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San Jose Sharks mit Überstunden gegen St. Louis Blues - Shootout zwischen Columbus Blue Jackets und Chicago Blackhawks

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
21. Dezember 2014, 10:11 Uhr
Brent Burns
Brent Burns (2.v.l.) avancierte zum Mann des Tages

Die San Jose Sharks feiern gegen die St. Louis Blues einen Sieg in der Overtime, während es zwischen den Columbus Blue Jackets und den Chicago Blackhawks bis zum Shootout kommt. Die Pittsburgh Penguins und die New York Islanders haben hingegen deutlich weniger Probleme.

San Jose Sharks (19-11-4, 42 Pts) - St. Louis Blues (21-9-3, 45 Pts) 3:2 OT

Die Partie zwischen den Sharks und den Blues hielt, was sie im Vorfeld versprach. Beide Teams lieferten sich einen gleichermaßen engen wie spannenden Schlagabtausch auf Augenhöhe - allerdings erst mit etwas Anlauf. Den besseren Start erwischten im zweiten Drittel die Hausherren, die durch Andrew Desjardins nach 10:47 Minuten in Führung gingen.

Wirklich geschockt waren die Gäste vom Rückstand jedoch nicht. Nur knappe vier Minuten später war es nämlich Patrik Berglund, der für den Ausgleich sorgte. Als im Anschluss Center Steve Ott, der sich zum ersten Mal im Trikot der Blues (55 Spiele) in die Torschützenliste eintrug, traf, gelang es den Blues sogar die Partie zu drehen.

Die Sharks rannten in der Folge an, St. Louis verpasste es den Sack zuzumachen. Die Folge: 21 Sekunden vor dem Ende ließ Marc-Edouard Vlasic die Fans im heimischen SAP Center förmlich explodieren. Sein Ausgleich nach Vorarbeit von Joe Thornton rettete San Jose letztlich nicht nur in die Verlängerung, sondern brachte auch das Momentum auf die Seite der Sharks.

Die Hausherren präsentierten sich nun selbstbewusster als in den 60 Minuten zuvor und so konnte Brent Burns mit seinem entscheidenden Treffer während eines Power Plays nach 4:22 Minuten zum Mann des Abends avancieren. Blues-Goalie Jake Allen, der auf 27 Saves kam, war machtlos. "Es war ein gutes Spiel von beiden Teams", fasste Thornton den Abend zusammen.

New York Islanders (23-10-0, 46 Pts) - Tampa Bay Lightning (20-11-4, 44 Pts) 3:1

Einen Blitzstart legte nun wahrlich keines der beiden Teams im Nassau Veterans Memorial Coliseum hin, auch wenn sich die Islanders über die gesamte Partie ein klares Übergewicht erspielten. Während in den ersten beiden Dritteln somit die Goalies das Spiel dominierten und für ein 0:0 auf dem Scoreboard sorgten, entschädigte zumindest der letzte Abschnitt für die magere Ausbeute in den 40 Minuten zuvor.

Bis zur 57 Minute brachte dabei vor allem Lightning-Goalie Andrei Vasilevskiy die Spieler der Hausherren an den Rand des Wahnsinns. Überragende 45 Saves des 20-Jährigen sprechen jedenfalls eine eindeutige Sprache. Kein Weg schien an Vasilevskiy vorbei zu führen. Als dann Right Wing Brett Connolly nach 9:16 Minuten im letzten Drittel für die Führung der Gäste sorgte, schien die Partie zu Gunsten Tampas Bays praktisch entschieden.

Doch dann geschah das Unmögliche: Vasilevskiy war geschlagen, John Tavares hatte es an diesem Abend als erster Islander geschafft. Als dann nur 12 Sekunden später Anders Lee auf 2:1 für die Hausherren erhöhte, hielt es keinen Islanders-Fan mehr auf seinem Sitz. "Die Emotionen nahmen Überhand", sagte Lee im Anschluss über die Momente nach seinem Treffer: "Wir wussten nach dem ersten Tor, dass wir auch ein zweites erzielen können."

Dabei blieb es allerdings nicht. Eine Minute und elf Sekunden vor Schluss sorgte Nikolay Kulemin für die endgültige Entscheidung. Der Left Wing New Yorks musste dabei jedoch nicht Vasilevskiy überwinden, da die Ligthning alles nach vorne warfen und ihr Tor zu diesem Zeitpunkt längst leer war. "Wir wurden die meiste Zeit über klar dominiert", sagte Tampa Bays Anton Stralman nach der Partie: "Die Niederlage war hart. Vor allem da Vasilevskiy uns die ganze Zeit über im Spiel gehalten hat. Er gab uns eine Chance."

Columbus Blue Jackets (14-15-3, 31 Pts) - Chicago Blackhawks (22-9-2, 46 Pts) 3:2 SO

n den letzten vier Jahren hagelte es für die Blue Jackets gegen die Blackhawks regelmäßig Pleiten, insgesamt 13 Mal in Folge unterlag Columbus. Diese Serie gehört nun jedoch der Vergangenheit an. Jack Johnson und Goalie Sergei Bobrovksy, der auf 39 Saves kam sei Dank.

"Es ist natürlich großartig und eine riesige Erleichterung", so Johnson: "Bis am Morgen des Spiels hatte ich diese Serie eigentlich gar nicht auf dem Schirm, doch dann hat uns Coach Todd Richards gesagt, dass wir diese Jungs schon eine Weile nicht mehr geschlagen haben. Deshalb fühlt es sich besonders gut an."

Einfach machten es sich die Blue Jackets, die zudem auch weiterhin von Verletzungssorgen geplagt sind, jedoch nicht. Zwar gingen die Hausherren durch Right Wing Jack Skille nach 17:24 Minuten des ersten Drittels in Führung, allerdings traf Chicagos Left Wing Patrick Sharp im zweiten Abschnitt zum verdienten Ausgleich der Blackhawks. Columbus' Kevin Connauten und Chicagos Ben Smith sorgten dann im Schlussdrittel dafür, dass die Partie in die Verlängerung und schließlich in das Shootout ging.

Das hatte es dann allerdings richtig in sich. Neun Versuche auf beiden Seiten dauerte es, ehe ein Sieger feststand. Erst als Bobrovsky Bryan Bickells Schuss abwehren konnte, war der Abend vorbei. Sehr zum Unmut von Chicagos Coach Joel Quenneville: "Ich dachte wirklich, dass wir heute Abend alles getan haben, um den Sieg zu sichern", so der 56-Jährige: "Wir haben in allen Bereichen gut gespielt und einige gute Momente gehabt. Die Leistung ihres Goalies war allerdings sehr stark. Im Shootout sollte es dann einfach nicht sein."

Pittsburgh Penguins (22-6-4, 48 Pts) - Florida Panthers (14-9-8, 36 Pts) 3:1

"Es ist unglaublich... etwas wovon man sonst nur träumt", sagte ein sichtlich zufriedener Derrick Pouliot im Anschluss an den Sieg der Penguins gegen die Panthers. "Mein erstes NHL-Spiel und gleich mein erstes Tor - einfach Wahnsinn."

Während Pouliot, der nach der Führung durch Nick Spaling zum 2:0 für die Hausherren traf, kaum glücklicher hätte sein können, hielt sich die Freude bei den Gäste entsprechend in Grenzen. "Sie sind definitiv eine gute Mannschaft, allerdings denke ich, dass wir kein Spiel mehr gewinnen werden, wenn wir jeden Nacht so spielen", sagte Floridas Coach Gerard Gallant nach 60 Minuten.

Dabei mangelte es seinem Team nicht am nötigen Willen. Insgesamt 45 Versuche musste Penguins-Goalie Marc-Andre Fleury abwehren, nur den Treffer von Panthers Center Vincent Trocheck, der in Pittsburgh geboren ist, musste der 30-Jährige hinnehmen. Sidney Crosby höchst persönlich sorgte im Anschluss für die Entscheidung im dritten Abschnitt.

Toronto Maple Leafs (19-11-3, 41 Pts) - Philadelphia Flyers (12-14-6, 30 Pts) 4:7

Was für ein verrücktes Spiel im Air Canada Center! Die Maple Leafs und die Flyers liefern sich einen wahren Shooutout - mit dem besseren Ende für die Gäste aus Philadelphia. "Ich denke, dass wir heute sehr gut waren", so Flyers Right Wing Jakub Voracek, der mit vier Assists glänzte: "Wie viele Schüsse hatten wir? 40? Auswärts ist es immer hart, aber wir waren so aggressiv, dass die Tore eine logische Folge waren."

Unglaublich, aber wahr: Den besseren Start erwischten sogar die Maple Leafs. Joffrey Lupul und James von Riemsdyk brachten die Hausherren in Durchgang eins zunächst in Front, ehe R.J. Umberger und Sean Couturier für die Flyers ausglichen. Zwar ging Toronto durch einen Treffer von David Clarkson erneut in Führung, allerdings folgte danach der absolute Zusammenbruch. Claude Giroux, der doppelt scorte, Nicklas Grossmann, Scott Laughton und Michael Raffl stellten bis Mitte des dritten Drittels auf 7:3 für Philadelphia. Peter Hollands Ergebniskosmetik änderte am Sieg der Flyers nichts mehr.

Minnesota Wild (16-12-2, 34 Pts) - Nashville Predators (20-8-2, 42 Pts) 6:5 OT

Carolina Hurricanes (9-19-3, 22 Pts) - New York Rangers (15-10-4, 35 Pts) 2:3 SO

New Jersey Devils (12-17-6, 30 Pts) - Washington Capitals (16-10-6, 38 Pts) 0:4

Montreal Canadiens (21-11-2, 44 Pts) - Ottawa Senators (14-13-6, 34 Pts) 4:1

Buffalo Sabres (13-18-2, 28 Pts) - Colorado Avalanche (11-13-8, 30 Pts) 1:5

Vancouver Canucks (19-11-2, 40 Pts) - Calgary Flames (17-15-3, 37 Pts) 3:2 OT

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