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Vor dem Derby gegen Flensburg: Sand im Zebra-Getriebe

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
26. August 2014, 16:51 Uhr
THW Kiel, SG Flensburg-Handewitt
Zwischen Kiel und Flensburg geht es oft hoch her

Für den THW Kiel geht es im ersten Heimspiel der Saison darum, den Fehlstart aus dem ersten Saisonspiel vergessen zu machen. Dabei trifft man heute allerdings im Derby (ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER) auf Angstgegner Flensburg – mit denen man noch eine Rechnung offen hat.

Wenn die Kieler Weltauswahl, die die Bundesliga seit Jahren dominiert, ein Trauma hat, dann dürfte das die SG Flensburg-Handewitt sein, der ewige Rivale von der dänischen Grenze. Und das nicht nur, aber mittlerweile vor allem wegen des 1. Juni 2013.

Denn an dem Tag feierte man in Kiel in Gedanken schon den Titel in der Champions League. Sechs Tore Vorsprung nach knapp 20 Minuten, der Gegner sah kaum gute Abschlusschancen – und am Ende hatten doch die Flensburger gewonnen, weil Kiel in Halbzeit zwei überhaupt nicht mehr in einem Rhythmus fand.

Kiel rüstet auf – und bedient sich in Flensburg


Vom Gedanken beseelt, in Schleswig-Holstein weiterhin die Nummer eins sein zu wollen, haben die Zebras ihre sowieso schon glänzend besetzte Mannschaft im Sommer nochmals verstärkt. Aus Hamburg kam mit Domagoj Duvnjak der Welthandballer des Jahres und brachte gleich noch den spanischen Toptorjäger Joan Canellas im Schlepptau mit, aus Dänemark wurde mit dem erst 22-jährigen Kim Sonne ein Toptalent geholt.

Doch ganz besonders ärgerte man den Rivalen aus dem Norden damit, Nationalspieler Steffen Weinhold erfolgreich abgeworben zu haben. Für den ist das Duell ein ganz besonderes. ''Natürlich muss man bei einem Wechsel irgendwann gegen den alten Verein ran. Dass das so früh kommt...da kann man halt nichts machen. Aufregend wird es sicherlich'', so der rechte Rückraumspieler.

Mehr als nur fehlende Feinabstimmung


Doch so richtig ineinander greifen die Rädchen an der Kieler Förde noch nicht, wie der THW am ersten Spieltag bei der fast schon sensationellen Auswärtsniederlage in Lemgo erleben musste. Kiels isländischer Trainer Alfred Gislason wollte nach der Partie nichts mehr von seinen Worten aus der Vorbereitung (''Wir sind der THW Kiel und wollen jedes Spiel gewinnen'') wissen, sondern verwies lieber bei jeder Frage nach eventuellen Startschwierigkeiten auf die Neuzugänge.

Doch nur acht Tore in der zweiten Halbzeit und zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte der letzte Platz in der Tabelle zeugen von mehr Problemen als nur einem holprigen Motor – auch wenn Gislason weiter mit Durchhalteparolen um sich wirft. ''Man hat gesehen, dass sie noch etwas brauchen, um reinzukommen. Aber gegen Flensburg wird es ein neues Spiel'', so der 54-Jährige in der abschließenden Pressekonferenz am Montag.

Auf dem Parkett sprach der THW allerdings eine andere Sprache. Ballverluste im Aufbau, kaum mal ein gut kombinierter Angriff und in der Schlussphase ein Team, dass nur von Einzelaktionen lebte. So wird es schwer mit der Titelverteidigung in der Bundesliga, und auch eine schnelle Besserung erscheint derzeit eher wie ein Wunschtraum.

Auch Flensburg kämpft mit dem Umbau


Doch auch bei den Flensburgern ist nicht alles eitel Sonnenschein, selbst wenn der Titel in Europas höchster Spielklasse natürlich eine absolute Sensation darstellte. Mit Michael Knudsen, Sören Rasmussen und Olafur Gustafsson verließen drei gestandene Stars den Clubs ins Nachbarland Dänemark – und natürlich darf auch der Abschied von Weinhold nicht außer Acht gelassen werden.

Mit Johan Jakobsson, Anders Zachariassen, Kevin Möller und Kasper Kisum wurde man auf der Suche nach Verstärkungen zwar ebenfalls im Nachbarland fündig, doch bei so viele Neuzugängen muss die richtige Mischung natürlich auch erst gefunden werden. Darüber hinaus stehen einige der Neuen vor großen Aufgaben – wie zum Beispiel der schon in der letzten Saison aus der eigenen Jugend aufgerückte Jacob Heinl, der am Kreis den abgewanderten Knudsen in Vollzeit ersetzen soll.

Beste Mannschaft der Welt - vielleicht...


Und so schiebt Trainer Ljubomir Vranjes die Favoritenrolle auch gern den gastgebenden Kielern zu. ''Wir sind uns bewusst, was es bedeutet, dass Derby in Kiel zu bestreiten und gegen diese THW-Mannschaft zu spielen'', so der SG-Coach. ''Von der individuellen Qualität her hat der THW die beste Mannschaft in der Welt.''

Ganz ohne Chancen gehen die Flensburger sicherlich nicht in das Duell in der ausverkauften Sparkassen Arena in Kiel: Im Gegensatz zum großen Rivalen gewann man die eigene Auftaktpartie in der Liga relativ souverän mit 29:23 gegen die TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Sollte die Überraschung erneut gelingen, kann man die Kieler heute sogar auf vier Punkte distanzieren.

Oliver Stein

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