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'Wunderkind' und 'Baby-Roboter': Verstappen bricht alle Rekorde

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
16. Mai 2016, 11:42 Uhr
Max Verstappen
Verstappen ist mit 18 Jahren der jüngste Grand-Prix-Gewinner der Formel 1

Die ersten Minuten mit seinem Siegerpokal hatten für Teenager Max Verstappen etwas von einer echten Romanze. In Schweiß und Champagner gebadet, schmachtete der Niederländer in seiner Fahrerkabine den Lohn für seinen Husarenritt von Barcelona an. In diesen Sekunden ist ihm wohl bewusst geworden, was gerade getan hatte. "Das ist unglaublich" - sehr viel mehr brachte der 18 Jahre alte Formel-1-Youngster nach seinem Husarenritt beim Großen Preis von Spanien nicht heraus.

Die wortreichen Elogen kamen von anderer Stelle. "Das Wunderkind ist nun in der Liga der Großen", schrieb L'Equipe am Montag. Der Corriere dello Sport feierte den "Baby Roboter", der mit 18 Jahren und 228 Tagen nun jüngster Grand-Prix-Gewinner der Formel 1 ist und den bisherigen Rekordhalter Sebastian Vettel, der 2008 in Monza 21 Jahre und 73 Tage alt war, wie einen "alten Jungen" aussehen lasse.

Tatsächlich sind nichts anderes als Superlative angebracht für den rasenden Holländer, der gleich in seinem ersten Rennen für Red Bull zum Sieg fuhr. "Max ist die Sensation schlechthin. Er ist ein Weltmeister von morgen", sagte Niki Lauda, Aufsichtsratschef des Mercedes-Teams, bei RTL. "Ich habe noch keinen gesehen, der so einen Aufstieg in der Formel 1 geschafft hat. Besser kann man es nicht machen", lobte der dreimalige Weltmeister.

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"Wusste, dass er Rennen gewinnen kann"

"Das ist Max' Tag", sagte der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel bei der Siegerehrung und klopfte seinem Nach-Nachfolger bei Red Bull anerkennend auf die Schulter. Im Rennen hatte sich der Ferrari-Star als Drittplatzierter dem Niederländer und auch seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen (Finnland) geschlagen geben müssen.

Ungeachtet der Kollision der dominierenden Mercedes-Silberpfeile in der ersten Runde, die Verstappen den Weg zum Sieg ebnete, schrieb der Youngster seine ganz eigene, beinahe märchenhafte Geschichte. "Ich wusste, dass er ein Rennen gewinnen kann, seit er ein kleiner Junge war. Jetzt hat er es geschafft", sagte sein Vater Jos mit feuchten Augen bei Sky.

Verstappen senior war bis Sonntagnachmittag der einzige Niederländer, der überhaupt jemals einen Podiumsplatz in der Formel 1 erreicht hatte. Seine dritten Plätze als Benetton-Teamkollege von Michael Schumacher bei den Grand Prix von Ungarn und Belgien 1994 wurden nun durch den Sohn getoppt. Quasi im Vorbeigehen schwang sich Verstappen junior in Barcelona auch noch zum jüngsten Fahrer auf einem Formel-1-Podium und zum jüngsten Spitzenreiter in einem Rennen auf.

Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko, der Verstappen erst vor zehn Tagen vom Nachwuchsteam Toro Rosso zu Red Bull befördert hatte, geriet ins Schwärmen: "Wie ein 18-Jähriger mit so schlechten Reifen so ein Rennen zu Ende fährt, ist unbegreiflich. Er ist etwas Außergewöhnliches."

Für seine Entscheidung, die mit der Degradierung von Daniil Kwjat (Russland) zu Toro Rosso einherging, hatte Marko ähnlich viel Kritik einstecken müssen wie 2015 für die Berufung Verstappens mit erst 17 Jahren zum jüngsten Formel-1-Fahrer der Geschichte. Spätestens am Sonntag haben sich alle Zweifel als unbegründet erwiesen.

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