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Triumphale Heim-WM für deutsche Skeletonis um Jacqueline Lölling

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. Februar 2017, 12:32 Uhr
Tina Herman
Herman und Lölling dürfen sich über einen Doppelsieg am Königssee freuen

Doppelsieg für die deutschen Frauen, Silber für die Männer: Die deutschen Skeletonsportler haben am Königssee den größten WM-Triumph seit 13 Jahren gefeiert. Jacqueline Lölling krönte sich schon am Samstag zur jüngsten Weltmeisterin der Geschichte und verwies Titelverteidigerin Tina Hermann auf den zweiten Rang. Am Sonntag wurde Axel Jungk zudem erstmals Vize-Weltmeister.

Erfolgreicher waren Deutschlands Skeletonis zuletzt 2004 ebenfalls am Königssee, als Frauen (Gold für Diana Sartor, Bronze für Kerstin Jürgens) und Männer (Silber für Florian Grassl, Bronze für Frank Kleber) insgesamt vier WM-Medaillen einfuhren.

Zwölf Monate vor Olympia 2018 in Pyeongchang darf der deutsche Verband BSD damit auf ein starkes Abschneiden bei den Winterspielen in Südkorea hoffen.

Lölling krönte mit ihrem Titelgewinn eine starke Saison, 0,25 Sekunden trennten sie letztlich von Hermann. "Es ist unbeschreiblich, ich kann das Ganze noch gar nicht richtig verstehen", sagte Lölling: "Ich hoffe, da kommt in den nächsten Jahren noch ganz viel von mir."

Anna Fernstädt belegte den starken vierten Platz. Die 20-Jährige musste sich im Kampf um Platz drei Olympiasiegerin Lizzy Yarnold (Großbritannien) geschlagen geben.



Jungk gibt den Startschuss

Jungk sorgte zum Abschluss für die erste WM-Medaille der deutschen Männer seit fünf Jahren. Den 25-Jährigen trennten letztlich nur 0,37 Sekunden vom alten und neuen Weltmeister Martins Dukurs. Der Lette feierte seinen insgesamt fünften WM-Titel. Der Russe Nikita Tregubow wurde Dritter.

"Ich wusste, dass es möglich ist, aber erwartet habe ich es nicht", sagte ein überglücklicher Jungk im ZDF: "Ich habe sonst immer Probleme mit den Nerven, aber heute habe ich es geschafft, hier abzuliefern."

Jungk, der WM-Vierte des Vorjahres, fand damit pünktlich zum Saisonhöhepunkt seine Form, in den vergangenen Monaten hatten den Sachsen hartnäckige Rückenprobleme behindert. Alexander Gassner belegte den ordentlichen fünften Platz, Christopher Grotheer konnte mit Rang sechs nicht zufrieden sein.

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