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Ski Slalom: Von 24 auf 7: Viktoria Rebensburg mit starker Aufholjagd bei Mikaela-Shiffrin-Sieg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
27. Dezember 2016, 14:56 Uhr
Viktoria Rebensburg
Rebensburg konnte vom 24. auf den siebten Rang springen

Viktoria Rebensburg winkte ein wenig verhalten ins Publikum, mühsam rang sie sich ein Lächeln ab. Ja, sie lag in Führung - doch da kamen jetzt noch 23 Konkurrentinnen.

Am Ende aber waren beim ersten von zwei Weltcup-Riesenslaloms am "Zauberberg" im österreichischen Semmering dann nur noch sechs Läuferinnen schneller - Rang sieben also für Rebensburg, die beste Saison-Platzierung in ihrer Lieblingsdisziplin, immerhin.

Nach dem ersten Lauf hatte es danach gar nicht ausgesehen. Mit der Startnummer eins war Rebensburg auf den eisigen Kurs gegangen - und fuhr einfach schlecht. Bis auf Platz 24 wurde sie durchgereicht. Aber, wie so oft: Im zweiten Durchgang lief es wesentlich besser, mit der am Ende viertbesten Laufzeit rutschte die Olympiasiegerin von 2010 Platz um Platz nach vorne, im dritten Riesenslalom in dieser Saison landete sie damit erstmals in den Top Ten.

Ohne den missratenen ersten Durchgang hätte es wohl sogar zur ersten Podestplatzierung in diesem WM-Winter gereicht, in den Rebensburg wegen eines gebrochenen Schienbeinkopfes erst mit Verspätung gestartet war - und in dem sie bislang doch schwer zu kämpfen hat. Fünfte und Sechste war sie bereits gewesen bei den bisherigen Rennen, allerdings in der Abfahrt und im Super-G. Platz 19 und 23 war ihre miserable Ausbeute im Riesenslalom.


 

 

Shiffrin als Gejagte

 

Der zweite Lauf dürfte Rebensburg Auftrieb geben für den zweiten Riesenslalom am Mittwoch, dann wird Mikaela Shiffrin die Gejagte sein: Das erste Rennen gewann die Amerikanerin vor Tessa Worley (Frankreich/+0,78 Sekunden) und Manuela Mölgg (Italien/+1,09). Es war ihr 24. Weltcupsieg, aber erst der zweite im Riesenslalom nach der Premiere im Oktober 2014 in Sölden - den sie sich zudem mit Anna Fenninger (mittlerweile Österreich) hatte teilen müssen. "Seit fünf Jahren wollte ich die Beste im Riesenslalom sein. Heute habe ich es endlich geschafft", sagte sie zufrieden. 

Shiffrin baute mit dem Sieg ihre Führung im Gesamtweltcup auf 55 Punkte vor der im Rennen viertplatzierten Titelverteidigerin Lara Gut (Schweiz) aus. Anna Veith, 2015 unter ihrem Mädchennamen Gesamtweltcupsiegerin, belegte bei ihrem Comeback nach einer mehr als einjährigen Verletzungspause Rang 49 und qualifizierte sich damit nicht für den zweiten Durchgang. "Das war nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt habe. Aber ich bin froh, dass ich wieder dabei bin", sagte sie.

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