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Sieben nach Jahre nach dem Rücktritt: De la Hoya verwirft Comeback-Pläne

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. Juni 2015, 22:15 Uhr
Oscar de la Hoya
Oscar de la Hoya verzichtet auf ein Comeback nach sieben Jahren Ruhestand

US-Boxstar Oscar de la Hoya kehrt entgegen jüngster Überlegungen sieben Jahre nach seinem Rücktritt nicht noch einmal in den Ring zurück. Der 42 Jahre alte Ex-Weltmeister in sechs Gewichtsklassen hat sich nach mehrtägiger Bedenkzeit gegen ein Comeback entschieden und verzichtet damit auf einen möglichen Millionen-Fight gegen einen der beiden Weltmeister Floyd Mayweather jr. (USA) oder Gennadi Golowkin (Kasachstan).

"Als Profi und Sportler, der fast sein gesamtes Leben im Boxring verbracht hat, vergeht für mich nicht ein Tag, an dem ich nicht über ein Comeback nachdenke. Aber nach Gesprächen mit meiner Familie habe ich beschlossen, es bei meinem Rücktritt zu belassen", schrieb de la Hoya auf seiner Facebook-Seite.

Vor Wochenfrist hatte der frühere Champ bei seinen Fans noch Hoffnungen auf eine Rückkehr ins Seilgeviert geschürt. "Ich fühle mich großartig, bin in der Form meines Lebens. Ich bin hochmotiviert und hungrig", sagte der einstige "Golden Boy" bei ESPN: "42 ist das neue 32." Gegen Mayweather oder Golowkin wollte de la Hoya antreten, "weil sie die Besten sind und ich in meiner Karriere nur gegen die Besten geboxt habe".

Anders als die beiden noch unbesiegten Titelträger Mayweather und Golowkin hatte de la Hoya am Ende seiner Karriere einen alles andere als makellosen Kampfrekord. Von 45 Profikämpfen verlor er sechs, darunter aus dem Mai 2007 auch eine knappe Niederlage gegen Mayweather im damals mit Spannung erwarteten Duell zwischen "Golden Boy" und "Pretty Boy". Nach einer Pleite durch Aufgabe im Jahr darauf hängte de la Hoya die Handschuhe an den Nagel.

 

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