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Fortuna Köln - Karlsruher SC, 3. Spieltag Saison 2018/2019
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Fortuna Köln
Zur Konferenz
0 : 1
(0 : 0)
Karlsruher SC
Muslija (76.)
Südstadion (4.000 Zuschauer)
Ende
SR: Sören Storks (Velen)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
3. Spieltag
07.08.
19:00
B'schweig
1 : 1
FSV Zwickau
07.08.
19:00
Fortuna Köln
0 : 1
Karlsruher SC
07.08.
19:00
CZ Jena
0 : 3
Hallescher FC
07.08.
19:00
Kaiserslautern
1 : 2
Münster
07.08.
19:00
VfR Aalen
3 : 2
Würzburg
08.08.
19:00
Lotte
0 : 2
Großaspach
08.08.
19:00
VfL Osnabrück
2 : 2
TSV 1860
08.08.
19:00
Uerdingen
3 : 2
SV Meppen
08.08.
19:00
Hansa Rostock
3 : 2
SV Wehen
08.08.
19:00
Cottbus
2 : 2
U'haching
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:05:26
Alle morgigen Partien können Sie wie gewohnt bei uns im Liveticker verfolgen. Für heute soll es das gewesen sein. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche einen geruhsamen Restabend! Bis demnächst!
Seinen Abschluss findet der dritte Spieltag der 3. Liga allerdings erst morgen: Unter anderem duellieren sich Osnabrück und Aufsteiger 1860 München, Tabellenführer Cottbus bekommt es mit Unterhaching zu tun.
Werfen wir einen Blick nach vorn: Am kommenden Wochenende empfängt der KSC im Wildpark Carl Zeiss Jena. Köln muss nach Zwickau reisen.
Karlsruhe vergab einen höheren Sieg mit schlampigem Umschaltspiel. Dennoch springen die Badener vorläufig auf Platz sechs, Köln rutscht aktuell auf den 15. Platz ab.
Die Heimschwäche der Kölner hält damit weiter an: Der letzte Erfolg vor eigenem Publikum datiert vom 7. März 2018. So dürfte es schwer werden, sich in der Spitzengruppe der 3. Liga zu etablieren.
Fortuna-Coach Uwe Koschinat bemängelt die eigene Chancenverwertung. Recht hat er mit dieser Einschätzung, zahlreiche ruhende Bälle vergab Köln ohne wirklich Torgefahr heraufbeschwören zu können.
Eine technisch anspruchsvolle Einzelaktion von Florent Muslija sichert dem KSC den Dreier im Südstadion. "Diese Bewegung nach innen mache ich gerne", kommentiert der Torschütze seinen Treffer nach Abpfiff. Klingt, als wäre es kinderleicht.
90.
+4
Abpfiff! Karlsruhe fährt den ersten Saisonsieg ein. Die Schlussoffensive der Gastgeber bleibt also ungekrönt.
90.
+2
Koljic vergibt den nächsten Standard. Viel zu flach bringt der Außenverteidiger den Ball nach innen. So kann der KSC leicht und locker klären. Torhüter Rehnen hätte sich also den Sprint nach vorne sparen können.
90.
+1
Drei Minuten werden nachgespielt.
90.
Um ein Haar das 2:0! Der eingewechselte Fink sieht aus dem Augenwinkel, dass Fortunen-Goalie Rehnen weit vor dem eigenen Kasten steht. Aus großer Distanz versucht Fink es mit einem Heber - der landet allerdings nur auf dem Tornetz.
89.
Kölns Choi flankt von rechts - jedoch ohne einen Abnehmer in der Mitte zu finden. So wird das nichts mehr mit dem Ausgleichstreffer.
87.
Die Fortuna drückt jetzt. Karlsruhe lässt sich tief fallen, verbarrikadiert den eigenen Strafraum mit zwei Viererketten. Da braucht es schon eine zündende Idee, um diese Bollwerk zu knacken.
85.
Köln wechselt offensiv - das macht Sinn beim Stand von 0:1: Kurt kommt, Abwehrspieler Uaferro geht.
82.
Der KSC schöpft sein Wechselkontingent aus: Edeljoker Fink nimmt für Pourié den Platz im Karlsruher Angriff ein.
79.
Fortuna mit einer Ecke: Uaferro streckt sich, so weit er kann. Doch es hilft alles nichts - an diese Hereingabe kommt er nicht mehr heran.
76.
Toooor! Fortuna Köln - KARLSRUHER SC 0:1! Flügelflitzer Muslija zieht von links nach innen. Mit seinem starken rechten Fuß zirkelt er den Ball von der Strafraumgrenze präzise neben den Innenpfosten. Bei diesem tollen Abschluss ist Rehnen ohne Abwehrchance.
75.
Köln wechselt nun ebenfalls zum zweiten Mal: Der Arbeitstag des umtriebigen Yeboah ist beendet, in Bröker kommt nun die robustere Variante ins Spiel.
75.
Auch Sané darf mitwirken. Für ihn muss Lorenz weichen, der durchaus zu überzeugen wusste.
74.
Karlsruhe tauscht doppelt: Neuzugang Choi ersetzt Röser auf dem rechten Flügel.
72.
Die Fortuna kombiniert flüssig an der Strafraumgrenze des KSC: Eberwein will mit einer kurzen Ablage den eingelaufenen Schiek einsetzen, doch der ist zu überrascht von der Idee. So verpufft diese Chance!
69.
Nun landet ein hoher Ball von Kegel aus dem Halbfeld bei Hartmann. Dessen unplatzierter Kopfball ist allerdings wiederum eine sichere Beute für Uphoff.
66.
Und Eberwein setzt direkt eine Duftmarke: Per Volleyschuss versucht er sein Glück. Aber Uphoff ist wieder zur Stelle und kann den Ball entschärfen.
64.
Köln bringt einen frischen Spieler: Im Mittelfeld ersetzt Michael Eberwein den bemühten Routinier Kristoffer Andersen, dem am heutigen Tag nicht allzu viel gelang.
64.
Der KSC steht mittlerweile höher - und öffnet der Fortuna damit Räume zum Kontern. Yeboah bleibt bei einer solchen Umschaltaktion jedoch am dritten Gegenspieler hängen. Da wünscht man sich manchmal mehr Unterstützung.
63.
Mit Wut und Kegel: Kölns Spielmacher probiert es aus der Distanz - ohne Erfolg. Aus gut und gerne 23 Metern geht sein Abschluss deutlich über die Querlatte.
61.
Die nächste Trinkpause ermöglicht es den Spielern kurz durchzupusten. Das Tempo in der zweiten Hälfte hat merklich angezogen. Uns soll es recht sein!
60.
Yeboah nähert sich an! Einen klugen Flachpass in den Rückraum nimmt der Stürmer direkt. Die Kugel fliegt jedoch aus 14 Metern über das Gäste-Tor.
58.
Momentan dominieren die Gäste aus Karlsruhe hier das Geschehen: Wanitzek flankt von der Grundlinie nach innen, die Direktabnahme von Muslija am zweiten Pfosten misslingt allerdings. Der war aber auch schwer zu nehmen!
55.
Aus 23 Metern landet der Schlenzer von Muslija in der Mauer. Gegenspieler Kegel kennt das ja - der hatte im ersten Durchgang eine solche Standardsituation ähnlich kläglich vergeben (43.).
54.
Über wenige Stationen überbrücken die Badener das gesamte Spielfeld. Schiek senst Lorenz schließlich von hinten um. Freistoß ist die logische Folge!
51.
Das Spiel ist jetzt deutlich offensiver - die Zuschauer werden es den Protagonisten danken! Scheu steckt auf Yeboah durch, doch Kölns Stürmer lässt sich zu weit nach außen abdrängen. Aus spitzem Winkel ist dann kein gefährlicher Abschluss mehr möglich.
48.
Puh, es brennt in Kölns Strafraum! Muslija setzt sich auf rechts durch, seinen Abschluss kann Rehnen klasse parieren. Beim Nachschuss aus kurzer Distanz wird Röser noch entscheidend gestört. So kann Uaferro den Abschluss auf der Linie klären.
47.
Der KSC kommt deutlich zielstrebiger aus der Umkleide: Pourié wird bereits zum zweiten Mal binnen weniger Augenblicke mit einem Vertikalpass eingesetzt. Das haben wir in der ersten Hälfte kaum gesehen!
46.
Ohne personelle Änderungen geht es weiter. Die zweiten 45 Minuten laufen!
Bei brütender Hitze tun sich bislang beide Mannschaften schwer, klare Torchancen herauszukombinieren. Nach 30 Minuten übernahmen die favorisierten Gäste etwas mehr die Initiative, Köln blieb über Kontersituationen gefährlich. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff vereitelte KSC-Keeper Uphoff mit einer Glanztat das mögliche 1:0 durch Fortunas Sturmtank Moritz Hartmann (47.).
45.
+2
Pünktlich schickt der Schiedsrichter die beiden Teams in die Kabinen. Mit einem leistungsgerechten 0:0 geht es in die Pause.
45.
+2
Uphoff verhindert das 1:0: Hartmann fackelt nicht lange und zieht aus der Drehung ab. Jedoch taucht der Torwart des KSC blitzschnell ab und pariert diesen Versuch aus zehn Metern sehenswert. Da lag die Führung in der Luft!
45.
Zwei Minuten Nachspielzeit gibt es obendrauf.
43.
Auf der Gegenseite holt Köln einen vielversprechenden Freistoß heraus: Kegel legt sich den Ball zurecht - und schlenzt ihn anschließend aus rund 21 Metern zentraler Position halbhoch in die Mauer. Da war deutlich mehr drin!
42.
Der fällige Freistoß aus dem Halbfeld segelt vorbei an Freund und Feind. Wieder soll ein Spieler am zweiten Pfosten gefunden werden - wieder geht das schief. Diese Variante hat bislang noch gar nicht funktioniert beim KSC.
42.
Für sein drittes Foulspiel in dieser Partie sieht Kölns Schiek den gelben Karton. Hart war sein Einsteigen nicht, hier gab wohl die Quantität den Ausschlag.
39.
Es bleibt weiter ein Duell auf Augenhöhe. Die ersten Offensivakzente sind gesetzt, doch noch hapert es an der Genauigkeit im letzten Drittel. Die meiste Gefahr entsteht bisher über Standardsituationen.
39.
Yeboah versucht's auf eigene Faust: Aus der Drehung kommt der 24-Jährige zum Abschluss. Uphoff stellt dieser Versuch aus 16 Metern jedoch vor keine ernsthaften Schwierigkeiten.
37.
Wanitzek will den mitgelaufenen Pourié am langen Pfosten bedienen. Doch Kyere ist wieder zur Stelle - und köpft den Ball ins Toraus. Die folgende Ecke bringt allerdings nichts ein.
35.
Kurz darauf hat Rehnen etwas Glück: Erst im Nachfassen kann der Goalie einen eigentlich ungefährlichen Flachschuss von Röser sichern.
34.
... den Lorenz allerdings zu nah ans Tor tritt. Kölns Keeper Rehnen ist mit der Faust zur Stelle.
34.
Kyere kann einen hohen Ball aus der Gefahrenzone klären - allerdings auf Kosten eines Eckballs für den KSC ...
30.
Köln schiebt nun höher und will damit den Spielaufbau des KSC stören. In diesem Fall mit Erfolg: Uphoff bolzt den Ball planlos nach vorne, weil er keine Anspielstation gesehen hatte.
28.
In der Trinkpause wird Wanitzek abermals massiert. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schleppt er sich zurück auf den Platz, reibt sich immer wieder die Hüfte. Das sieht nicht wirklich gut aus.
26.
Hartmann setzt nach - und anschließend Yeboah klug ein: Der Angreifer verpasst jedoch den optimalen Moment zum Torschuss. So vertändelt er diese Chance.
24.
KSC-Mittelfeldmotor Wanitzek ist zurück auf dem Rasen. Doch rund läuft der nicht, Schwartz schickt sicherheitshalber einen Ersatzmann zum Aufwärmen.
23.
Auf der Gegenseite sieht Karlsruhes Lorenz nun eine Verwarnung für ein regelwidriges Einsteigen.
21.
Stiefler unterbricht einen Fortuna-Angriff mit einem taktischen Foul. Statt ihm sieht allerdings Kölns Bernard Kyere die Gelbe Karte: Er hatte zu lautstark beim Schiedsrichter reklamiert.
20.
Das hat gerummst! Karlsruhes Wanitzek bleibt nach einem Zusammenprall mit seinem Gegenspieler liegen. Angeschlagen humpelt er kurz darauf vom Feld. Die Physios kümmern sich um ihn.
19.
Saisonübergreifend wartet Köln seit sechs Pflichtspielen auf einen Heimsieg. An dieser wenig schmeichelhaften Bilanz soll sich heute aus ihrer Sicht idealerweise etwas ändern.
17.
Stiefler aus dem Stand: Aus der zweiten Reihe sucht der Mittelfeldakteur des KSC den Abschluss aus knapp 20 Metern. Doch zu ungenau gezielt - das kann er besser!
16.
Die Anfangsviertelstunde ist rum: Bisher sehen wir eine sehr ausgeglichene Begegnung. Beide Mannschaften versuchen erst einmal, über längere Passstaffetten Sicherheit zu gewinnen.
14.
Und da ist die erste wirklich hochkarätige Möglichkeit: Kegel zieht flach aus halbrechter Position ab. Sein Aufsetzer fliegt jedoch links am Karlsruher Tor vorbei. Knapp war's!
11.
Thiede versucht sein Glück: Aus rund 18 Metern nimmt der KSC-Allrounder einen Halbvolley. Der rauscht nur knapp am Gehäuse der Fortuna vorbei. Ein erstes offensives Lebenszeichen der Gäste!
10.
Lorenz verliert die Kugel gegen zwei Kontrahenten. Jedoch verpufft die Umschaltaktion: Eine Verlagerung von Kölns Yeboah gerät anschließend zu lang, Schiek kommt nicht an den Ball.
9.
Die Fortunen nun mit dem ersten zaghaften Versuch eines Angriffspressings. Allerdings können sich die Gäste über den linken Flügel spielerisch befreien. Kölns Abwehrkante Kyere setzt sich schließlich im Laufduell durch und sichert den Gastgebern das Spielgerät.
6.
Die erste Chance des Spiels: Kölns Kegel verlagert die Seite und schickt Schiek auf die Reise. Im Nachsetzen kommt der zum Abschluss - allerdings genau auf KSC-Keeper Uphoff!
4.
Nun schafft sich Routinier Hartmann auf außen mit einer Drehung etwas Platz. Seinen Querpass sichert sich Uphoff im KSC-Kasten allerdings problemlos. Da fehlte es an der Präzision!
3.
Die Hausherren erstmals im gegnerischen Strafraum: Hartmann verlängert einen Einwurf in die Mitte, dort kommt Yeboah allerdings nicht an den Ball.
3.
Mit eher bedächtigem Tempo starten beide Teams in die Partie. Keiner will sich hier frühzeitig verausgaben.
1.
Der Unparteiische Sören Storks gibt die Partie frei. Der KSC stößt an. Los geht's!
Das Stadion ist gut gefüllt, bei prallem Sonnenschein führt das Refereegespann die Mannschaften auf's Feld.
Knapp 40 Grad Celsius zeigt das Thermometer an. Wir dürfen also gespannt sein, was beide Teams bei dieser immensen Hitze imstande sind zu leisten.
Mit der Fortuna haben die Karlsruher jedoch noch eine offene Rechnung zu begleichen: In der Vorsaison reiste der KSC am fünften Spieltag ins Südstadion - und holte sich eine derbe 0:4-Klatsche ab. Das gilt es für die Badener am heutigen Tage natürlich zu verhindern.
Auch der KSC will wieder im Aufstiegsrennen mitmischen. Die zurückliegende Saison beendete man als Dritter, in der Relegation setzte sich Aue jedoch durch. Nach einem 0:0 im Wildpark gab ein 1:3 im Rückspiel den Ausschlag.
In der zurückliegenden Spielzeit durfte die Fortuna lange vom Aufstieg träumen: Über die gesamte Hinrunde hinweg waren die Kölner im Aufstiegsrennen nie schlechter als Rang 4 platziert. Letztlich machte eine Serie von acht Spielen ohne Sieg zum Saisonende hin jedoch alle Hoffnungen zunichte.
Beim KSC scheute man ebenfalls das finanzielle Risiko und nahm gleich fünf Spieler unter Vertrag, für die keine Ablöse fällig war. Der Koreaner Kyoung-rok Choi (vom FC St. Pauli) bringt die Erfahrung aus insgesamt 42 Zweitligapartien mit. Angreifer Saliou Sané stand bisher zweimal in der Startelf der Karlsruher, der 26-Jährige schnupperte 2013/14 in Reihen des SC Paderborn bereits Zweitliga-Luft (210 Minuten in neun Kurzeinsätzen).
Die Kölner Verantwortlichen setzten bei ihren Transfers in der Sommerpause konsequent auf zwei Faktoren: Routiniert und ablösefrei sollten die Neuverpflichtungen sein. Neben dem Bundesliga-erfahrenen Moritz Hartmann (32, kam aus Ingolstadt) lotsten die Fortuna-Verantwortlichen den Mittelstürmer Benjamin Pintol (28, Halle) und Linksverteidiger Sebastian Schiek (28, Groß Aspach) zu sich.
Beim Dritten der Vorsaison ist trotz des mäßigen Saisonstarts von Panik keine Spur. "Wir sind relativ selbstbewusst in die Saison gegangen. Jetzt haben wir zweimal Unentschieden gespielt, das hat noch nichts zu heißen. Ich habe keine Angst, dass wir in einen Negativlauf kommen. Wir sind sehr gefestigt", versuchte auch Marco Thiede den eigenen Anhang zu beschwichtigen.
Der KSC wartet hingegen nach zwei Remis als Dreizehnter noch auf das erste Erfolgserlebnis in dieser Spielzeit. Am vorigen Samstag sicherte den Badenern ein spätes Tor des eingewechselten Anton Fink (90.+1) zumindest einen Punkt im Heimspiel gegen Zwickau. Heute muss der Joker zunächst wieder auf der Bank Platz nehmen.
Im heutigen Duell treffen zwei Tabellen-Nachbarn aufeinander: Die Kölner rangieren aktuell auf dem zwölften Platz, nachdem sie zum Saisonauftakt Preußen Münster deutlich mit 1:4 unterlagen. Am vergangenen Wochenende holte der Bundesligist von 1973/74 jedoch drei Auswärtszähler beim Halleschen FC (2:1).
Gästetrainer Alois Schwartz schenkt diesem Personal sein Vertrauen: Uphoff - Roßbach, Pisot, Gordon, Thiede - Wanitzek, Steifler - Lorenz, Muslija - Pourié, Röser.
Das Heimteam geht mit folgender Elf in die Partie: Rehnen - Koljic, Mensah, Uaferro, Schiek - Brandenburger, Andersen - Scheu, Kegel, Yeboah - Hartmann.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen Fortuna Köln und dem Karlsruher SC.
AUFSTELLUNG
1
Rehnen
17
Schiek
3
Kyere
13
Koljic
4
Uaferro
(85.)
10
Kegel
31
Brandenburger
20
Scheu
34
Andersen
(64.)
11
Yeboah
(75.)
8
Hartmann
1
Uphoff
3
Gordon
5
Pisot
21
Thiede
6
Roßbach
8
Stiefler
10
Wanitzek
11
Muslija
7
Lorenz
(75.)
9
Pourié
(82.)
14
Röser
(74.)
Einwechselspieler
14
Eberwein
(64.)
18
Bröker
(75.)
6
Kurt
(85.)
37
Choi
(74.)
14
Sané
(75.)
30
Fink
(82.)
Impressum & Datenschutz