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FC Augsburg besiegt Eintracht Braunschweig

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
14. Dezember 2013, 17:22 Uhr
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Andre Hahn (li.) wird von Daniel Baier geherzt

Zum vierten Mal ist der FC Augsburg in Folge ohne Niederlage geblieben und setzte sich am Ende mit 4:1 gegen Eintracht Braunschweig durch. Vier Tore hatte der FCA zudem noch nie in einem Bundesliga-Spiel erzielt - ein Tag zum Genießen.

Der Höhenflug des FC Augsburg in der Bundesliga hält damit unvermindert an. Die Mannschaft von Markus Weinzierl setzte sich in dessen 50. Spiel als Trainer gegen Eintracht Braunschweig deutlich mit 4:1 (3:0) durch und blieb zum vierten Mal in Folge ohne Niederlage. Während sich die Schwaben mit 23 Punkten nun sogar den Europa-League-Plätzen nähern, ziert der Aufsteiger aus Niedersachsen abgeschlagen mit acht Zählern das Tabellenende.

Kapitän Paul Verhaegh (23.) brachte den FCA zunächst mit einem sehr fragwürdigen Foulelfmeter in Front, bevor André Hahn (30./33.) mit einem Doppelpack auf 3:0 erhöhte. Der Treffer des Ex-Augsburgers Torsten Oehrl (48.) war lediglich Ergebniskosmetik und verhinderte die vierte Eintracht-Pleite in Serie nicht. Halil Altintop erzielte in der 75. Minute per Heber noch das 4:1.

Augsburg kommt gut ins Spiel

Nach einem recht holprigen Beginn dominierte Augsburg mit zunehmender Dauer und ließ der Mannschaft von Torsten Lieberknecht nicht den Hauch einer Chance. Zwar verhinderten die Gäste mit einer Steigerung in der zweiten Halbzeit ein Debakel, doch in Bedrängnis gerieten die Platzherren nie.

Dass der FCA erstmals in dieser Saison als Favorit in ein Spiel gegangen war, blieb anfangs unbemerkt. Weinzierls Elf begann fahrig und mit zahlreichen Fehlpässen. Die Aktionen der Eintracht waren aber ebenfalls zu unpräzise. Erst nach einer Kopfballchance von Tobias Werner (9.) kam etwas Linie in die Angriffe der Augsburger.

Dadurch verschafften sich die Gastgeber in der Folge klare Feldvorteile. Ansehnlich wurde das Spiel dennoch erst, als Augsburg auch am Strafraum konsequenter agierte. Die Gäste traten ohnehin meist sehr destruktiv auf und lauerten nur auf Konter.

Braunschweig zu schwach

Diese Strategie war aber spätestens nach dem zweiten Saisontor von Verhaegh - zuvor hatte Braunschweigs Norman Theuerkauf angeblich Werner im Sechzehner gefoult - am Ende. Theuerkauf war danach auch an den nächsten Gegentreffern beteiligt. Augsburgs Hahn nutzte die Schwächen seines Kontrahenten und der gesamten Eintracht-Defensive eiskalt aus und traf zum fünften und sechsten Mal in dieser Spielzeit.

Von Oehrls Tor, der mit einem sehenswerten Weitschuss erfolgreich war, ließ sich der FCA nicht verunsichern und blieb weitgehend dominant. Immer wieder hatte Lieberknechts Team brenzlige Situationen wie bei Hahns Großchance (74.) zu überstehen. Kurz danach krönte Altintop seine starke Vorstellung.