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Tests: Hertha BSC siegt doppelt vom Punkt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. Juli 2016, 20:27 Uhr
Julian Schieber
Julian Schieber rettete Hertha BSC ins Elfmeterschießen gegen den MSV Duisburg

Beim Schau-Ins-Land-Cup in Duisburg holt sich Hertha BSC vom Punkt den Titel gegen die Gastgeber. Hoffenheim hat gegen Vaduz keine Probleme. Bei Leverkusen trifft ein Neuzugang dreifach. Leipzig siegt gegen Frankfurt/Oder zweistellig.

MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt 5:4 n.E.

Elfmeterschießen:

0:1 Meier, Hradecky hält gegen Albutat, 0:2 Huszti, 1:2 Onuegbu, 1:3 Hasebe, 2:3 Wolze, Flekken hält gegen Rebic, 3:3 Brandstetter, 3:4 Blum, 4:4 Bajic, Flum schießt am Tor vorbei, 5:4 Schnellhardt

Aufstellung Duisburg: Flekken - Klotz, Bajic, Blomeyer, Poggenberg (14. Wolze) - Erat, Albutat, Schnellhardt, Engin - Onuegbu, Brandstetter

Aufstellung Frankfurt: Hradecky - Chandler, Flum, Knothe, Tawatha - Hasebe, Huszti - Blum, Bunjaki, Rebic - Meier

Ungewöhnlich viele Probleme hatte die Frankfurter Eintracht mit dem Drittligisten. Schon in der dritten Minute verpasste Tugrul Erat alleinstehend vor Hradecky die Führung für die Hausherren beim Schau-Ins-Land-Reisen-Cup in Duisburg. Auch in der Folge verbuchte der MSV die besseren Torchancen.

In Frankfurts 4-2-3-1-System gab es noch viele Abstimmungsprobleme. Dies war wohl auch dem geschuldet, dass Johannes Flum als Innenverteidiger und Szablocs Huszti auf der Sechs ungewohnte Positionen bekleiden mussten. Die Neuzugänge Ante Rebic und Danny Blum, die auf den Außenpositionen im Mittelfeld von Anfang an ran durften, konnten nur wenig Akzente setzen.

Dem 0:0 nach der regulären Spielzeit von nur einer Halbzeit folgte das Elfmeterschießen. Nach einem Fehlschuss von Flum behielt Fabian Schnellhardt die Nerven und schoss den MSV ins Finale.

Hertha BSC - FC Nantes 6:5 n.E.

Tore: 0:1 Sala (8.), 1:1 Langkamp (19.)

Elfmeterschießen:

1:2 Lima, 2:2 Lustenberger, 2:3 Rongier, 3:3 Ibisevic, 3:4 Thomasson, 4:4 Cigerci, 4:5 Sala, Dupe hält gegen Weiser, Gillet schießt drüber, 5:5 Kalou, Jarstein hält gegen Thomsen, Dupe hält Lupfer von Baumjohann, Jarstein hält gegen Diego Carlos, 6:5 Skjelbred

Aufstellung Hertha: Jarstein - Weiser, Langkamp, Lusternberger, Plattenhardt - Cigerci, Skjelbred - Kalou, Baumjohann, Stocker - Ibisevic

Die zweite Partie des Schau-ins-Land-Reisen-Cups war von deutlich besseren Niveau. Die Hertha war das aktivere Team, hatte jedoch immer wieder leichtsinnige Ballverluste in der Vorwärtsbewegung, wodurch es einige Male gefährlich wurde. Zudem setzte Nantes die Berliner durch situatives Angriffspressing immer wieder unter Druck.

Bei den Berlinern durfte sich Valentin Stocker von Anfang an beweisen. Der Schweizer vergab bei seiner besten Szene aus fünf Metern. Aber auch Vedad Ibisevic zeigte sich schwach im Abschluss und konnte seine beiden guten Möglichkeiten zur Führung nicht nutzen. Bezeichnenderweise fiel der Treffer nach einem Standard durch Innenverteidiger Sebastian Langkamp.

Wieder ging es in das Elfmeterschießen, in dem Rune Jarstein seinen schlimmen Patzer zum 1:0 für Nantes wieder gut machte und zwei Strafstöße entschärfte.

FC Vaduz - 1899 Hoffenheim 0:4 (0:1)

Tore: 0:1 Zuber (30.), 0:2 Uth (51./FE), 0:3 Uth (56.), 0:4 Demirbay (78.)

Aufstellung Hoffenheim 1. Halbzeit: Baumann - Kim, Bicakcic, Süle, Toljan - Rudy, Vogt - Schmid, Rupp, Zuber - Wagner

Aufstellung Hoffenheim 2. Halbzeit: Kobel - Süle, Bicakcic, Geiger, Terrazzino - Polanski, Schwegler - Uth, Atik, Demirbay - Uth

Mit einer möglichen Bundesliga-Startelf ging 1899 Hoffenheim in das erste Spiel der Vorbereitung gegen den FC Vaduz. Mit Kevin Vogt, Lukas Rupp und Sandro Wagner standen drei Neuzugänge in der Startelf. Allerdings dauerte es etwas, bis die Partie Fahrt aufnahm. Sandro Wagner hatte mit einem sehenswerten Schuss die erste Chance der Partie, verfehlte das Tor aber deutlich.

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Kurz darauf kam auch der Schweizer Erstligist zu seiner ersten Chance und Oliver Baumann im TSG-Tor musste sich ganz schön strecken. Nach einer halben Stunde ging 1899 dann nach einem schönen Spielzug über Wagner und Jeremy Toljan durch Steven Zuber in Führung. Bis zur Pause ließ Hoffenheim einige gute Chancen ungenutzt.

Zur Pause wechselte Julian Nagelsmann munter durch und so kamen Rückkehrer Marco Terrazzino und Kerem Demirbay zu ihrem Debüt. Dem Spiel taten die vielen Wechsel allerdings keinen Abbruch. Mark Uth traf zunächst nach Foul an Baris Atik vom Punkt und staubte kurz darauf nach einem Schuss von Jiloan Hamad ab. In der Schlussphase tat es ihm Demirbay gleich und traf bei seinem ersten Einsatz zum Endstand.

Delbrücker SC - Bayer Leverkusen 0:4 (0:3)

Tore: 0:1 Volland (3.), 0:2 Volland (6.), 0:3 Kampl (42.), 0:4 Volland (53.)

Aufstellung: Lomb (63. Kucz) - Hilbert (46. da Costa), Toprak (63. Cacutalua), Papadopoulos (46. Ramalho), Kruse, Bender (63. Akkaynak), Kampl (63. Abu Hanna), Bellarabi (63. Havertz), Volland (63. Schreck), Brandt (46. Öztunali), Kießling (46. Pohjanpalo)

Im zweiten Testspiel der Vorbereitungsphase hat Bayer Leverkusen seinen ersten Sieg gefeiert. Gegen den Delbrücker SC (Westfalenliga) setzte sich die Mannschaft von Trainer Roger Schmidt problemlos mit 4:0 durch.

Neuzugang Kevin Volland war mit seinen ersten drei Toren für seinen neuen Klub Mann des Spiels. Den vierten Treffer erzielte Kevin Kampl. Nach der Pause wechselte Schmidt zahlreich und gab einigen Nachwuchsspielern ein paar Einsatzminuten.

1. FC Frankfurt/Oder - RB Leipzig 0:10 (0:6)

Tore: 0:1 Werner (5.), 0:2 Selke (16.), 0:3 Werner (25.), 0:4 Keita (37.), 0:5 Selke (41.), 0:6 Selke (43./FE), 0:7 Eigentor (50.), 0:8 Boyd (53.), 0:9 Beiersdorf (71.), 0:10 Bruno (78.)

Aufstellung Leipzig 1. Halbzeit: Coltorti - Schmitz, Nukan, Reddemann, Klostermann - Keita, Gipson - Kalmar, Kaiser - Werner, Selke

Aufstellung Leipzig 2. Halbzeit: Müller - Gipson, Orban, Compper, Halstenberg, - Khedira, Janelt - Beiersdorf, Bruno - Poulsen, Boyd

RB Leipzig präsentierte sich im ersten Testspiel direkt in Torlaune und schoss den 1. FC Frankfurt/Oder zweistellig ab. Dabei legten Neuzugang Timo Wener und Davie Selke den Grundstein. Werner erzielte in der ersten Hälfte zwei Tore selbst und legte einen der drei Selke-Treffer auf. Zudem traf auch der zweite Neuzugang Naby Keita beim Debüt.

Nachdem Ralph Hasenhüttl in der Pause munter durchmischte, machten die Bullen da weiter, wo sie aufgehört hatten. Das erste Tor im zweiten Durchgang erzielte dabei der Oberligist, allerdings ins eigene Tor. Kurz darauf konnte sich Terence Boyd gleich doppelt freuen. Bei seinem Comeback nach einem Kreuzbandriss durfte er sich direkt in die Torschützenliste eintragen. Felix Beiersdorf und Massimo Bruno sorgten für den Endstand.

MSV Duisburg - Hertha BSC 2:3 n.E.

Tore: 1:0 Janjic (17.), 2:0 Janjic (32.), 2:1 Schieber (38.), 2:2 Schieber (44.)

Elfmeterschießen:

1:0 Janjic, 1:1 Darida, Dausch schießt an den Pfosten, 1:2 Hegeler, 2:2 Wolze, 2:3 Kohls, Kraft hält Elfmeter von Wiegl, Lenz hält Elfmeter von Stark, Özbek schießt am Tor vorbei

Aufstellung Duisburg: Lenz - Leutenecker, Bomheuer, Hajri, Wolze - Wiegel, Özbek, Dausch, Bröker - Iljutcenko, Janjic

Aufstellung Hertha: Kraft - Hosogai, Stark, Hegeler, Kurt - Kohls, Owusu - Allagui, Darida, Haraguchi - Schieber

Nachdem beide Teams erst im Elfmeterschießen ins Finale eingezogen waren, entwickelte sich von Beginn an ein munteres Spiel. Duisburg machte Druck, Hertha BSC kam durch Genki Haraguchi zur ersten Chance des Spiels. Der MSV wollte aber nach Frankfurt auch den zweiten Bundesligisten bezwingen und ging so durch Zlatkko Janjic in Führung. Kurz darauf deutete Herthas Julian Schieber an, dass er nicht mit einer Niederlage nach Hause fahren wollte, sein Seitfallzieher war jedoch nicht präzise genug.

Nachdem der Pfosten die Berliner vor einem höheren Rückstand bewahrte, landete eine abgefälschte MSV-Flanke bei Janjic, der den Doppelpack schnürte. Doch Schieber hatte etwas gegen den Sieg der Gastgeber. Jeweils auf Vorlage von Sinan Kurt traf er zunächst butterweich per Kopf und kurz vor Schluss aus kürzester Distanz mit dem Fuß.

Für die Entscheidung beim Schau-Ins-Land-Cup musste erneut der Elfmeterpunkt herhalten. Hier behielt der Bundesligist die deutlich besseren Nerven und durfte sich nach dem dritten verschossenen Elfmeter des MSV über den Sieg beim Kurz-Turnier freuen.

 

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