Ball, läuft die Preußen ab der Mittellinie im Kollektiv an.
9.
Titsch-Rivero versucht es aus 17 Metern. Der zentrale Mittelfeldmann des SVWW wird von Schwadorf und Mrowca freigespielt. Bei seinem Schuss gerät Titsch-Rivero allerdings etwas in Rücklage und befördert das Spielgerät gut einen Meter über das Tor.
7.
Beide Teams beginnen etwas verhalten und tasten sich ab. Die Hausherren haben mehr Ballbesitz, kommen aber noch nicht durch das dichte Mittelfeld Wiesbadens.
5.
Die Gäste aus Hessen müssen zu Beginn aufpassen: Gegen Rostock führte der SCP nach sechs Minuten bereits mit 2:0.
2.
Die Preußen starten im von Trainer Antwerpen favorisierten 3-4-1-2-System. Menig und Heinrich agieren offensiv als Flügelspieler, gegen den Ball geben sie Außenverteidiger und machen aus der Dreier- eine Fünferkette.
1.
Der Ball rollt in Münster! Schiedsrichter Guido Winkmann hat soeben das Spiel angepfiffen. Münster spielt in seinen Grün-Schwarz gestreiften Trikots, Wehen-Wiesbaden in Textmarker-Grün.
Philipp Müller, der im Sommer von Wiesbaden nach Münster wechselte, sitzt bei seinem neuen Klub noch auf der Bank. "Wir haben einen richtig guten Kader, mit vielen jungen Spielern, die teils aus der Regionalliga kommen, sich aber schon sehr gut einfügen." Zum Gegner sagte er - kurz und bündig - bei Telekom Sport: "Rehm lässt einen einfachen, aber erfolgreichen Fußball spielen."
Marco Antwerpen ist vor dem Spiel gegen den SVWW sehr zuversichtlich, was vor allem an seinem treffsicheren Stürmer Rufat Dadashov (fünf Saisontore) liegt: "Rufat hat die Liga angenommen, vor allem die Zweikämpfe. Insgesamt sind wir in der Box sehr präsent und haben gegen Rostock richtig gutes Gegenpressing betrieben. Die Spielleistung war sehr, sehr gut", sagte der SCP-Trainer bei Telekom Sport.
Das Team vom SV Wehen-Wiesbaden, das von Rüdiger Rehm gecoacht wird, läuft heute ohne Nicklas Shipnoski auf. Der Rechtsaußen, am vergangenen Spieltag noch Starter,nimmt auf der Bank platz. Für ihn spielt Jules Schwadorf von Beginn an.
Marco Antwerpen, der Trainer der Heimmannschaft, hat sein Team im Vergleich zum 4:1-Erfolg bei Hansa Rostock auf einer Position verändert: Moritz Heinrich ersetzt den erkälteten Niklas Heidemann.
So spielen die Wiesbadener: Kolke - Lorch, Mochenhaupt, Dams, Mintzel - Schwadorf, Mrowca, Titsch-Rivero, Andrist - Kyereh, Schäffler
Die Startelf der Preußen: Schulze-Niehues - Schweers, Kittner, Borgmann - Menig, Pires-Rodrigues, Klingenburg, Schwarz - Kobylanski - Dadashov, Rühle
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen Preußen Münster und dem SV Wehen.
AUFSTELLUNG
35
Schulze Niehues
13
Kittner
25
Schweers
4
Borgmann
(60.)
10
Kobylanski
17
Klingenburg
8
Rodrigues Pires
5
Menig
27
Heinrich
9
Dadashov
11
Rühle
(76.)
1
Kolke
16
Dams
4
Mockenhaupt
24
Lorch
23
Mintzel
(70.)
37
Andrist
10
Mrowca
14
Schwadorf
(83.)
26
Titsch-Rivero
(64.)
9
Schäffler
17
Kyereh
Einwechselspieler
20
Hoffmann
(60.)
32
Akono
(76.)
8
Schmidt
(64.)
20
Kuhn
(70.)
27
Brandstetter
(83.)
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