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Live-Ticker Fußball
FSV Zwickau - Carl Zeiss Jena, 24. Spieltag Saison 2018/2019
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Frick (35.)
Bonga (83.)
FSV Zwickau
2 : 0
(1 : 0)
Carl Zeiss Jena
Stadion Zwickau
Ende
SR: Marcel Gasteier (Weisel)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
24. Spieltag
15.02.
19:00
U'haching
1 : 2
SV Wehen
16.02.
14:00
Fortuna Köln
1 : 3
B'schweig
16.02.
14:00
Karlsruher SC
0 : 1
Kaiserslautern
16.02.
14:00
Hallescher FC
0 : 0
Lotte
16.02.
14:00
Münster
0 : 0
VfL Osnabrück
16.02.
14:00
Großaspach
3 : 2
Uerdingen
16.02.
14:00
SV Meppen
3 : 0
Cottbus
17.02.
13:00
Würzburg
0 : 2
Hansa Rostock
17.02.
14:00
FSV Zwickau
2 : 0
CZ Jena
18.02.
19:00
TSV 1860
2 : 1
VfR Aalen
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:14:52
Auch das Spiel am Montag Abend können Sie natürlich hier in unserem Ticker mitlesen. Bis dahin, einen schönen Sonntag Abend. Bleiben Sie sportlich!
In der Tabelle der 3. Liga schiebt sich Zwickau mit nun 29 Punkten wieder auf Platz 13 vor. In direkter Schlagdistanz dahinter stehen die Münchener Löwen (28 Zähler), Großaspach (27) und Fortuna Köln (26). Die Löwen können durch einen Sieg morgen Abend gegen Aalen wieder am FSV vorbeiziehen. Carl Zeiss steht mit 24 Punkten weiter auf Platz 17, zwei Punkte vom rettenden Unfer entfernt. Direkt dahinter lauern Cottbus und Braunschweig. An Spieltag 25 gastiert Zwickau nächste Woche Sonntag in Kaiserslautern, Jena empfängt am Samstag den direkten Tabellennachbarn Fortuna Köln.
Zwickau belohnte sich in der ersten Halbzeit für die Dominanz zwischen der zehnten und 35. Minute. Danach kam Jena sowohl gegen Ende der ersten Hälfte, als auch im zweiten Durchgang nicht zwingend genug vor das Tor des Gegners. Die Zwickauer verteidigten in Summe stärker und glücklicher und konterten dann zehn Minuten vor Schluss die Gäste nochmal aus. Das 2:0 war dann zu viel für die Jenaer, die sich nicht mehr für eine starke Offensive zusammenraufen können. Außerdem verpasste Trainer Kwasniok zur richtigen Zeit durch Personalwechsel den Angriff zu beleben. Das 2:0 geht am Ende voll in Ordnung für den FSV Zwickau.
90.
+3
Das war's. Marcel Gasteier pfeift ab. Enochs schlägt Kwasniok, Zwickau schlägt Jena und gewinnt das Ostderby 2:0.
90.
+1
Und Brinkies will sowieso kein Gegentor mehr zulassen. Einen strammen Schuss aus der zweiten Reihe pariert er fantastisch. Eine tolle Partie von Zwickaus Schlussmann.
90.
Jena hängt sich nochmal rein und setzt sich vorn fest. Zwickau mauert.
89.
Kwasniok wechselt erneut und bringt Schau für Florian Brügmann.
87.
Hat Jena noch Körner, um überraschend zurück zu kommen? Die Offensiven dafür wären auf dem Feld. Die Gäste müssen sie halt auch mal einsetzen und in Position bringen. Außer Starke fällt da niemandem was ein.
84.
Auf der anderen Seite reagiert auch Kwasniok und bringt Felix Brügmann für den harmlosen Bock. Wahrscheinlich kommt der Wechsel etwas zu spät.
84.
Zwickau wechselt ein letztes Mal und bringt Verteidiger Kartalis für Mittelfeldmann Miatke. Enochs will den Spielstand halten und den Sieg sichern.
83.
Toooor! FSV ZWICKAU - FC Carl Zeiss Jena 2:0. Enochs hat hier wahrscheinlich den Sieg eingewechselt. Hoffmann setzt auf dem linken Flügel Bonga ein, der wieder klasse marschiert und dann aus spitzem Winkel abschließt. Kozcor rutscht der Ball durch die Beine und die Kugel kullert dann einfach im langen Eck über die Linie. Kozcor und Volkmer kommen da zu spät.
83.
Kozcor moniert Gasteier nach dem Tor zu viel und sieht Gelb.
82.
Zwickau gelingt mal ein guter Angriff. Tarsis Bonga marschiert mit dem Ball am Fuß in Jenas Strafraum und legt dann rüber zu Reinhardt, der zu lang braucht und Kozcor das Ding in die Arme schießt.
81.
Bei den Gästen müht sich Starke ab, aus dem Mittelfeldzentrum Bälle in die Spitze zu spielen. Wolfram und Tietz hängen momentan aber in der Luft. Zwickau steht gut.
80.
Könnecke geht ausgepumpt vom Feld und Enochs bringt mit Bonga einen langen Mann für die Offensive.
79.
Zwickau will noch weiter mitspielen. Könnecke, Schröter und Hoffmann treiben den Ball hart umkämpft in die Spitze. Jena verteidigt aber nach wie vor stark und so spritzig sind die Gastgeber auch nicht mehr dabei nach knapp 78 Minuten Spielzeit. Gefährlich wird das alles nicht.
76.
Unglaublich! Tietz wird links im Strafraum von Starke sehr gut angespielt und der Joker zieht direkt ab. Brinkies hat noch die Finger dran und lenkt den Ball an den Pfosten. Zwickau schwimmt zunehmend und muss wirklich aufpassen, dass Jenas aufgestockter Angriff nicht erfolgreicher zuschlägt.
74.
Tietz wird von Kwasniok für den mit Gelb vorbelasteten Eismann eingewechselt. Der Trainer richtet die Mannschaft wesentlich offensiver aus.
72.
Enochs reagiert und nimmt den umtriebigen Lauberbach vom Feld. Hoffmann ersetzt ihn, ist aber eher Mittelfeldspieler. Zwickau wird im Mittelfeld jetzt kompakter.
69.
Wolfram bleibt nach einer Ballannahme ohne Fremdeinwirkung mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden liegen und hält sich das Kreuzband. Die Mediziner nehmen ihn mit raus. Nach genauem Hinsehen kann der Angreifer zum Glück weiterspielen.
69.
Lauberbach kann sich durchs Mittelfeld dribbeln und nutzt seinen Körper clever, um die Kugel zu halten. Dann spielt er den Ball stark an Grösch vorbei in Königs Lauf. Der Angreifer kann trotz Volkmers Manndeckung abschließen, verzieht aus 15 Metern aber über den Querbalken. Königs erste richtige Chance.
67.
Die Gastgeber schnüren Jena jetzt sogar richtig ein. Die Gäste tun sich mit der Klärung des Balls sehr schwer. Nur Schüsse kommen keine mehr auf Kozcors Kasten, weil die Thüringer mit der ganzen Mannschaft verteidigt.
65.
Zwickau hat gemerkt, dass die Gäste zielstrebiger werden und stemmt sich wieder mehr dagegen. Offensiv fehlen aber noch die gefährlichen Abschlüsse.
62.
Wolfram bedient Bock aus dem Mittelfeld mit einem langen Ball am linken Pfosten. Der Angreifer bekommt die Kugel nicht aufs lange Eck, sondern nur ans Außennetz. Eine ganz dicke Chance für Jena.
61.
Eine Stunde ist bereits gespielt. Zwickau steht defensiv stabil und liegt verdient vorn. Allerdings werden die Gastgeber offensiv aktuell kaum gefährlich. Sollte Jena sich steigern, wird es für Zwickau gefährlich.
60.
Könnecke zieht im Mittelfeld die Bremse und wird für das taktische Vergehen verwarnt.
59.
Jena bekommt mal einen Freistoß in aussichtsreicher Posiion links vor dem Strafraum zugesprochen. Bocks Schuss geht aber zu weit über das Tor von Brinkies. Der Keeper hätte den bei mehr Gefahr wohl auch gefangen.
57.
Die Gäste bremsen sich selbst aus, nehmen in der Vorwärtsbewegung das Tempo raus und lassen die Zwickauer sich sortieren. Dadurch entstehen immer nur Situationen, in denen die Thüringer aus der zweiten Reihe abschließen. Das ist einfach zu wenig angriffslustig.
55.
Schröter und Miatke kombinieren sich nach Ballgewinn gekommt vor Jenas Strafraum. Schröter wird dann aber zu eigensinnig. Anstatt auf den top postierten Miatke abzulegen, will er selbst in den Strafraum ziehen und abschließen. Er versucht es, wird aber an der Strafraumgrenze geblockt. Die Chance wurde leichtfertig vertan.
53.
Jenas Offensivspiel bleibt harmlos. Die Gäste spielen nicht schlecht, kommen aber einfach nicht genug in Schwung. Mal sehen, wie lange sich Kwasniok das noch mit ansieht und wann er offensiv mal neue Akzente setzt durch einen Wechsel. Aufwärmen tut sich von Jenas Bank noch niemand.
51.
Der Abpfiff erfolgt, weil Starke sich zu früh aus der Mauer löst. Gasteier zeigt ihm Gelb. Weil der Angreifer aber nicht Ruhe gibt, folgt noch ein kurzes Gespräch mit dem Unparteiischen.
51.
Es gibt einen Freistoß am linken Strafraumeck für Zwickau. Miatke führt kurz aus, dann wird die Situation aber abgepfiffen.
50.
Gaul spielt nach kurzen Durchschnaufen schon wieder längst mit. Jena ist zwar dauernd in Ballbesitz, kommt aber wieder nicht zwingend vor Zwickaus Tor.
47.
Erste Chance für Jena! Eckardt kommt zum Schuss, aber Gaul wirft sich in den Ball. Bei der Grätsche hat sich der Amerikaner auch etwas verletzt.
46.
Der Anstoß verlief auch sehr spektakulär. Jenas Spieler chippten den Ball einfach steil in die Luft. Welcher Sinn dahinter steht, wissen die Jenaer wohl nur ganz allein.
46.
Die Mannschaften sind zurück auf dem Grün und Marcel Gasteier hat den zweiten Durchgang angepfiffen.
Die ersten Minuten verliefen sehr ereignislos. Beide Mannschaften mussten sich eingrooven. Ab Minute fünf wurde es ein offener Schlagabtausch, in dem lediglich Strafraumszenen Mangelware blieben. Je eine gute Chance kreierten beide Teams innerhalb der ersten halben Stunde. Danach wurde Zwickau zwingender und Jena nach vorn zu harmlos und ängstlich. Die Gastgeber belohnten sich mit der Führung nach einem Standard. In den letzten zehn Minuten wachte Jena dann auf, aber die Thüringer bemühten sich vorerst ohne Ertrag. In der zweiten Halbzeit müssen die Gäste ihre defensive Stabilität im Spiel halten und offensiv an Explosivität und Kontinuität zulegen.
45.
+1
Die gibt es jetzt. Gasteier pfeift den ersten Durchgang ab.
45.
+1
Jena bemüht sich weiter, den Ball gefährlich in die Box zu spielen, aber Zwickau mauert sich jetzt in die Pause.
43.
Wolfram wurde kurz behandelt und kann gleich wieder aufs Feld und weiterspielen.
42.
Jenas Wolfram bleibt verletzt liegen. Jena hat den Ball, aber Bock will weitermachen und nicht ins Aus spielen. Leider verlieren die Gäste den Ball. König gibt Lauberbach dann zu verstehen, dass dieser den Ball rausspielen soll, aber auch Lauberbach spielt weiter. Seinen Abschluss vom linken Strafraumeck kann Kozcor parieren, dann spielen die Gäste ins Aus.
42.
Riesenchance für Jena! Eismann bekommt eine Hereingabe auf den Fuß. Aus gut fünf Metern kommt er aber nicht zum Schuss, weil er die Körperbeherrschung verliert und bei der Annahme rückwärts hinfällt.
41.
Jena wird immer stärker. Gaul, Antonitsch und Wachsmuth haben immer noch einen Fuß dazwischen, wenn die Zuspiele kommen.
39.
Bock kommt auf der rechten Seite durch, läuft kurz vor der Grundlinie in den Strafraum ein und schließt aus spitzem Winkel ab. Brinkies pariert den Ball klasse zur Ecke. Solche Chancen muss Jena sich erspielen, wenn sie hier ins Spiel zurück wollen.
38.
Die Gäste werden jetzt stärker und wurden geweckt. Sie machen jetzt mehr Dampf in der Offensive und wollen vor der Pause noch zum Ausgleich kommen.
35.
Toooor! FSV ZWICKAU - FC Carl Zeiss Jena 1:0. Miatke tritt den Freistoß an den langen Pfosten, wo Frick im Gewühl am höchsten steigt und den Ball gekonnt aus spitzem Winkel einköpft. Das ist der momentan verdiente Führungstreffer für Zwickau.
35.
Der Gastgeber bekommt jetzt mal einen Freistoß an der Grundlinie rechts vom Strafraum der Jenaer.
34.
Auffällig ist, dass mittlerweile Zwickau die stärkeren Spielenteile verbucht. Jena verteidigt gerade sehr konzentriert. Vor allem bei König ist immer ein Innenverteidiger. Die Räume, die sich dadurch für Lauberbach ergeben, konnte dieser bisher nicht nutzen.
32.
Ein paar Flanken kommen gut in den Jenaer Sechzehner. Die letzte Flanke kann Frick fast freistehend aufs Tor köpfen, aber Lauberbach übersieht ihn und will selbst abschließen. Sein Kopfball ist leider nicht so gut und geht an Kozcors Tor vorbei.
31.
Eine halbe Stunde ist jetzt gespielt. Je eine klare Torchance haben sich beide Mannschaften erspielen können. Aktuell bemüht sich Zwickau etwas mehr in der Offensive.
29.
Nach einem Freistoß von Reinhardt klärt Jena den Ball nicht gut. Schröter flankt nochmal aus dem Halbfeld in den Strafraum. Am langen rechten Fünfereck kommt Wachsmuth frei zum Abschluss, verzieht aber knapp am langen Eck vorbei. Kozcor hätte da nichts gehalten. Zwickaus erste große Chance, in Fornt zu gehen, wird liegen gelassen.
26.
Brügmann kann mal von rechts flanken. Wolfram rauscht im Zentrum in Antonitsch und Gastier pfeift Foulspiel. Eine korrekte Entscheidung. Jenas Angreifer kann so nicht ins Kopfballduell gehen.
25.
Das Spiel ist unterhaltsam trotz seiner Armut an großen Chancen. Die Teams halten das Tempo und die Zweikampfintensität hoch. Dadurch neutralisieren sie sich, spielen aber ordentlichen Drittligafußball.
22.
Was für eine Chance! Kübler legt den Ball vom Elfmeterpunkt in den Rückraum. Von der Strafraumgrenze kommt Eckardt zum Schuss, Brinkies pariert aber mustergültig. Die erste richtig dicke Möglichkeit im Ostderby.
20.
Jenas Keeper kann weitermachen und verstrickt sich wenig später mal in ein Wortgefecht mit König. Gasteier muss da beruhigend einschreiten.
19.
Lauberbach wird mit einem steilen Ball zum Kopfball angespielt. Den platziert er gut und mit viel Drall von der linken Strafraumseite aufs kurze Eck. Kozcor ist da, bekommt aber vom Pfosten einen mit. Das sah schmerzhaft aus.
18.
Immerhin bekommt Zwickau mal die zweite Ecke. Reinhardt setzt den Ball aber zu flach an. Jena hat mit der Abwehr keine Probleme.
16.
Der Ball wandert zwischen den Abwehrreihen hin und her. Strafraumszenen bleiben aber Mangelware. Hin und wieder werden Spielzüge durch Fouls beendet, überhart ist da aber auch nichts. Die defensiven Reihen stehen für die Angreifer zu dicht und zu gut. Zum Lucky Punch kommt hier gerade niemand und es ist auch keine Mannschaft wirklich nah dran.
13.
Im letzten Drittel haben die Gastgeber aber auch starke Probleme, weil Kwasnioks Plan aufgeht, den körperlich starken König und Lauberbach mit den ebenfalls körperbetont spielenden Volkmer und Grösch entegen zu wirken.
11.
Die Gastgeber haben Probleme das Mittelfeld zu überspielen und ins letzte Drittel zu kommen. Zwickau steht sehr dicht und betreibt einen hohen Laufaufwand, um den Ballgewinn zu erzwingen und im Erfolgsfall blitzschnell umzuschalten.
8.
Zwickau dreht jetzt richtig auf. Schröter und König kamen jeweils im Sechzehner gefährlich in Position, konnten aber von Volkmer noch am Abschluss gehindert werden. Der Verteidiger der Gäste überzeugt bisher wieder stark.
6.
Jena gibt sich in Person von Eismann das erste Mal Blöße. Lauberbach stellt den Körper gekonnt rein und Eismann kann sich nur mit einem Foul helfen. Das gibt die klare Gelbe Karte für den Mittelfeldmann.
5.
Jetzt geht es hin und her. Der Ball bleibt umkämpft, das Tempo hat sich aber gesteigert und so wird der Schlagabtausch intensiver und offener.
3.
Die ersten Minuten verliefen wie erwartet behäbig. Im Mittelfeld versuchten beide Mannschaften in Ballbesitz zu kommen, um den ersten Stich zu setzen und das offensive Spiel auf den Platz zu bringen.
1.
Das Spiel läuft, Gasteier hat angepfiffen.
Marcel Gasteier aus Lahnstein ist heute der Schiedsrichter der Partie. Hinter ihm laufen jetzt die Mannschaften ins Stadion ein.
Gegen Jena dürfte das schwierig genug werden. Zwar holten die Gäste aus den letzten fünf Spielen nur sieben Punkte, dabei blieben sie aber ungeschlagen und kassierten nur zwei Gegentore. Kwasniok ist seit diesen Spielen im Amt und hat es geschafft, Jenas Schießbude zu schließen. Im Angriff ist sein Team ebenfalls nicht zu unterschätzen. In der Tabelle steht Jena (Rang 17) aber noch zwei Zähler hinter den Zwickauern (26). Vielleicht können sie in der heutigen Auswärtspartie ja vorbeiziehen.
Wie die Jenaer schon drei Tage zuvor, trotzte der Gastgeber im Nachholspiel des 21. Spieltags dem Karlsruher SC einen nicht erwartbaren Punkt ab und hielt sich so zuletzt auf den rettenden Tabellenrängen. In den letzten fünf Spielen schaffte Zwickau nur einen Sieg und das Remis im letzten Spiel. Enochs und seine Mannschaft wollen deshalb den Schwung aus dem Nachholspiel in den Rest der Rückrunde transportieren, um so schnell wie möglich den Abstiegskampf hinter sich zu lassen.
Bei Jena ersetzt Innenverteidiger Grösch seinen Kollegen Slamar. Das ist eine Reaktion Kwasnioks auf die körperbetont spielenden Angreifer der Gastgeber. Vor der Viererkette bleibt das Mittelfeld flexibel verschiebbar. Wolfram und Bock werden von den Außenbahnen wohl oft neben Starke in die Spitze und Rücken und so Eckardt oder Kübler auf die Flügel ziehen.
Lukas Kwasniok stellt in Jena wie folgt auf: Kozcor - Brügmann, Grösch, Volkmer, Fassnacht - Bock, Eismann, Kübler, Eckardt, Wolfram - Starke.
Im Vergleich zum 1:1 gegen Karlsruhe vor fünf Tagen rotieren Innenverteidiger Barylla, Außenspieler Kartalis und Mittelfeldmann Hoffmann aus der Elf und machen Platz für Antonitsch, Frick und Miatke. Miatke wird über den linken Flügel kommen, Frick hinter den Stürmern die Fäden ziehen. Antonitsch verteidigt in der Dreierkette.
Zwickaus Trainer Joe Enochs schickt für den nächsten Punktgewinn dieses Team auf den Platz: Brinkies - Wachsmuth, Gaul, Antonitsch - Schröter, Frick, Reinhardt, Könnecke, Miatke - König, Lauberbach.
Das Ostderby der 3. Liga steht an. Für beide Teams geht es heute um einen Dreier, um sich im Abstiegskampf Luft zu verschaffen. In ihrer jeweils letzten Partie holten beide Mannschaften ein 1:1 gegen den Karlsruher SC, der durch die Remis innerhalb einer Woche den Sprung an die Tabellenspitze verpasste. Wer kann seine aufsteigende Form heute Nachmittag in Zählbares umwandeln?
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem FSV Zwickau und Carl Zeiss Jena.
AUFSTELLUNG
1
Brinkies
14
Wachsmuth
35
Antonitsch
6
Gaul
30
Reinhardt
19
Frick
17
Schröter
28
Miatke
(84.)
15
König
13
Könnecke
(80.)
18
Lauberbach
(72.)
1
Koczor
15
Grösch
17
Fassnacht
20
Volkmer
2
Brügmann
(89.)
9
Eckardt
16
Kübler
23
Eismann
(74.)
14
Bock
(84.)
11
Starke
8
Wolfram
Einwechselspieler
8
Hoffmann
(72.)
32
Bonga
(80.)
22
Kartalis
(84.)
29
Tietz
(74.)
18
Brügmann
(84.)
25
Schau
(89.)
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