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Carl Zeiss Jena - VfL Osnabrück, 10. Spieltag Saison 2018/2019
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Carl Zeiss Jena
0 : 0
(0 : 0)
VfL Osnabrück
Ernst-Abbe-Sportfeld (5.500 Zuschauer)
Ende
SR: Tobias Schultes (Betzigau)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
10. Spieltag
28.09.
19:00
Münster
3 : 0
SV Wehen
29.09.
14:00
Karlsruher SC
2 : 0
Cottbus
29.09.
14:00
Fortuna Köln
1 : 2
Uerdingen
29.09.
14:00
Kaiserslautern
2 : 1
Lotte
29.09.
14:00
SV Meppen
4 : 2
B'schweig
29.09.
14:00
Großaspach
1 : 1
U'haching
30.09.
13:00
CZ Jena
0 : 0
VfL Osnabrück
30.09.
14:00
FSV Zwickau
2 : 3
VfR Aalen
01.10.
19:00
TSV 1860
1 : 1
Würzburg
16.10.
19:00
Hallescher FC
0 : 1
Hansa Rostock
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:06:50
Ticker-Kommentator: Tim Holzwarth
Das soll es dann auch von dieser Partie im Ernst-Abbe-Sportfeld gewesen sein. Ich bedanke mich für das Interesse und wünsche noch einen schönen Sonntag!
Osnabrück bleibt durch das 0:0 auswärts weiterhin ungeschlagen und hat in der Liga nun das dritte Spiel in Folge nicht verloren. Durch das um einen Treffer bessere Torverhältnis setzt sich der VfL nun auch wieder vor Karlsruhe an die Tabellenspitze.
Carl Zeiss, das die drei Punkte deutlich nötiger gehabt hätte, kann mit der Leistung gegen einen formstarken Gegner aber durchaus zufrieden sein und spielt erstmals in dieser Saison zu Null. Durch das Remis verbessern sich die Thüringer auf Rang 12.
Ein gerechtes Unentschieden, bei dem beide Teams nur defensiv zu überzeugen wussten. Nach vorne mangelte es hüben wie drüben an Ideen und der nötigen Durchschlagskraft. Die besseren Chancen hatte Osnabrück, das zweimal am Pfosten scheiterte.
90.
+2
Dann ist Schluss! Carl Zeiss Jena und der VfL Osnabrück trennen sich 0:0.
90.
+1
Starke hat im Anschluss gleich zweimal die Chance zur Flanke, kommt aber nicht zu einem Mitspieler durch. Am Ende hält Stenzel aus dem rechten Rückraum drauf und erzwingt noch eine Ecke - die aber nichts einbringt.
90.
Nochmal ein Freistoß für Jena. Möller bringt Tietz im linken Halbfeld zu Fall und sieht dafür Gelb.
88.
Kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit geht den Teams am Ende der englischen Woche offenbar langsam die Kraft aus. Zumindest wissen sie sich nur noch mit langen Bällen zu helfen.
85.
Um ein Haar das 1:0 für Jena! Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld steigt Körber unter Bedrängnis hoch und will den Ball fangen, lässt ihn aber fallen. Eckardt steht parat und will einschieben, doch Schiller klärt auf der Linie. Der Treffer hätte gezählt, denn Tietz stand gegen den Keeper nur passiv im Weg.
83.
Bleibt es beim aktuellen Spielstand, können die Gäste damit wohl deutlich besser leben. Sie wären damit auswärts weiterhin unbesiegt und würden sich so auch die Tabellenführung vom KSC zurückholen.
80.
Der letzte Wechsel der Partie. Bei Osnabrück kommt Krasniqi für Farrona-Pulido ins Spiel.
78.
Für Osnabrück verbucht weiterhin nur Farrona-Pulido Aktionen in Richtung Tor. Erneut versucht er es aus der Distanz, doch wieder muss Coppens nicht viel tun, um den Ball zu entschärfen.
76.
Das gefährlichere Team ist aktuell Jena - auch wenn die ganz großen Chancen nicht dabei heraus kommen.
74.
Die Schlussphase bricht an und noch ist alles offen. Allerdings stehen beide Abwehrreihen derart gut, dass es durchaus auch sein kann, dass wir heute keine Tore mehr sehen.
71.
... und Alvarez wird durch Riemann ersetzt. Damit tauscht Daniel Thioune sein Sturmduo komplett aus.
71.
Doppelwechsel nun bei den Gästen. Heider kommt für Pfeiffer in die Partie ...
70.
Und diese neue Kombination fruchtet erstmals - ein wenig. Starke geht links auf dem Flügel steil und flankt hoch nach innen, wo Tietz das Tor per Kopf aber deutlich verfehlt.
68.
Der neue Mann gesellt sich zu Brügmann in vorderste Front, während Starke nun den linken Flügel bekleidet.
67.
Früh der letzte möglich Wechsel bei Jena: Wolfram geht runter und mit Tietz kommt ein frischer Stürmer.
66.
Der VfL setzt weiterhin auf Konter. So auch jetzt, als es nach einer gegnerischen Ecke schnell nach vorne geht. Das Umschaltspiel der Gäste ist dabei gut und temporeich, allerdings mangelt es weiterhin an der nötigen Präzision beim letzten, entscheidenden Pass.
64.
Symbolisch für dieses Duell bislang: Eckardt hat für Jena die Lücke zum Distanzschuss vor sich und zieht wuchtig ab, trifft aber nur den in die Flugbahn laufenden Mitspieler Starke.
62.
Die ohnehin von wenig Spielfluss geprägte Partie wird erneut von einer Verletzungsunterbrechung gestoppt. Zeiss-Stürmer Felix Brügmann kann nach kurzer Behandlung am rechten Knie aber weitermachen.
60.
Jetzt auch die erste Verwarnung bei den Hausherren. Slamar ist mit einer Grätsche gegen Farrona-Pulido einen Tick zu spät dran und bringt ihn in vollem Lauf zu Fall. Der Gelbe Karton ist die Folge.
59.
Zweiter Wechsel von Jena-Coach Zimmermann: Florian Brügmann verlässt den Platz und wird durch Kühne ersetzt.
57.
Blacha sieht die erste Gelbe Karte der Partie. Im Laufduell mit Wolfram auf dem linken Flügel zieht er den Kürzeren und deshalb am Trikot des Gegenspielers. Weil dieser daraufhin zu Boden geht, bleibt Schiedsrichter Schultes keine Wahl.
56.
Bei Osnabrück macht Debütant Agu auf dem linken Flügel wirklich eine klasse Partie. Der Youngster hatte bereits einige auffällige Aktionen - nicht zuletzt auch die bisher beste Torchance der Partie.
54.
Dann mal wieder ein Abschluss. Farrona-Pulido dribbelt sich zentral im Mittelfeld etwas frei und versucht es dann nach doppeltem Übersteiger aus der Distanz. Sein Linksschuss ist aber zu zentral und kein Problem für Coppens.
53.
Das sieht leider nach etwas Ernsterem aus. Für Cros geht es nicht mehr weiter. Sucsuz kommt für ihn neu ins Spiel.
51.
Die nächste Unterbrechung, denn mit Cros liegt ein Carl-Zeiss-Akteur mit Schmerzen auf dem Rasen. Taffertshofer hatte ihn bei einem sehenswerten Trick an der Ferse erwischt - und kommt ohne Karte davon.
50.
Derweil sind wir gespannt, ob eine Mannschaft die Partie nach der Pause zu ihren Gunsten beeinflussen kann. Während die aktuelle Form eher für die auswärts noch ungeschlagenen Osnabrücker spricht, ist die Statistik auf Seiten der Jenaer. Die Hausherren verloren keines der letzten fünf Duelle mit dem VfL.
47.
Kurze Unterbrechung, denn Slamar hat im Zweikampf etwas an einer ganz empfindlichen Stelle abbekommen und muss erstmal durchatmen.
46.
Zunächst keine Wechsel - beide Trainer vertrauen weiterhin ihren Startformationen.
46.
Weiter geht's im Ernst-Abbe-Sportfeld! Der zweite Durchgang läuft.
Nach 45 Minuten hat die Partie noch viel Luft nach oben, auch wenn es nach zähem Beginn bereits deutlich munterer geworden ist. Spielerisch fällt beiden Teams jedoch wenig ein und so ist es nicht verwunderlich das die besten Chancen durch Standards zustande kamen. Da Osnabrück zweimal nur am Pfosten scheiterte, kann man das 0:0 für Jena als durchaus glücklich bezeichnen.
45.
Dann ist Pause! Torlos geht es in die Kabinen.
43.
Das wird vor allem im Aufbauspiel der Hausherren deutlich. Bis auf ein paar lange Bälle, die harmlos bei Körber endeten, bekommt die Zeiss-Elf aktuell offensiv nicht viel zustande.
41.
Osnabrück übernimmt zunehmend die Kontrolle über die Partie. Jena hat Probleme mit den offensiver werdenden Gästen.
38.
Die Begegnung nimmt langsam Fahrt auf. Die Chancen häufen sich und damit auch die Aussicht auf einen Treffer noch vor der Pause.
35.
Auf der anderen Seite der erste echte Abschluss für die Hausherren. Eckardt treibt den Ball durchs zentrale Mittelfeld bis in den Strafraum nach vorn und zieht durch die Beine von Schiller ab. Körber sieht die Kugel spät, kann den unplatzierten Schuss aber im Nachfassen entschärfen.
33.
Pfosten! Wieder scheitert Osnabrück am Aluminium. Natürlich ist es ein Standard, in diesem Fall eine Ecke, die für Gefahr sorgt und an deren Ende Debütant Agu halblinks am Fünfer am höchsten steigt und die Kugel an die linke Stange köpft.
30.
Erlbeck muss behandelt werden und vorerst vom Platz. Nach kurzer Pause geht es aber für ihn weiter.
28.
Es wird hitzig. Pfeiffer und Erlbeck prallen im Mittelfeld frontal zusammen. Da Pfeiffer zuerst am Ball war, gibt es Freistoß für die Gäste, was bei den Heimfans erneut für Unmut sorgt.
26.
Große Diskussionen - Carl Zeiss fordert Elfmeter! Stenzel sprintet einem hohen Ball in den Strafraum hinterher und wird von Schiller im Laufduell zu Fall gebracht. Schiedsrichter Schultes lässt weiterspielen, obwohl der Osnabrücker da aktiv in den Mann gelaufen war. Den kann man durchaus geben.
25.
Jetzt wieder ein Standard für Osnabrück. Diesmal tritt Alvarez an und versucht es aus fast 40 Metern (!) direkt. Da geht ihm aber komplett die Präzision ab und so kann Jenas Keeper Coppens nur müde lächeln.
24.
Darunter leidet bislang das Offensivspiel. Alvarez und Pfeiffer hängen doch arg in der Luft. Dabei wäre auf den Außen Platz, denn Jena versucht immer wieder hoch zu pressen - noch ohne große Durchschlagskraft.
21.
Das liegt zu großen Teilen aber auch an den stabilen Defensivreihen - was bei den Gästen wenig überrascht. Der VfL geht ersatzgeschwächt auf Nummer sicher und hat als taktische Priorität die defensive Null ausgegeben.
18.
Der Freistoß bleibt vorerst das einzige Spektakel dieser Partie. Es mangelt auf beiden Seiten an Kreativität im Spiel nach vorne.
15.
Pfosten! Farrona-Pulido schneidet den Ball über die Mauer auf das linke untere Ecke und hat Pech, dass die Kugel nur den Außenpfosten trifft.
14.
Gute Freistoßposition für Osnabrück. Grösch legt Pfeiffer rustikal rund 25 Meter halblinks vor dem Tor.
13.
Mittlerweile neutralisieren sich die Teams weitestgehend. Auf Strafraumaktionen warten wir weiterhin vergebens.
11.
Carl Zeiss feiert heute im Übrigen ein Jubiläum. Für die Thüringer ist es das 200. Spiel in der 3. Liga.
8.
Beide Teams stellen den Gegner gegen den Ball früh zu und versuchen Ballverluste zu erzwingen. Dadurch ergeben sich aber auch Räume hinter den Ketten. Die Partie hat schon ordentlich Tempo zu bieten.
5.
Trotz Systemumstellung steht Osnabrück defensiv gut. Ohnehin haben die Gäste ja noch kein einziges Gegentor aus dem Spiel heraus kassiert.
3.
Gefährlich wird es erstmals im Strafraum der Gäste. Ein langer Schlag in die Box springt unangenehm für VfL-Keeper Körber auf, der so beinahe unter dem Ball hindurch springt. Er kann die Situation aber gekonnt lösen und hat den Ball sicher.
1.
Dann geht's aber los! Der Ball rollt.
Der Anpfiff verzögert sich noch etwas - aus kuriosem Grund: Die Osnabrücker hatten zunächst die falschen Hosen an und mussten diese nun tauschen. Dinge, die man sonst nur aus der Kreisliga kennt.
In wenigen Augenblicken wird es ernst. Schiedsrichter Tobias Schultes führt die Akteure bei 17 Grad und strahlendem Sonnenschein auf das gut besuchte Ernst-Abbe-Sportfeld, das von den Jena-Fans auch liebevoll "Paradies" genannt wird.
Bei den Gästen steht noch ein Fragezeichen hinter der taktischen Formation, denn durch einige Ausfälle - unter anderem von Trapp - muss VfL-Coach Thioune umstellen. Kapitän Heider ist zudem noch angeschlagen und sitzt daher vorerst nur auf der Bank. Mit Möller, Pfeiffer und Agu feiern dagegen gleich drei Spieler ihr Startelfdebüt in der 3. Liga.
Osnabrück setzt auf diese Startelf: Körber - Susac, Schiller, Möller - Renneke, Blacha, Farrona-Pulido, Taffertshofer, Agu - Alvarez, Pfeiffer.
Werfen wir noch einen Blick aufs Personal. Jena beginnt wie folgt: Coppens - Florian Brügmann, Slamar, Grösch, Cros - Stenzel, Eckardt, Erlbeck, Wolfram - Starke, Felix Brügmann.
Diese setzte es im Topspiel gegen den Karlsruher SC. Anschließend berappelte sich das Team von Trainer Daniel Thioune mit zwei knappen Siegen über Zwickau und Köln aber wieder und könnte mit dem dritten Dreier in Folge heute die Tabellenspitze zurückerobern.
Das macht auch den gravierenden Unterschied zu den Gästen aus. Denn der VfL stellt mit nur fünf Gegentoren aktuell die beste Hintermannschaft der Liga und hat musste überhaupt erst eine einzige Niederlage in dieser Spielzeit hinnehmen.
Einer der Hauptgründe für die bisher arg durchwachsene Saison liegt in der Defensive der Thüringer. Das Team von Trainer Mark Zimmermann hat bereits 17 Gegentreffer kassiert und bisher noch kein einziges Mal zu Null gespielt.
Für Jena geht es in erster Linie darum, nach vier sieglosen Spielen endlich mal wieder zu punkten, um den Negativtrend zu stoppen und und sich wieder weiter vom unteren Tabellenende zu entfernen. Drei der letzten vier Partien gingen verloren, lediglich gegen Kaiserlautern (3:3) sprang ein Remis heraus.
Klare Rollenverteilung vor dem heutigen Duell auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld. Die Hausherren von Carl Zeiss sind gegen formstarke Osnabrücker der Außenseiter. Daher unterscheiden sich die Zielsetzungen auf beiden Seiten auch deutlich.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen Carl Zeiss Jena und dem VfL Osnabrück.
Ticker-Kommentator: Tim Holzwarth
AUFSTELLUNG
22
Coppens
15
Grösch
21
Slamar
2
Brügmann
(59.)
3
Cros
(53.)
9
Eckardt
17
Erlbeck
33
Stenzel
8
Wolfram
(67.)
11
Starke
18
Brügmann
1
Körber
25
Schiller
17
Susac
28
Möller
8
Taffertshofer
7
Renneke
27
Agu
21
Beckemeyer
2
Farrona Pulido
(80.)
9
Alvarez
(71.)
11
Pfeiffer
(71.)
Einwechselspieler
20
Sucsuz
(53.)
5
Kühne
(59.)
29
Tietz
(67.)
20
Heider
(71.)
30
Riemann
(71.)
29
Krasniqi
(80.)
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