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Wunderkind Max Verstappen: 'Weltmeister werden'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. August 2014, 12:09 Uhr
Max Verstappen
Max Verstappen hat sich in der Formel 1 hohe Ziele gesetzt

Michael Schumachers 22. Geburtstag war schon ein paar Monate her, als der spätere Rekordweltmeister am 25. August 1991 im belgischen Spa sein Formel-1-Debüt feierte. Wenn Wunderkind Max Verstappen im kommenden März in Melbourne an den Start geht, wird der dann 17-Jährige noch nicht einmal einen Autoführerschein haben. Der Niederländer wird nicht nur zum jüngsten Fahrer in der Geschichte der Königsklasse, sondern ist in den Augen vieler Experten sogar ein zukünftiger Champion.

"Weltmeister werden" - nicht mehr und nicht weniger hat sich Verstappen als Ziel gesetzt. Kecke Worte für einen 16-Jährigen, der am Montagabend endlich das große Geheimnis lüften durfte: ein Cockpit bei Toro Rosso für 2015.



"Es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich bin sehr froh", so der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Jos Verstappen bei "ServusTV": "Ich durfte zunächst nichts verraten. Jetzt ist es endlich raus."

Überraschend kam die Entwicklung allerdings nicht. Nach seinen beeindruckenden Vorstellungen in der Formel 3 war Verstappen nicht nur bei Red Bull auf dem Radar, auch Mercedes soll Interesse gehabt haben. Letztlich machten die Roten Bullen das Rennen.

Genug Erfahrung?

"Er ist einer der ganz wenigen Fahrer, die in den letzten 15 Jahren den Umstieg vom Go-Kart in die Formel 3 geschafft haben", so Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko: "Ein Rennen am Norisring hat mich sehr beeindruckt - dort war er trotz wechselnder Bedingungen zwei Sekunden schneller als der Rest. Er braucht keine weitere Erfahrung in anderen Nachwuchsklassen."

Erfahrung in Sachen Motorsport hat Max Verstappen schließlich mehr als genug. Nicht nur Vater Jos vererbte seine Rennsportgene an den Junior, der bereits mit vier Jahren im Kart saß und 2013 darin Weltmeister wurde. Auch Mutter Sophie Kumpen, Opa Paul Kumpen und Onkel Anthony Kumpen fuhren einen heißen Reifen auf der Rennstrecke.

"Mein Taxi-Fahrer"

"Mein Vater ist der wichtigste Baustein in meiner Karriere. Er ist mein Trainer, mein Mentor, mein Mechaniker, mein Manager und mein Taxi-Fahrer", wird Verstappen bei
"speedweek.com" zitiert.

Ist Max Verstappen also der neue Sebastian Vettel? Der viermalige Champion war bei seinem ersten Start in der Königsklasse 19 Jahre alt, mit 21 gewann er sein erstes Rennen, mit 23 wurde er Weltmeister. Rekorde, die Verstappen ab der kommenden Saison an der Seite des auch gerade erst 20 Jahre alten Russen Daniil Kwjat ins Visier nimmt.

"Die älteren Fahrer müssen Gas geben. Es ist ja keine Leibrente, wenn man einmal in der Formel 1 fährt. Die jungen Fahrer wollen sich zeigen. Daniil Kwjat hat das eindrucksvoll in dieser Saison gezeigt", stellte Marko klar. Die Ablösung von "Oldie" Mark Webber durch dessen australischen Landsmann und zweimaligen Saisonsieger Daniel Ricciardo (25) bei Red Bull hatte diesen Trend bereits angedeutet. Und jetzt kommt Max Verstappen.

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