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Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern, 24. Spieltag Saison 2018/2019
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Karlsruher SC
Zur Konferenz
0 : 1
(0 : 0)
Kaiserslautern
Schad (76.)
Wildparkstadion
Ende
SR: Florian Heft (Neuenkirchen)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
24. Spieltag
15.02.
19:00
U'haching
1 : 2
SV Wehen
16.02.
14:00
Fortuna Köln
1 : 3
B'schweig
16.02.
14:00
Karlsruher SC
0 : 1
Kaiserslautern
16.02.
14:00
Hallescher FC
0 : 0
Lotte
16.02.
14:00
Münster
0 : 0
VfL Osnabrück
16.02.
14:00
Großaspach
3 : 2
Uerdingen
16.02.
14:00
SV Meppen
3 : 0
Cottbus
17.02.
13:00
Würzburg
0 : 2
Hansa Rostock
17.02.
14:00
FSV Zwickau
2 : 0
CZ Jena
18.02.
19:00
TSV 1860
2 : 1
VfR Aalen
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:00:22
Damit möchte ich Sie aus diesem Drittligaspiel zwischen Karlsruhe und Kaiserslautern verabschieden und wünsche noch einen angenehmen Samstagnachmittag.
Lautern ist wieder einstellig. Zumindest was den Tabellenplatz angeht. Mit nun 32 Zählern rückt man auf den neunten Rang vor. Den Abstand auf die Abstiegsränge kann man immerhin auf acht Zähler ausbauen. Die Konkurrenz im Tabellenkeller hat aber auch noch Nachholspiele zu absolvieren. Dennoch sollten die Pfälzer in nächster Zeit nicht zwingend mit dem Abstieg konfrontontiert werden. In der kommenden Woche empfängt man dann auf dem heimischen Betzenberg die Gäste aus Zwickau.
Für den KSC heißt es Glück im Unglück, denn trotz der Niederlage bleibt man auf dem zweiten Rang, Halle spielt nur Remis gegen Lotte, genau wie Osnabrück in Münster. Nächste Woche muss man dann zu den Sportfreunden nach Lotte.
Eine tolle zweite Hälfte der Lauterer beschert den Pfälzern einen verdienten Auswärtssieg im Derby. Karlsruhe investiert in den zweiten 45 Minuten zu wenig und muss die erste Niederlage seit Oktober in der Liga hinnehmen. Eine bittere Pille im Aufstiegskampf. Lautern hingegen gelingt ein wichtiger Dreier, um den Abstand auf die unteren Ränge zu vergrößern.
90.
+5
Schluss, aus und vorbei. Lautern gewinnt das Derby beim KSC. Endstand 0:1.
90.
+3
Da muss Grill zum ersten Mal richtig eingreifen! Guter Freistoß von Wanitzek, aber der Keeper ist da.
90.
+2
Was für ein Konter vom 1. FCK. Mit vier gegen zwei geht es auf das gegnerische Tor zu, doch die Flanke auf Jonjic kommt furchtbar schlecht und landet an der Eckfahne.
90.
+1
Drei Minuten gibt es obendrauf.
90.
Ecke KSC. Pourie kommt zwar an den Kopfball, bekommt aber keinen Druck hinter die Kugel und diese fliegt weit über das Tor von Grill, der einen sehr ruhigen Nachmittag hat.
89.
Der Mann, der das 2:0 auf dem FuS hatte, Kühlwetter, muss nun für Huth weichen.
88.
Der letzte Wechsel bei Kaiserslautern bahnt sich an.
87.
Karlsruhe lebt noch, dank ihres Torhüters. Nach vorne kann er aber wohl kaum aushelfen, das müssen seine Vorderleute schon selber lösen.
85.
Doppelchance für den 1. FCK! Das muss einfach die Entscheidung sein. Jonjic spielt seinen Gegner auf rechts schwindelig und bringt den Ball in den Fünfer. Kühlwetter scheitert erst am linken Pfosten, im zweiten Versuch pariert Uphoff gegen Sternberg aus fünf Metern überragend.
84.
Auch die Gäste nutzen einen Wechsel, um etwas Zeit von der Uhr zu nehmen und einen frischen Mann zu bringen. Gottwalt kommt für Pick.
82.
Sane ersetzt Stiefler und macht damit den Doppelwechsel komplett.
82.
Alois Schwarz reagiert und bringt Sararer für Camoglu. Der erste Teil eines Doppelwechsels.
81.
Schwacher Konter vom FCK. Drei Stationen reichen, um bis zum gegnerischen Strafraum vorzupreschen, aber Schad verpasst das richtige Anspiel auf den einlaufenden Pick und die Chance verpufft, bevor sie wirkich da war.
80.
Trotz des Rückstandes vom KSC spielt hier weiterhin nur Kaiserslautern mutig nach vorne. Von den Badenern kommt nichts, aber es stehen nun zwei Wechsel an.
78.
Vergessen Sie alles was ich gesagt habe. Da ist das erste Tor der Partie und es gehört den Gästen. Und das ist alles andere als unverdient.
76.
Tooooooor! Karlsruher SC - 1. FC KAISERSLAUTERN 0:1. Kühlwetter bekommt den langen Ball an den Sechzehner gespielt und kann ihn eigentlich nicht einmal richtig annehmen, kann ihn aber so abschirmen, dass er einen tollen Pass auf Schad in den Strafraum schicken kann. Der bekommt das Leder aus spitzem Winkel auf den rechten Schlappen und haut das Ding erbarmungslos unten rechts vorbei am Keeper in die Maschen.
74.
Die Schlussviertelstunde beginnt. Beide Teams können noch zweimal wechseln. Das könnte dem Spiel gut tun, denn aktuell macht keine der beiden Mannschaften den Eindruck, als könne, oder wolle man hier nicht mehr so richtig.
72.
Jonjic mit einer feinen Aktion. Aus der eigenen Hälfte holt er sich den Fehlpass des Gegners und sprintet fröhlich ins gegnerische Territorium. Am Strafraum spitzelt er den Ball durch auf Kühlwetter, aber der Pass ist einen Tick zu weit und der Stürmer kommt nicht vor dem Keeper an den Ball.
69.
Schon wieder kommt Pourie aus dem Nichts. Lorenz chipt den Ball von linksaußen an die linke Fünferecke, wo der Karlsruher seinem Verteidiger entwischt, die Kugel aber nicht richtig trifft. Grill steht goldrichtig und kann aus drei Metern etwas unkonventionell mit dem Gesicht halten.
66.
Die ersten 20 Minuten gehören klar den Gästen. Etwas überraschend, wie stark sie hier aus der Kabine gekommen sind, aber die Partie nimmt dadruch deutlich an Fahrt auf. Die beste Chance des Spiels gehört aber immer noch den Gastgebern, die in Form von Camoglu beinahe mitten ins Herz der Lauterer gestochen hätten.
64.
Der Südkoreaner Choi ersetzt eine halbe Stunde vor Schluss Karlsruhes Rekordtorschützen Anton Fink.
61.
Und aus dem Nichts meldet sich dann plötzlich Pourie. Über rechts kommend bringt Camoglu eine Flachpass an den Fünfer, Sickinger kann aber gerade noch vor dem herannahenden Karlsruher Stürmer zur Grätsche ansetzen und den Ball abwehren.
60.
Der KSC ist vollkommen ungeordnet und die Lauterer quartieren sich vor dem gegnersichen Strafraum regelrecht ein. Die Pfälzer sind deutlich entschlossener in den letzten Minuten, schaffen den entscheidenden Punch aber noch nicht.
58.
Im Gegenzug sprintet Pick über 70 Metern auf dem linken Flügel vorbei an zwei Verteidigern und stürmt bis in den Sechzehner. Mit der Fußspitze spielt er den Pass zu Kühlwetter, dessen Hackentrick dann aber eine Nummer zu viel ist und Pick nicht wieder erreicht. Ein guter Konter wird im letzten Moment vom Verteidiger geklärt.
57.
Lorenz schickt über den linken Flügel einen scharfen, halbhohen Ball an den Elfmeterpunkt, aber Stiefler haut freistehend am Leder vorbei. Das wäre eine dicke Möglichkeit gewesen.
55.
Gegen die Karlsruher Abwehr finden die Pfälzer bisher noch kein Durchkommen. Obwohl ihnen die ersten zehn Minuten gehören, geht die dickste Chance auf das Konto der Gastgeber.
52.
Wie kommt Camoglu da denn durch? Sickinger mit einem katastrophalen Abwehrverhalten gegen den Karlsruher, der sich im Strafraum am Verteidiger vorbeiwurschtelt und aus spitzem Winkel aus vier Metern den Ball an den linken Pfosten setzt. Durchatmen!
50.
Umgekehrtes Bild in diesen ersten Minuten. Diesmal beginnt der KSC sehr passiv und Lautern darf das Spielgerät ein wenig in den eigenen Reihen halten und kontrollieren.
48.
Jonjic soll es nun also richten. Einen neuen Mann kann das Lauterer Spiel definitiv gebrauchen. Karlsruhe bleibt zunächst unverändert.
46.
Die zweite Halbzeit läuft. Weitere 45 Minuten folgen nun und sorgen hoffentlich für eine ereignisreichere Hälfte.
46.
Der gelb-verwarnte Hemlein bleibt für die zweite Halbzeit in der Kabine. Antonio Jonjic kommt für ihn neu in die Partie.
Die Atmosphäre auf den Rängen ist bisher leider deutlich besser als das Niveau auf dem Platz. Pick hat eine gute Chance für die Gäste in der 25. Minute, verpasst aber mit dem einzigen Torschuss den Kasten knapp. Fink auf der Gegenseite scheitert mit der größten Chance der Karlsruher an sich selber und an Kepper Grill, der seinen Schuss glänzend parieren kann. Abseits von diesen zwei Möglichkeiten bietet die Partie noch mächtig Luft nach oben.
45.
+2
Damit ist Halbzeit im Wildparkstadion. Zwischenstand 0:0.
45.
Pick hat kurz vor der Pause noch den richtigen Riecher und wird über links in den Strafraum geschickt. Er verzögert allerdings so lange, bis er nicht nur den Gegenspieler, sondern auch sich selber ausgetrickst hat. Die Kugel rollt nämlich an ihm vorbei ins Toraus.
42.
Beim FCK klappt auch das Umschaltspiel noch überhaupt nicht. Zu überhastet und ohne den Kopf hochzunehmen werden die Pässe bisher immer dem Gegner geschenkt.
41.
Wieder ein im Ansatz gefährlicher Standard der Karlsruher, der aber im Endeffekt im Sande verläuft. Gordon schafft es nicht, im Strafraum den Ball vernünftig anzunehmen und die Abwehr hat kein Problem die Situation zu klären.
39.
Lorenz tritt den fälligen Freistoß an und bringt ihn scharf vors Tor. Da stehen allerdings nur rote Lauterer Trikots und der Ball wird von Fechner aus der Gefahrenzone geköpft.
38.
Da braucht sich Löhmannsröben nicht beschweren. Mit einer eingesprungenen Attacke spitzelt er zwar fair den Ball weg, trifft seinen Gegenspieler auch so heftig, dass er mit dem Freistoß für den Gegner leben muss.
35.
Abseits! Das hätte sonst eine gute Gelegenheit auf der linken Seite für den FCK geben können, aber das Schiedsrichtergespann beweist Adleraugen und pfeift die Aktion zurück.
33.
Da wartet Kühlwetter etwas zu lange mit dem Abspiel. Er schcikt Hemlein in den Strafraum, bis dieser an den Ball gelangen kann, ist der Winkel allerdings schon so spitz, dass er im rechten Teil des Strafraums keinen gefährlichen Schuss mehr auf den Kasten abgeben kann. Die Kugel fliegt weit vorbei.
30.
Eine knappe halbe Stunde war hier nicht viel los auf dem Rasen, langsam aber sicher nimmt dann doch sowohl der Einsatz, als auch die Härte etwas zu. So kann es doch weitergehen.
27.
Der Einsatz ist schlichtweg zu heftig von Hemlein. Mit gestreckten Bein geht er in den Zweikampf, verfehlt den Ball und sieht dafür die Gelbe Karte.
26.
Ja ist denn schon Ostern? Fechner spielt einen katastrophalen Rückpass zum Keeper, der auf halbem Weg von Fink abgefangen wird. Der kann den Ball nicht optimal kontrollieren und wird beim Eins gegen Eins gegen Grill in letzter Sekunde noch von Fechner gestört. Der Torwart hält dennoch bravourös.
25.
Kaum sage ich es, schießt Florian Pick beinahe das 1:0. Entschlossen nimmt er auf rechts Tempo auf und zieht zentral in Richtung Strafraumkante. Aus 17 Metern zieht er mit dem starken rechten Fuß ab und der Ball verfehlt den linken Pfosten nur hauchzart.
23.
Beide Teams haben vor allem im Aufbauspiel zu viele Fehler und Abspielprobleme drin, was zu einer sehr zerfahrenen Partie führt. Bei Lautern sind diese Fehler allerdings noch häufiger, weswegen im Angriff seit der vierten Minute gar nichts mehr von Pfälzern zu sehen ist.
21.
Schön vorgetragener Agriff des KSC über Wanitzek und Lorenz. aus der eigenen Hälfte geht es mit wenigen Kontakten über den linken Flügelflitzer nach vorne, die Flanke wird dann aber noch von einem Lauterer Bein unterbunden und zur Ecke geklärt.
19.
Darf man das als Schuss verbuchen? Lorenz nimmt all seinen Mut zusammen und zimmert einen Abpraller aus gut 25 Metern auf das Gehäuse von Grill. Der Ball landet allerdings von der Höhe her beinahe außerhalb des Stadions.
16.
Die Anfangsviertelstunde ist geschafft. Kaiserslautern hat zu Beginn zweimal zumindest eine gute Torannäherung zu verbuchen, kann dem Spiel sonst aber keinen Stempel aufdrücken. Der KSC ist bisher noch nicht wirklich gefahrlich geworden, macht aber immerhin das Spiel.
15.
Löhmannsröben kracht mit zwei Lauterern zusammen und bleibt kurz am Boden liegen, kann aber wieder weiterspielen.
13.
Lorenz nimmt auf dem linken Flügel Tempo auf, begeht aber im Duell mit seinem zweiten Gegenspieler ein Offensivfoul. Etwas zu stürmisch.
11.
Über 17.500 Zuschauer haben sich heute an diesem schönen Mittag im Wildparkstadion zu dieser Partie eingefunden, die es über 40 Mal auch in der Bundesliga gab und zudem 1996 das deutsche Pokalfinale war.
9.
Mittlerweile ist ein wenig Ruhe eingekehrt. Der KSC will das Spiel langsam aufbauen und kontrollieren, die Gäste lassen sie zunächst gewähren.
6.
Den Gästen gehören klar die ersten Chancen des Spiels. Kraus schickt aus halbrechter Position einen langen Freistoß in den Strafraum, der an Freund und Feind vorbeisegelt und leicht am linken Pfosten vorbeisegelt. Der Keeper wäre aber noch da gewesen.
4.
Die anschließende Ecke ist aber umso gefährlicher. Sickinger kommt am Elfmeterpunkt mit dem rechten Fuß an die Flanke und jagt das Leder mit der Innenseite nur knapp über das Gehäuse.
4.
Und auch Lautern traut sich das erste Mal nach vorne. Schad schickt einen Warnschuss aus gut 25 Metern aufs Tor. Der abgefälschte Ball landet aber weit im Toraus.
2.
Erste kleine Gelegenheit für die Gastgeber. Pourie steigt nach einer Ecke am höchsten, köpft den Ball aber einige Meter über den Kasten.
1.
Tolles Wetter und eine tolle Atmosphäre sind schonmal gegeben. Der Wildpark ist bereit.
1.
Anpfiff in diesem traditionsreichen Duell. Wir freuen uns auf die ersten 45 Minuten.
Eine gemischte Bilanz kann man in diesem Jahr bisher aufweisen. Auf einen Sieg zu Beginn folgte eine Niederlage und ein Remis. Vielleicht geht es nun ja wieder von vorne los. Einen Auswärtssieg würde man in diesem Süd-West-Duell sicherlich mitnehmen.
Der 1. FCK steht auf einem gefahrlichen elften Platz in der Tabelle. Der Rang sieht nach solidem Mittelfeld aus, allerdings ist man mit 24 Zählern nur fünf Punkte vom ersten Abstiegsrang entfernt. Ein wichtiges Spiel also heute für die Pfälzer, die auf keinen Fall weiter in den Abstiegskampf rutschen wollen.
In den letzen beiden Spielen musste man allerdings kleine Rückschläge einstecken, denm sowohl in Zwickau, als auch in Jena kam man nicht über ein 1:1 hinaus. Wichtige Punkte, die man hat liegenlassen. Das erste Spiel in 2019 war allerdings zuhause und das konnte man gegen Fortuna Köln auch souverän mit 3:1 für sich entscheiden.
Karlsruhe geht als Tabellenzweiter in diese Partie. Als klarer Aufstiegskandidat gilt man heute natürlich als Favorit. Allerdings ist es an der Spitze mehr als eng. Mit 44 Punkten liegt man gerade einmal zwei Zähler vor dem dritten Rang, und drei Zähler vor dem viertplatzierten, der gar keine Chance zum Aufstieg erhält. Ein Sieg ist also Pflicht um im Aufstiegsrennen voll mit dabei zu bleiben.
Zwei Teams mit großer Tradition, die ihre besseren Zeiten allerdings im letzten Jahrzehnt, beziehungsweise die besten Zeiten bereits vor der Jahrtausendwende hatten, treffen heute im Wildparkstadion aufeinander. Der Karlsruher SC empfängt den 1. FC Kaiserslautern.
Nach dem 0:0 gegen Halle finden defensiv wie offensiv personelle Wechsel statt. Gottwalt muss auf der Bank Platz nehmen, für ihn rückt Sickinger in die Innenverteidigung. Ferch kommt neu in die Startelf und beginnt im zentralen Mittelfeld. Im Sturm starten heute mit Pick auf Linksaußen und Kühlwetter im Zentrum sogar zwei neue Starter.
Die Gäste aus der Pfalz starten folgendermaßen: Grill - Kraus, Sickinger, Hainault - Schad, Löhmannsröben, Fechner, Sternberg - Hemlein, Kühlwetter, Pick.
Lediglich zwei Änderungen zum Remis unter der Woche in Zwickau nimmt der Trainer damit vor. Gordon ersetzt Kobald in der Innenverteidigung Stiefler wird heute statt Choi neben Wanitzek die Zentrale im Mittelfeld besetzen.
Beginnen wir mit der Aufstellung von Alois Schwartz und seinem KSC: Uphoff - Tiede, Gordon, Pisot, Roßbach - Stiefler, Wanitzek - Camoglu, Fink, Lorenz - Purie.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem 1. FC Kaiserslautern.
AUFSTELLUNG
1
Uphoff
3
Gordon
5
Pisot
21
Thiede
6
Roßbach
7
Lorenz
10
Wanitzek
8
Stiefler
(82.)
2
Camoglu
(82.)
9
Pourié
30
Fink
(64.)
22
Grill
5
Kraus
35
Hainault
25
Sickinger
3
Sternberg
6
Löhmannsröben
8
Fechner
20
Schad
17
Hemlein
(46.)
11
Pick
(84.)
24
Kühlwetter
(89.)
Einwechselspieler
37
Choi
(64.)
23
Sararer
(82.)
14
Sané
(82.)
38
Jonjic
(46.)
28
Gottwalt
(84.)
15
Huth
(89.)
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