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Roundup: FC Arsenal durch - Red Bull Salzburg scheitert wieder

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
27. August 2014, 23:10 Uhr
Alexis Sanchez
Alexis Sachnez schoss Arsenal in die Gruppenphase

Die Gunners haben sich gegen Besiktas knapp durchgesetzt und stehen zum 17. Mal in Folge in der Gruppenphase der Champions League. Salzburg kann den Fluch nicht besiegen und fliegt gegen Malmö raus. Bilbao besiegt Neapel.

FC Arsenal - Besiktas 1:0 (1:0) Hinspiel: 0:0

Tor: 1:0 Sanchez (45.)

Gelb-Rot: Debuchy (75./wiederholtes Foulspiel)

Die Gunners glänzten nicht, stehen aber zum 17. Mal in Folge in der Gruppenphase der Champions League. Doch bis es soweit war, bereitete Besiktas dem FC Arsenal ordentlich Kopfzerbrechen.

Vor Anfang an war die Wenger-Elf die spielbestimmende Mannschaft, einzig die klaren Torchancen fehlten. Mit Per Mertesacker und Mesut Özil standen zwei Weltmeister in der Startelf der Londoner. Bei den Türken nahm Trainer Slaven Bilic gesperrt nur auf der Tribüne Platz.

Kurz vor der Pause war es Alexis Sanchez, der die Nerven der Arsenal-Fans beruhigte und nach feiner Vorarbeit von Jack Wilshere zum 1:0 einschob (45.). Im zweiten Durchgang verpasste es die Heimelf, den Deckel auf die Partie zu machen. Alex Oxlade-Chamberlain vergab die größte Möglichkeit, als er aus kurzer Distanz an Tolga Zengin scheiterte.

In einer hektischen Schlussphase sah Matthieu Debuchy eine zweifelhafte Gelb-Rote Karte. Aber Besiktas konnte die numerische Überlegenheit nicht ausnutzen und tritt somit in der Europa League an.


Malmö FF – RB Salzburg 3:0 (2:0) Hinspiel: 1:2

Tore:1:0 Rosenberg (10./Elfmeter), 2:0 Eriksson (19.), 3:0 Rosenberg (84.)

Es dauerte gerade einmal zehn Minuten, da bereuten die Salzburger Malmös späten Anschlusstreffer aus dem Hinspiel auch schon. Nach einem Ballverlust von Stefan Ilsanker hatte Markus Rosenberg Magnus Eriksson gesehen, der auf dem Weg zum Tor von RB-Keeper Peter Gulacsi von den Beinen geholt wurde. Schiedsrichter Damir Skomina blieb nichts anderes übrig, als auf den Punkt zu zeigen und Rosenberg bedankte sich artig. Der Ex-Bremer übernahm Verantwortung und brachte die Schweden in Führung.

Völlig verdient. Denn angestachelt vom frenetischen Publikum setzte Malmö die Salzburger bereits tief in deren Hälfte unter Druck und lähmte so den Spielaufbau des österreichischen Meisters. So auch knapp zehn Minuten nach dem 1:0: RB brachte den Ball nicht aus der eigenen Hälfte, das Leder sprang 25 Meter vor dem Tor einmal auf, was Eriksson offenbar als Einladung auffasste. Der Offensivmann zog direkt ab und setzte den Ball unhaltbar unter die Latte (19.). Traumtor!

Plötzlich brauchten die Österreicher zwei Treffer, sollte endlich die ersehnte Champions-League-Qualifikation gelingen. Gegen ein gerade im Zentrum bestens aufgestelltes Malmö boten sich Salzburg allerdings nicht die nötigen Räume. Zwar wich man immer wieder auf den linken Flügel aus, Chancen sprangen dabei jedoch selten heraus. Frust machte sich breit. Frust, der sich in Naby Keitas beidbeiniger Grätsche gegen Emil Forsberg im Mittelfeld entlud (31.). Skomina beließ es jedoch bei Gelb.

Nach dem Seitenwechsel rannte RB an, drückte auf den Ausgleich, strahlte vor dem gegnerischen Tor allerdings zu selten Gefahr aus. Anders die Schweden. Kurz vor Schluss konterte Malmö Salzburg nach einem Ballverlust perfekt aus. Rosenberg ließ frei vor dem Tor noch zwei Österreicher ins Leere laufen und schob sicher zur Entscheidung ein (84.).

Bayer Leverkusen – FC Kopenhagen 4:0 (3:0) Hinspiel: 3:2

Tore: 1:0 Son (2.), 2:0 Calhanoglu (6.), 3:0, 4:0 Kießling (FE, 31., 65.)

Gerade einmal 75 Sekunden waren gespielt, als Heung-Min Son die Führung für Bayer nach einem katastrophalen Abwehrfehler der Gäste herausschoss. Fünf Minuten später erhöhte Hakan Calhanoglu mit einem abgefälschten Freistoß auf 2:0. Es war der erste Pflichtspieltreffer des Türken für Bayer. Noch vor der Pause machte der starke Kießling per Elfmeter alles klar.

Nach der Pause nahm Leverkusen das Tempo etwas raus, ohne jedoch das Spiel aus der Hand zu geben. Kießling machte mit seinem neunten Treffer in dieser Spielzeit alles klar. Leverkusen liegt damit bei der Auslosung in Topf drei, während die Dänen am Freitag in der Europa-League-Gruppenphase auf ihre Gegner warten.

Bilbao – SSC Neapel 3:1 (0:0) Hinspiel: 1:1

Tore: 0:1 Hamsik (47.), 1:1, Adruiz (61.),  2:1 Aduriz  (68.), 3:1 Gomez (73.)

Durch das 1:1 im Hinspiel lag der Druck bei Napoli. Dennoch kontrollierte Bilbao von Anfang an das Spiel und erspielte sich Chancen, aus denen aber kein Tor entstehen wollte. Stattdessen wurden die Spanier von Marek Hamsik kalt erwischt, als dieser kurz nach Wiederanpfiff aus 17 Metern trocken verwandelte.

Diese Führung schockte Bilbao allerdings nicht, Athletic blieb die bessere Mannschaft. Es dauerte jedoch eine ganze Stunde, bis der Knoten endlich platzte; dann drehten die Basken innerhalb von 12 Minuten das Spiel. Erst ein Doppelpack von Aritz Aduriz, dann stand die Napoli-Abwehr zu hoch und Ibai Gomez konnte einen Konter zum 3:1 abschließen. Bilbao steht damit zum ersten Mal seit 1998 in der CL-Gruppenphase.

Ludogorets – Steaua 1:0 n.V. (1:0, 0:0), 6:5 i.E.

Tore: 1:0 Wanderson (90.)

Rote Karte: Vladislav Stoyanov (118./Notbremse)

Elfmeterschießen: 1:0 Moti, 1:1 Keseru, Wanderson gehalten von Arlauskis, Pirvulescu gehalten von Moti, 2:1 Younes, 2:2 Szukala, 3:2 Caicara, 3:3 Popa, 4:3 Marcelinho, 4:4 Varela, 5:4 Dyakov, 5:5 Prepelita, 6:5 Espinho, Rapa gehalten von Moti

Es war das spielerisch schwächste Spiel, das am Ende die meiste Spannung bot. Ludogorets versuchte von Anfang an, den Rückstand aus dem Hinspiel wettzumachen, mehr als zwei Chancen sprangen in der ersten Halbzeit jedoch nicht heraus. Bukarest spielte auch nach Wiederanpfiff sehr passiv, während die Bulgaren aufs Tor drängten. In der 90. Minute war es dann der Brasilianer Wanderson, der nach einer Ecke wie aus dem Nichts das Tor für Rasgrad erzielte.

Die Verlängerung verlief bis in die 118. Minute ereignislos. Dann holte Ludogorets-Torwart Vladislav Stoyanov Fernando Varela als letzter Mann von den Beinen. Ins Tor musste Abwehrspieler Cosmin Moti, pikanterweise ein Rumäne, der in der Folge seinen großen Auftritt hatte. Er verwandelte den ersten Elfmeter selbst und hielt zwei gegnerische. Rasgrad erreicht damit erstmals die Champions League.

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