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Ski Alpin: Viktoria Rebensburg: 'Ich habe den Sieg hergeschenkt'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. Dezember 2016, 15:58 Uhr
Ski alpin
Viktoria Rebensburg gelang ihr bestes Saisonergebnis

Es schneite unaufhörlich, Windböen pfiffen über den Zauberberg, Nebelschwaden erschwerten die Sicht zusätzlich - aber Viktoria Rebensburg behielt mit neu gewonnenem Selbstvertrauen den Durchblick. Entschlossen kämpfte sie sich beim zweiten Weltcup-Riesenslalom im österreichischen Semmering ins Ziel, verdienter Lohn: Rang drei, in ihrem letzten Rennen in diesem Jahr stand die 27-Jährige erstmals im WM-Winter auf dem Podest.

Allerdings: Ihre beste Leistung seit dem Sieg im März 2016 in St. Moritz/Schweiz, wo im Februar die nächsten Weltmeisterschaften stattfinden, kommentierte die enorm ehrgeizige Rebensburg mit gemischten Gefühlen. "Ich freue mich schon über den Podestplatz, ein perfekter Abschluss des Jahres", sagte sie, bekannte aber auch: "Ich ärger' mich auch, weil ich die letzten Tore nicht entschlossen genug gefahren bin - da habe ich den Sieg hergeschenkt."

In der Tat: Nach einem hervorragenden ersten Durchgang lag Rebensburg nur 0,08 Sekunden hinter Vortagessiegerin Mikaela Shiffrin (USA) und 0,03 Sekunden vor der Vortageszweiten Tessa Worley (Frankreich) - im Finale dann war sie bei der ersten und der zweiten Zwischenzeit sogar deutlich schneller als die beiden Konkurrentinnen. Nur im Ziel nicht. Shiffrin gewann schließlich knapp vor Worley (+0,15 Sekunden) und Rebensburg (+0,18).

Knoten geplatzt

Dennoch: In Semmering scheint nach einem bislang eher zähen Saisonverlauf der Knoten bei Rebensburg geplatzt zu sein. Das hatte sich bereits am Vortag angedeutet, als sie im zweiten Lauf noch von Platz 24 auf Rang sieben fuhr. Sehr zur Freude auch von DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier: "Sie kommt immer besser ins Fahren, sie nähert sich Schritt für Schritt dem Riesenslalom-Niveau, das wird von ihr gewohnt sind", sagte er.

"Die Saison war bisher ja schon ein bisschen schwierig mit der Verletzung, wir hatten auch ein paar Abstimmungsprobleme, aber die haben wir super in den Griff gekriegt", sagte Rebensburg, "jetzt bin ich im Riesenslalom wieder da, wo ich gerne sein möchte. Aber ich möchte natürlich auch wieder ganz nach vorne." Und deshalb habe sie sich im Ziel dann eben auch so "extrem geärgert" über die vergebene Siegchance.

Rebensburg hat noch Nachholbedarf, weil sie sich Anfang Oktober einen Bruch des Schienbeinkopfes im rechten Knie zugezogen hatte und Ende November mit Verspätung in die Saison eingestiegen war. Vor allem im Riesenslalom lief es da zunächst nicht: Rang 19, Rang 23 - Platzierungen weit jenseits des Leistungsvermögens. Zunächst war nicht mehr drin als ein fünfter und ein sechster Rang in einer Abfahrt und einem Super-G.

Leistung zeichnete sich im Training ab

Schon nach dem Rennen am Dienstag aber war Cheftrainer Markus Anwander guter Dinge gewesen. "Vor allem ihr zweiter Lauf war richtig positiv", betonte er und sagte daher für das Rennen am Mittwoch voraus: "Vicky hat als Top-Riesenslalomläuferin immer den Anspruch, aufs Podium zu fahren. Und mit diesem Anspruch wird sie auch ins Rennen gehen." Tatsächlich fuhr Rebensburg, als habe es die Probleme der vergangenen Wochen nicht gegeben.

Während die schier unwiderstehliche Shiffrin ihren bereits 25. Weltcupsieg feierte und ihre Führung im Gesamtweltcup vor der Schweizer Titelverteidigerin Lara Gut auf 115 Punkte ausbaute, bejubelten die österreichischen Zuschauer Anna Veith (geborene Fenninger). In ihrem zweiten Rennen nach ihrem Comeback nach einer schweren Knieverletzung holte die Gesamtweltcupsiegerin von 2015 auf Rang 25 erste Weltcuppunkte. "Sehr positiv" sei das, sagte sie.

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