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Tour de Ski: Katz mit 'arschgeilem' Rennen - Favorit Sundby strauchelt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
06. Januar 2016, 17:18 Uhr
Andreas Katz
Andreas Katz lief ein starkes Rennen

Die DSV-Athleten weiter im Aufwind, der Topfavorit mit der ersten Schwäche: Am zweiten Tag des Heimrennens bei der Tour de Ski haben die Deutschen ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Andreas Katz lief im Massenstart in Oberstdorf überraschend auf den achten Platz, bei den Frauen überzeugten Denise Herrmann als Zehnte und Sandra Ringwald als Elfte. Topfavorit Martin Johnsrud Sundby (Norwegen) erlebte derweil einen unerwarteten Einbruch.

"Das war einfach ein arschgeiles Rennen", sagte der zuvor wie entfesselt laufende Katz nach seinem besten Karriere-Ergebnis in der ARD: "Ich habe die ganze Zeit die Fans an der Strecke schreien gehört, das hat mich brutal motiviert." Katz, der in der letzten Runde das Feld der Favoriten sogar angeführt hatte, bleibt damit als 14. bester Deutscher im Gesamtklassement. Nach Platz sechs im Sprint durch den inzwischen ausgestiegenen Sebastian Eisenlauer bescherte er den deutschen Männer die dritte Top-10-Platzierung in diesem Weltcup-Winter.

Der Kampf um den Gesamtsieg bei der Tour de Ski hat derweil durch die Rennen in Deutschland neue Würze erhalten. Während bei den Frauen Topfavoritin Therese Johaug (Norwegen) zwar den Massenstart gewann, in der Gesamtwertung aber weiter hinter ihrer überraschend starken Teamkollegin Ingvild Flugstadt Östberg zurückbleibt, zeigte bei den Männern der Führende Sundby erstmals menschliche Züge. Der Dominator der bisherigen Saison verlor als 23. und 56,4 Sekunden hinter Tagessieger Alexej Poltoranin (Kasachstan) knapp die Hälfte seines Vorsprungs auf Landsmann Petter Northug.

Zufriedenheit im deutschen Lager

Im deutschen Lager herrschte dagegen nach den gelungenen Auftritten vor eigenem Publikum Zufriedenheit. "Wir präsentieren uns hier zur Zeit sehr gut. Sowohl die Männer als auch die Frauen machen momentan einen sehr guten Job", befand Andreas Schlütter, der sportliche Leiter des DSV. Im "Übergangsjahr" mit neuem Trainerstab stimmt der positive Trend bei der Tour die Verantwortlichen optimistisch - auch wenn Podestplätze derzeit außer Reichweite scheinen.

Am Mittwoch rundeten hinter Herrmann und Ringwald Lucia Anger als 24., unmittelbar vor Stefanie Böhler und knapp vor Nicole Fessel auf Platz 27, sowie Monique Siegel auf Rang 34 das gute Mannschaftsergebnis der deutschen Frauen ab. Bei den Männern überzeugten neben Katz auch Jonas Dobler auf Rang 14. und Thomas Bing als 22. Lucas Bögl belegte den 50. Rang.

Nach einem Ruhetag am Donnerstag geht die Tour de Ski am Wochenende in Italien zu Ende. Neben den Freistil-Rennen über 10 und 5 km am Freitag in Toblach steht am Samstag in Val di Fiemme ein weiterer Massenstart-Wettbewerb und am Sonntag der traditionelle Schlussanstieg auf die Alpe Cermis auf dem Plan.

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