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Stefan Bradl kommt bei seinem letzten MotoGP Rennen nicht über Platz 13 hinaus

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
13. November 2016, 16:13 Uhr
Stefan Bradl
Der Abschluss einer enttäuschenden Saison für Stefan Bradl

Seine Abschiedsvorstellung in der MotoGP hatte sich Stefan Bradl anders vorgestellt. Mehr als der 13. Platz war für den Zahlinger beim Großen Preis von Valencia aber trotz aller Anstrengungen nicht drin. Nach fünf Jahren, 86 Starts und einer Podiumsplatzierung blieb der 26-Jährige bei seinem vorerst letzten Auftritt in der Königsklasse des Motorradrennsports mit drei WM-Punkten hinter seinen eigenen Erwartungen zurück.

Bradl, der beim Saisonfinale ein Top-10-Ergebnis angepeilt hatte, verspürte kaum Abschiedsschmerz. Zumindest gab er sich so. "Ich bin ein bissl angespannt, wie immer. Es ist das letzte Rennen. Das ist es meistens in Valencia", scherzte der bislang erfolgreichste deutsche MotoGP-Pilot in der Startaufstellung bei Eurosport.

Mit nur 63 WM-Punkten hat der Aprilia-Fahrer eine insgesamt schwierige Saison in der Gesamtwertung auf dem 16. Platz beendet. Schlechter war er nur im völlig enttäuschenden Vorjahr (18./17 Punkte). Deshalb geht der frühere Moto2-Champion neue Wege und startet im neuen Jahr für das Honda-Werksteam in der Superbike-WM.

Bradl stellt sich neuer Herausforderung



Bradl stellt sich einer ganz neuen Herausforderung, weil er nicht länger hinterherfahren will, und in der Weltmeisterschaft für seriennahe Maschinen sind die Aussichten durchaus besser. Mitte der Woche stehen die ersten Testfahrten auf dem Programm.



Beim 18. und letzten MotoGP-Lauf des Jahres holte sich Jorge Lorenzo bei seinem 250. WM-Start den Sieg. Auch der Spanier verändert sich, der dreimalige MotoGP-Champion wechselt von Yamaha zu Ducati. Platz zwei ging an Weltmeister Marc Márquez (Spanien/Honda), Platz drei an Andrea Iannone (Italien/Ducati).

Nach dem Abschied von Bradl nimmt Jonas Folger (Tordera/Spanien) dessen Platz als einziger Deutscher in der Königsklasse ein. In seinem letzten Moto2-Rennen wurde der Aufsteiger Achter und beendete seine Saison mit 167 WM-Punkten als Siebter der Gesamtwertung. Sein Mitbewohner Marcel Schrötter (Tordera) belegte Rang zehn, Sandro Cortese (Berkheim) schied früh aus.

Sieg für Lorenzo - Cortese mit Sturz

"Es war eine tolle Saison, trotz vieler Niederlagen. Wir haben nie aufgegeben und immer nach vorn geschaut", sagte Folger: "Ich habe es in vollen Zügen genossen." Der 23-Jährige fährt im kommenden Jahr für Tech3-Yamaha, seinen Platz an der Seite von Cortese beim Team Intact GP übernimmt Schrötter.

Cortese stürzte in Valencia nach wenigen Runden und konnte das Rennen nicht fortsetzen. Den Sieg holte sich der alte und neue Weltmeister Johann Zarco, für den Franzosen war es der siebte Triumph in diesem Jahr.

Wie Folger und Schrötter holte auch Philipp Öttl (Ainring) ein Top-10-Ergebnis. Der 20-Jährige wurde in der Moto3 nach einer grundsoliden Vorstellung Achter. Der KTM-Pilot gehörte in 18 Rennen achtmal zu den besten Zehn und dreimal zu den besten Fünf. Öttl schloss das Klassement mit 85 Punkten auf dem zwölften Platz ab und war damit besser als je zuvor in seiner Laufbahn.

Brad Binder (Südafrika/KTM), der sich bereits vor sieben Wochen den Weltmeistertitel geholt hatte, feierte in Spanien nach einer Aufholjagd den siebten Grand-Prix-Sieg des Jahres. Die Winterpause dauert bis zum 26. März 2017, dann geht es in Katar von neuem los.

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