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Karlsruher SC - Energie Cottbus, 10. Spieltag Saison 2018/2019
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Pourié (26.)
Fink (55.)
Karlsruher SC
Zur Konferenz
2 : 0
(1 : 0)
Energie Cottbus
Wildparkstadion
Ende
SR: Robert Schröder (Hannover)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
10. Spieltag
28.09.
19:00
Münster
3 : 0
SV Wehen
29.09.
14:00
Karlsruher SC
2 : 0
Cottbus
29.09.
14:00
Fortuna Köln
1 : 2
Uerdingen
29.09.
14:00
Kaiserslautern
2 : 1
Lotte
29.09.
14:00
SV Meppen
4 : 2
B'schweig
29.09.
14:00
Großaspach
1 : 1
U'haching
30.09.
13:00
CZ Jena
0 : 0
VfL Osnabrück
30.09.
14:00
FSV Zwickau
2 : 3
VfR Aalen
01.10.
19:00
TSV 1860
1 : 1
Würzburg
16.10.
19:00
Hallescher FC
0 : 1
Hansa Rostock
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:37:52
Ticker-Kommentator: Jonas Jansen
In der kommenden Woche geht es dann für den KSC nach Rostock, Pele Wollitz empfängt den FSV Zwickau. Damit verabschiede ich mich aus dem Wildparkstadion und wünsche ein sportliches Wochenende, bis dann!
Die Hausherren wird es freuen, vorerst steht der KSC nämlich auf dem ersten Platz der Tabelle, dicht gefolgt von Uerdingen. Osnabrück kann aber noch nachziehen. Die Konkurrenz im Tabellenkeller setzt Cottbus nicht unter Druck. Lediglich Aalen hat noch ein Spiel weniger und kann vorbeiziehen. Allerdings muss Energie sich irgendwann selber mal aus dem Sumpf befreien, sonst wird es hart.
Karlsruhe gewinnt das Spiel gegen Cottbus und man fragt sich tatsächlich, wie das passieren konnte. Cottbus hatte mindestens fünf hundertprozentige Torchancen, die der Reihe nach kläglich liegen gelassen wurde. Dann sorgte Spahic mit einem vogelwilden Ausflug für die Führung, als Pourie aus 25 Metern in das leere Tor schieben konnte, anschließend setzte Fink im zweiten Durchgang den Ball aus sechs Metern ins Netz. Cottbus konnte einfach nicht mehr dagegen halten und zeigte deutliche Defizite in der Chancenauswertung.
90.
+2
Damit ist das Spiel vorbei. Karlsruhe gewinnt mit 2:0 gegen Cottbus.
89.
Erneut eine große Chance die zeigt, warum Cottbus das Spiel heute nicht gewinnt. Lars Bender kann eine Hereingabe von der linken Seite am langen Pfosten aus etwa einem Meter direkt auf das Tor ziehen. Aber es klingelt wieder nicht im Tor der Hausherren, Bender schafft das Kunststück, die Kugel aus einer derart kurzen Distanz über die Latte zu hauen. Wer diese Chancen nicht macht, der hat es auch nicht verdient, das wird Pele Wollitz auch knallhart analysieren müssen.
85.
Dann läuft der Konter über Lorenz und Choi. Letzterer versucht den Schlenzer aus 16 Metern, Spahic fängt das Leder problemlos ab.
84.
Cottbus jetzt mit der Möglichkeit einer Standardsituation. Der Ball liegt 25 Meter zentral vor dem Tor, Schlüter setzt den Schuss aber in die Mauer.
80.
Noch zehn Minuten stehen auf der Uhr, Cottbus fehlt aber weiterhin die Durchschlagskraft. Karlsruhe gibt sich nicht einmal mehr die Mühe den Weg nach vorne zu suchen. Es reicht die kompakte Abwehr kurz vor dem Strafraum, das reicht um die Angriffe der Gäste im Keim zu ersticken. Wir erinnern uns: Cottbus mit nur einem Tor in den letzten vier Spielen und Karlsruhe mit einer der besten Defensiven. Zumindest auf dem Papier.
77.
Auch der zweite Torschütze hat Feierabend. Fink geht raus und wird durch Groiß ersetzt.
76.
Ein 2:0 für Karlsruhe ist noch keine sichere Bank. Ein Tor für Cottbus und wir bekomme eine richtig fette Crunchtime. Dafür müsste aber jetzt mal was passieren hier.
73.
Der erste Wechsel der Gastgeber. Saliou Sane kommt für Marvin Pourie, der zwar den ersten Treffer erzielte aber größtenteils sehr blass blieb.
72.
Cottbus muss jetzt agieren. Die Gäste stehen mit vier Mann im gegnerischen Strafraum und Karlsruhe nutzt die große Lücke um einen Konter anzusetzen. Letztlich scheitert Pourie aber und bringt die Flanke ins gegnerische Toraus.
70.
Cottbus zeigt im zweiten Durchgang nicht diesen Willen, der zu Beginn des Spiels zu sehen war. Aber Karlsruhe ist heute verwundbar, da wäre mehr drin für Pele Wollitz und seine Mannen. Aber der KSC spielt das wie eine Spitzenmannschaft und nutzt die eigenen Chancen rigoros. Das schaffen die Gäste nicht und deshalb stehen viele Plätze zwischen den Teams in der Tabelle.
66.
Auf der anderen Seite hat Fink wieder die gute Möglichkeit. Dieses Mal schlenzt er das Leder aus 20 Metern auf die rechte Seite des Tores. Hauchzart flattert der Ball am Winkel vorbei ins Toraus.
64.
...zudem darf der 18-jährige Moritz Broschinski die nächsten Minuten sammeln. Für ihn hat Paul Gehrmann Feierabend.
64.
Es gibt einen Doppelwechsel auf Seiten der Gäste. Zuerst kommt Felix Geisler für Faban Graudenz in die Partie...
64.
Marc Stein kommt nach einer Ecke zum Kopfball, sein Versuch aus fünf Metern landet deutlich über dem Tor.
62.
Karlsruhe kann eine Cottbus-Ecke von der linken Seite vorerst klären. Aus dem Rückraum kommt Viteritti und lässt ein ordentliches Pfund los. Er lässt die Kugel leicht über den Schlappen rutschen und schickt in in Richtung rechter Winkel. Uphoff wäre ohne Chance gewesen, der Querbalken verhindert den Einschlag!
59.
Es ist nicht der Tag des Avdo Spahic. Erneut läuft er vogelwild durch den Strafraum und haut dann Wanitzek vor dem Strafraum um, obwohl da eigentlich überhaupt keine Gefahr drohte. Der anschließende Freistoß bleibt aber ungefährlich.
55.
Toooooor! KARLSRUHER SC - Energie Cottbus 2:0. Es ist der erste richtige Angriff des zweiten Duchgangs und Karlsruhe bleibt weiterhin eiskalt. Fink steht sechs Meter vor dem Tor völlig frei. Spahic wehrt nach außen ab, wo Choi das Ding wieder scharf macht und erneut Fink in Szene setzt. Dieses Mal lässt er sich nicht lumpen und schiebt zum 2:0 ein.
56.
Auch Cottbus zeigt aber nicht die Ambitionen, die gegnerische Defensive mal ordentlich unter Druck zu setzen. Karlsruhe steht kompakt und lässt keine Räume offen.
54.
Karlsruhe wirkt nicht sonderlich kreativ momentan. Cottbus stellt die Räume im Mittelfeld dicht, auch Einwürfe werden direkt zugestellt. Pele Wollitz möchte so schnell wie möglich den Ball erobern, sobald die Hausherren über die Mittellinie kommen. Der KSC reagiert mit langem Holz, das unpräzise meist im Toraus oder in Spahics Händen landet.
50.
Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit prasseln ziemlich flach vor sich hin. Karlsruhe steht solide und hat deutliche Ballbesitzvorteile. Cottbus möchte aber nichts überstürzen, weil dadurch auch Löcher in der Defensive entstehen würden.
46.
Weiter geht es mit dem zweiten Durchgang.
Pele Wollitz kann einem schon etwas leid tun. Cottbus macht alles richtig, spielt Karlsruhe an die Wand und erspielt sich tolle Möglichkeiten. Lediglich der Treffer fehlt, aber das ist eben das was letztlich im Fußball zählt. Wer sie vorne nicht macht, bekommt sie hinten rein. So war es dann auch, Pourie nutzt einen Torwartfehler aus und schiebt aus 25 Metern ins leere Tor ein. Seither lassen die Hausherren auch nichts mehr zu und haben das Spiel im Griff.
45.
Halbzeit. Karlsruhe führt mit 1:0.
43.
Das Spiel ist bereits unterbrochen, Schröder hatte Freistoß für Karlsruhe gepfiffen. Dann langt Marc Stein noch einmal richtig zu und kassiert ebenfall eine Gelbe Karte. Das war unnötig und das weiß der 33-Jährige wohl auch.
42.
Lorenz bringt die Flanke von der linken Seite. Das Leder segelt aber zu weit, der Volley von Pourie kommt aus viel zu spitzem Winkel und landet dann am rechten Außennetz. Spahic wäre auch da gewesen, keine Gefahr.
38.
Lorenz mit einer Flanke von der linken Seite. Pisot kommt zum Kopfball fünf Meter vor dem Tor, setzt den Versuch aber knapp rechts neben das Tor.
35.
Jetzt hat Cottbus große Schwierigkeiten die Hausherren zu verteidigen. Sie hatten Karlsruhe bereits am Boden, jetzt ist der Gastgeber wiedererstarkt und erspielt sich mehrere passable Möglichkeiten. Von Cottbus aber nichts mehr zu sehen im Angriff.
32.
Im Anschluss bildet sich ein Rudel. Erster Wolf ist Pourie, der einen seiner Gegner zu Boden schubst. Nun gut, Robert Schröder holt ihn zu sich und bleibt ganz sachlich. Das gibt ebenfalls die Gelbe Karte.
31.
Nach einer Karlsruhe-Ecke hält Roßbach im Strafraum den Fuß gegen Schlüter drauf und kassiert dafür zu Recht den gelben Karton.
30.
Die Führung ist völlig unverdient, Karlsruhe hat viel zu wenig gemacht und bestraft Cottbus für die drei riesigen Möglichkeiten, die nicht genutzt wurden. So kennt man das im Fußball, das ist eine alte Weisheit, die jeder Fußballer in jungen Jahren bereits kennenlernt. Jetzt hält Karlsruhe das Zepter in der Hand und dominiert auch das Spiel gegen jetzt verunsicherte Gäste.
26.
Tooooor! KARLSRUHER SC - Energie Cottbus 1:0. Das geht doch viel zu einfach. Im Aufbau verliert Cottbus die Kugel in der gegnerischen Hälfte. Es folgt der lange Pass auf Pourie, der von einem Blackout des Energie-Goalies profitiert. Spahic läuft 30 Meter aus seinem Tor, kommt aber viel zu spät. Pourie nimmt das Leder an, umkurvt Spahic und schiebt aus 25 Metern lässig ein. Bitte, Danke, 1:0.
25.
Jetzt kommt Karlsruhe zum ersten Eckball, Stein wehrte zuvor eine Lorenz-Flanke ins Toraus ab. Die Hereingabe ist aber schwach, Spahic kann das Leder locker plücken.
21.
Verkehrte Welt im Wildparkstadion. Die Arbeit vollrichtet Energie Cottbus und Karlsruhe kontert im eigenen Stadion. Das hat man vorher überhaupt nicht so erwartet.
18.
Es folgt die dritte Riesenchance für Energie! Allmählich muss es aber passieren. Graudenz kommt von links und setzt Bender in Szene, der diagonal in das Zentrum des Strafraums läuft. Aus elf Metern zieht auch der Rechtsverteidiger viel zu zentral ab, dass Uphoff den Schuss zur Seite abwehren kann. Karlsruhe offenbart große Lücken in der Abwehr.
15.
Wieder hat Cottbus die große Möglichkeit zur Führung. Bender kommt über die rechte Seite und bringt die flache Hereingabe auf Weidlich, der auf dem Elfmeterpunkt steht. Vor allem steht er dort völlig alleine und blank. Der Schuss kommt aber sehr unplatziert genau in die Mitte. Uphoff zeigt eine tolle Reaktion und kann den Versuch abwehren. Ein Spieler von seiner Klasse muss den eigentlich im Schlaf versenken.
14.
Sicherheit ist die oberste Prämisse momentan. Cottbus zeigt einen kompakten Auftritt und greift aus einer sehr gut organisieren Abwehr an. Karlsruhe findet noch nicht den Zugang zu diesem Spiel.
10.
Das war der erste größere Schock für Karlsruhe, jetzt übernehmen die Gastgeber wieder das Kommando, das war dann doch etwas zu knifflig. Cottbus steht hinten drin aber noch sehr kompakt und stabil. Von den beiden starken Stürmern Pourie und Fink ist bisher nichts zu sehen.
7.
Aber die erste riesige Möglichkeit hat Cottbus! Eine Ecke wird kurz ausgeführt und dann wird es richtig wild im Strafraum! Schlüter läuft über die Grundlinie in die Box. Dann kommt die Hereingabe, gleich mehrere Cottbusser verpassen, am langen Pfosten wartet aber Weidlich, der aus spitzem Winkel an das rechte Gestänge schießt. Es folgt ein Tohubawohu im Fünfmeterraum, jeder darf einmal schießen und jeder darf einmal abblocken. Zudem landet das Leder auch an der Latte. Letztlich zieht Graudenz aus etwa zehn Zentimetern den Ball über das Tor. Es grenzt an ein Wunder, dass hier nicht der erste Treffer fällt.
6.
Cottbus übersteht die erste Angriffswelle und Karlsruhe zieht sich vorerst zurück. Die Gäste dürfen jetzt das Spiel aufbauen und haben bis zur Mittellinie Platz, bis der KSC dagegen hält. Wir werden vermutlich jetzt stoßweise die Angriffswellen der Hausherren sehen.
5.
Karlsruhe macht von Beginn an Betrieb. Mit einem Torverhältnis von 6:1 aus den letzten Spielen und neun Punkten treten die Hausherren natürlich mit einer breiten Brust auf. Da wird direkt die Richtung angegeben.
3.
Mit leichter Verspätung geht das Spiel los, Schiedsrichter Robert Schröder wartete noch auf die Fernsehübertragung. Karlsruhe spielt den ersten Durchgang mit den eigenen Fans im Rücken und ihren blauen Trikots. Cottbus spielt in klassischem Weiß-Rot.
1.
Karlsruhe hat Anstoß, auf geht's!
Schiedsrichter der heutigen Partie ist der 33-jährige Robert Schröder aus Hannover, der hauptberuflich "irgendwas mit Medien" beim DFB macht. Hoffentlich erlebt er heute nichts, was ansatzweise mit seinem ursprünglichen Verein zu tun hat. Dieser heißt nämlich SG Blaues Wunder, das wünschen wir ihm natürlich nicht. Dafür aber ein gutes Spiel für den Mann an der Pfeife im Wildparkstadion.
Es wird also ein spannendes Spiel mit relativ deutlichen Vorteilen für die Hausherren. In Cottbus werden die Lichter immer dunkler. Der Aufsteiger muss hart kämpfen, um den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren. Karlsruhe hat die sonnigen Plätze vor Augen und ist gut in Form.
Die Schwachstelle der heutigen Gäste ist definitiv der Sturm. Mit nur 9 erzielten Toren und lediglich einem aus den letzten vier Spielen muss Besserung her. Man stellt den geteilten zweiten Rang des schlechtesten Angriffs der Liga. Karlsruhe hat dahingegen mit nur sieben Gegentreffern mit die beste Defensive der Liga.
Mit lediglich neun Punkten belegt man derzeit den ersten Abstiegsplatz auf dem 17. Rang. Nach einem guten Start von zwei Siegen folgte eine bis heute anhaltende Negativserie von drei Unentschieden und drei Niederlagen. Vor allem das 0:3 in Münster vergangene Woche schlägt dem Trainer übel zu Gemüt.
Nach einem dürftigen Saisonstart konnte man zuletzt in Osnabrück, zuhause gegen den ehemaligen Tabellenführer Uerdingen und in Aalen gewinnen. Damit zieht man die englische Woche gut durch. In Cottbus hingegen ist die Stimmung nicht so fröhlich.
Schauen wir uns einmal die nüchternen Fakten an. Ein Blick auf die Tabelle verrät uns da schon viel. Karlsruhe hält konsequent den Anschluss an die Tabellenspitze. Mit 16 Punkten aus neun Spielen kann Trainer Alois Schwartz sehr zufrieden sein. Vor allem die Erfolgserie von drei Siegen in Folge stimmt das Fanlager glücklich.
Pele Wollitz ist heute zu Gast und stellt seine Mannschaft so auf: Spahic - Bender, Matuwila, Stein, Schlüter - Weidlich, de Freitas, Gehrmann, Zimmer, Graudenz - Viteritti.
Kommen wir zu den Aufstellungen und beginnen mit den Hausherren des KSC: Uphoff - Thiede, Gordon, Pisot, Rossbach - Choi, Stiefler, Wanitzek, Lorenz - Fink, Pourie.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Energie Cottbus.
Ticker-Kommentator: Jonas Jansen
AUFSTELLUNG
1
Uphoff
3
Gordon
5
Pisot
21
Thiede
6
Roßbach
7
Lorenz
8
Stiefler
10
Wanitzek
37
Choi
30
Fink
(77.)
9
Pourié
(73.)
1
Spahic
21
Stein
23
Bender
5
Matuwila
22
Schlüter
17
Zimmer
7
Weidlich
14
Freitas
19
Graudenz
(64.)
13
Gehrmann
(64.)
33
Broschinski
Einwechselspieler
14
Sané
(73.)
0
Groiß
(77.)
8
Geisler
(64.)
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