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Rodeln: Geisenberger holt Gesamtsieg bei 'Lotterie' - Loch fehlt krank und entschuldigt sich

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. Februar 2017, 13:21 Uhr
Natalie Geisenberger
Natalie Geisenberger holte den Gesamtsieg

Zweimal Kristallkugel, einmal Krankenbett: Die deutsche Rodel-Elite hat beim Olympia-Test im südkoreanischen Pyeongchang ein Wochenende der Extreme erlebt. Während Olympiasiegerin Natalie Geisenberger (Miesbach) und die Doppelsitzer-Weltmeister Toni Eggert/Sascha Benecken (Ilsenburg/Suhl) 356 Tage vor den Winterspielen auf der neuen Olympia-Bahn brillierten und sich vorzeitig den Erfolg im Gesamtweltcup sicherten, fehlte Olympiasieger Felix Loch (Berchtesgaden) grippekrank.

"Sorry, Leute, kann heute nicht starten", schrieb Loch mit Bild von sich im Hotelbett auf Twitter. Es passte zur verkorksten Saison des Berchtesgadeners, in der er seinen WM-Titel verlor und wohl auch den Gesamtweltcup nicht zum sechsten Mal in Folge gewinnen wird. Dort fiel er hinter die Russen Roman Repilow und Semen Pawlitschenko auf Platz drei zurück. Dennoch kündigte der einstige Dominator an: "Ich komm' nächstes Jahr wieder, dann gibt's eine Revanche!"

Im Gegensatz dazu unterstrichen Geisenbergers zweiter Platz und der Erfolg von Eggert/Benecken die Ansprüche für den Kampf um Olympiamedaillen in einem Jahr an gleicher Stelle. "Wir haben gezeigt, dass wir die Bahn langsam in den Griff kriegen", sagte Geisenberger nach dem Rennen in der ARD: "Auch wenn das Ergebnis eher zweitrangig war, ich bin glücklich mit Platz zwei."

Die 29-Jährige fuhr auf der selektiven Strecke im Alpensia Sliding Centre zwei sehr gute Läufe und wurde nur von der starken Russin Tatjana Iwanowa um 0,046 Sekunden übertrumpft. Julia Taubitz (Oberwiesenthal) fuhr als Dritte erstmals in ihrer Karriere auf das Podium, Weltmeisterin Tatjana Hüfner (Blankenburg) dagegen blieb nur Rang vier. Dajana Eitberger (Ilmenau) wurde Achte. Mit ihrer fünften Kristallkugel in Folge zieht Geisenberger mit ihrer Dauerrivalin Hüfner gleich.

Bei den Männern glänzte Routinier Andi Langenhan (Zella-Mehlis) mit einem starken zweiten Platz hinter dem Italiener Dominik Fischnaller (Italien). Johannes Ludwig fiel im zweiten Durchgang von Platz drei auf sechs zurück, Sebastian Bley (beide Suhl) fuhr im zweiten Weltcup seiner Karriere auf Rang 13.

Der Schlüssel zum Erfolg in Pyeongchang ist die Ausfahrt der Kurve neun auf die leicht versetzte Gerade. Loch bezeichnete sie nach der Trainingswoche als "Knackpunkt" und sagte: "Wenn es da nicht passt, kann man eigentlich aussteigen." Nur wenige Fahrer trafen den kniffligen Knick beide Male so gut wie Geisenberger und Langenhan. "Es ist fast eine Lotterie, hier zwei gute Läufe runterzubringen", sagte Langenhan. Hüfner ergänzte, die Stelle sei das "A und O, da entscheidet sich alles".

Bereits vor dem Damen-Rennen hatten Eggert/Benecken den Doppelsitzer-Gesamtweltcup bei einem Dreifach-Erfolg der deutschen Schlitten für sich entschieden. Die Thüringer setzten sich vor den Olympiasiegern Tobias Wendl/Tobias Arlt (Berchtesgaden/Königssee) und den Winterbergern Robin Geueke/David Gamm durch.



Durch ihren achten Saisonsieg im elften Rennen ist Eggert/Benecken die zweite Kristallkugel nach dem Gesamtsieg 2014/15 nicht mehr zu nehmen.

Zum Abschluss des Wochenendes gewann das Quartett Geisenberger, Langenhan und Eggert/Benecken vor Österreich und Lettland die Teamstaffel. Für die Athleten des deutschen Verbandes BSD war es der dritte Saisonsieg im fünften Rennen.

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