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Trotz Verletzung: Deontay Wilder verteidigt Titel

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. Juli 2016, 09:32 Uhr
Deontay Wilder
Deontay Wilder konnte seinen Titel verteidigen

Dramatischer Kampf in Birmingham. Deontay Wilder hat seinen Weltmeister-Titel im Schwergewicht eindrucksvoll verteidigt. Sein Gegenüber, Chris Arreola, musste in der achten Runde durch technischen K.o. aufgeben. Und das obwohl Wilder sich bei einem Schlag die rechte Hand brach und sogar seinen Oberarm angerissen hatte.

"Die Verletzung habe ich mir bei einem ungeschickten Punch zugezogen. Zuerst die Hand und dann den Bizeps", sagte Wilder nach dem Kampf. Er hatte die Blessur bereits in der vierten Runde erlitten und konnte daraufhin fast nur noch einhändig boxen.  

"Er hat gezeigt, dass er ein wahrer Champion ist. Als ich den Bizeps sah, wusste ich, dass das nicht gut aussieht", sagte Promoter Lou DiBella. Der Weltmeister wurde nach dem Fight direkt ins Krankenhaus für die genauen Untersuchungen gebracht. "Er konnte nicht mal mehr sein T-Shirt anziehen", teilte DiBella mit.

Arreolas letzte Chance

Für Arreola dürfte dies die letzte Chance auf einen WM-Gürtel gewesen sein, nachdem er bereits 2009 Vitali Klitschko unterlag. Der Mexikaner hatte aber keine Chance gegen Wilder, der den Kampf die ganze Zeit dominierte und bei den Ringrichtern schon deutlich in Führung lag.

Der Brite kam immer wieder mit seinem linken Jab und einigen Haken an der Deckung seines Kontrahenten vorbei. Nach der achten Runde war das Gesicht von Arreola dermaßen angeschwollen, dass sein Trainer beim Ringrichter Henry Ramirez um Aufgabe bat.

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