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Stanislav Wawrinka: 'Behauptet nicht, dass ich ein Masochist sei'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
04. Oktober 2016, 12:42 Uhr
Stanislav Wawrinka
Stanislav Wawrinka hält sich nicht für einen Masochist

Bei seinem US-Open-Triumph gegen Novak Djokovic kämpfte Stan Wawrinka nicht nur gegen die Nummer eins der Welt, sondern auch gegen seinen eigenen Körper. Wie er sich selbst überlistete, verriet der Schweizer nun in seiner Kolumne.

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"Ich habe versucht, die Ballwechsel so lang wie möglich zu halten, einen Schlag mehr und noch mal einen, um die Beine zu quälen, nicht den Kopf", erklärte Warinka in Le Matin Dimanche seine Vorgehensweise: "Ich habe das durchgezogen, bis ich keine Luft mehr hatte. Ab diesem Punkt kann der Geist nicht mehr denken."

Wawrinka berichtete bereits kurz nach dem Finale, wie angespannt und ausgelaugt er von Beginn an war. "Während des kompletten ersten Satzes habe ich mich oft gefragt, wie ich das durchstehen soll. Wenn man so nervös ist, fühlt sich die Müdigkeit um einiges stärker an. Und meine Beine haben dermaßen geschmerzt...", berichtete Stan the Man: "Ich habe meiner Box zugerufen: 'Ich schaffe das nicht, ich bin tot, ich habe keine Beine mehr.'"

Durch die sich selbst auferlegte Qual schaffte es der 31-Jährige, seinen Kopf frei zu machen. "Durch die Müdigkeit habe ich über nichts mehr nachgedacht und sogar angefangen, gut zu spielen, ein paar Geschosse abzufeuern mit der Rückhand und dem Aufschlag", so Wawrinka.

Und weiter: "Wenn du ein Grand-Slam-Turnier gewinnst, erreichst du ein ungesundes Level an Emotion, du kommst in einen anderen 'Zustand", und manchmal ist es schwierig, dich davon zu erholen, dich zu sammeln und nach Hause zu fahren oder zu einer ersten Runde irgendwo."

Obwohl sich Wawrinka in diese Tortur zwang, möchte er nicht in einem falschen Licht dastehen: "Behauptet nach dieser Kolumne bitte nicht, dass ich ein Masochist sei, okay"

 

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