Roger Federer hielt sich in den ersten beiden Matches bei Wimbledon eher kurz
Der siebenmalige Titelträger Roger Federer aus der Schweiz und der schottische Mitfavorit Andy Murray haben sich in der zweiten Runde von Wimbledon keine Blöße gegeben.
Federer ließ dem US-Amerikaner Sam Querrey beim 6:4, 6:2, 6:2 keine Chance, Murray schlug den Niederländer Robin Haase 6:1, 6:1, 6:4.
In der dritten Runde am Samstag bekommt es der Weltranglistenzweite Federer (33) mit Aufschlagweltrekordler Sam Groth (Australien) zu tun. Der an Position drei gesetzte Murray (28) trifft auf Andreas Seppi (Italien).
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