Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
Sport Live-Ticker
Eishockey: WM
16:20
Fußball: Frauen Bundesliga
18:30
Fußball: 2. Liga, 33. Spieltag
18:30
Fußball: 3. Liga, 37. Spieltag
19:00
Eishockey: WM
20:20
Fußball: Bundesliga, 33. Spielt.
20:30
Fußball: Serie A
20:45
Fußball: Primera Division
21:00
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
DFB-Pokal, Finale
  • Klautern
  • -:-
  • Leverkusen
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Wladimir Klitschko: 'Bin froh, Titel gegen Tyson Fury verloren zu haben'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
27. April 2016, 13:52 Uhr
Wladimir Klitschko
Wladimir Klitschko hat seine Lehren aus der Niederlage gegen Tyson Fury gezogen

Überraschendes Geständnis des ehemaligen Box-Weltmeisters Wladimir Klitschko: "Ich bin froh, meine Schwergewichts-Titel gegen Tyson Fury verloren zu haben", sagte der Ukrainer am Mittwoch dem Sender BBC Radio 5. "Verlieren fühlt sich gut an. Ich bin froh, dass meine Hände an diesem Abend nicht besser waren."

Der promovierte Doktor der Sportwissenschaft und Philosophie erklärte, dass "Scheitern keine Option" sei, es aber der einzige Weg sei, besser zu werden. "Und ich muss besser werden. Ich muss mich antreiben, um besser zu werden. Und ich bin es jetzt, ich fühle es", sagte Klitschko (40), der am 9. Juli in der Manchester Arena zum Rückkampf gegen den Briten antritt. Für das zweite Duell hat Klitschko daher auch ein klares Ziel: "Ich werde ihn besiegen."

Von seinem Erfolgsweg war Klitschko nach elfeinhalb Jahren ohne Niederlage am 28. November in Düsseldorf abgekommen. Die Gründe dafür liegen für den Olympiasieger von Atlanta 1996 auf der Hand: "Ich war körperlich in einer meiner besten Verfassungen, aber mental war ich nicht da, ich war im Ring nicht präsent."

Gewöhnung an Fehler

Klitschko führt dies auf den Faktor Gewohnheit zurück. "Mit der Zeit verteidigst du deinen Titel nur noch, aber du willst den Mann dir gegenüber im Ring nicht mehr wirklich bezwingen. Das wird am 9. Juli anders sein", sagte Klitschko, der diesbezüglich eine Gleichung aufstellte: "Wenn du eine Person zerstören willst, gib ihm fünf erfolgreiche Jahre."

Nach einer Weile ändere sich die innere Haltung, man gewöhne sich an Fehler, "und ich habe gegen Fury einen Fehler gemacht. Und das will ich in der Revanche geraderücken, das habe ich fest im Blick."

Bis zum Rücktritt seines Bruder Witali im Jahr 2013 hatten die beiden Klitschkos alle WM-Gürtel im Familienbesitz. Jetzt sind sie zerstreut auf drei Personen: Fury (WBA und WBO), Deontay Wilder (USA/WBC) und Anthony Joshua (Großbritannien/IBF).

"Früher war es einfach: ein Champion, ein Familienname. Aber wenn der Chef nicht in der Küche ist, gehen die Gürtel verloren. Wenn der Chef geht, tanzen die Ratten auf dem Tisch. Ich aber will zeigen, wer der Chef in der Küche ist", sagte Klitschko.

Weitere Boxen Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team