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Präsentation: Ferrari führt Fans an der Nase herum

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
18. Januar 2016, 12:49 Uhr
Ferrari
Vettel entschied das teaminterne Duell 2015 klar für sich

Ferrari hat einige Formel-1-Fans mit einer ungewöhnlichen Ankündigung enttäuscht. Statt das neue Auto von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen zu zeigen, starteten die Italiener nur eine PR-Aktion. Derweil liegt Red Bull vor dem eigenen Plan, Manor verpflichtet einen Top-Ingenieur und Williams-Guru Pat Symonds will die Formel-1-Regel-Revolution verschieben.

Ferrari enttäuscht Fans: 18. Januar 2016, 65. Geburtstag von Gilles Villeneuve - die Scuderia Ferrari hatte seit Tagen über die eigenen Social-Media-Kanäle die Werbetrommel für eine spezielle Ankündigung gerührt und auf die Enthüllung des Autos für die Formel-1-Saison 2016 angespielt. Am Ende wurden die Fans enttäuscht.

Schon am 12. Januar hatte Ferrari ein Bild gepostet, auf dem TV-Equipment abgebildet war, und angekündigt, etwas bisher nie Dagewesenes vorzubereiten. Zwei Tage später tauchte das nächste Bild auf: Im TV-Studio war eine große Videowand hinzugekommen, das Team sprach von einer Aktion, die nicht verpasst werden dürfte. Weitere zwei Tage später stand auf dem dritten Bild schließlich ein Formel-1-Auto im Schatten, die Präsentation schien überraschend früh zu erfolgen.

Aber weit gefehlt. Auf der zur Aktion gehörigen Webseite erschien nach Ablauf eines Countdowns pünktlich um 12 Uhr lediglich ein Formular, mit dem sich die Fans darum bewerben können, am Livestream der echten Präsentation teilzunehmen. Sie sollen via Skype zugeschaltet werden. Zehn Logins verlost die Scuderia.

Die Bewerbungsphase läuft bis zum 7. Februar. Wer auf seinen eigenen Social-Media-Profilen unter dem von Ferrari festgelegten Hashtag für viel Aufmerksamkeit sorgt, soll gewinnen. SPAM scheint unumgänglich. Eine wichtige Information teilte Ferrari seinen Fans damit immerhin mit: Das neue Auto von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen wird definitiv nicht vor dem 7. Februar gezeigt.



Red Bull überpünktlich: Lange war unklar, ob es mit Renault weitergeht. Trotzdem ist Red Bull seinem eigenen Zeitplan bei der Entwicklung des 2016er Autos voraus.

"Es war eine Herausforderung. Aber wenn es ein Team gibt, das so eine Herausforderung meistern kann, dann sind wir es", sagte Teammanager Jonathan Wheatley zu GPUpdate.net: "Die Jungs in der Fabrik haben einen tollen Job gemacht und sogar über Weihnachten gearbeitet. Wir haben alles unter Kontrolle. Ich habe vor kurzem mit unserem Chefdesigner gesprochen. Er meinte, dass wir vor dem Zeitplan liegen."

Manor verpflichtet Tombazis: Das könnte ein echter Coup für die Hinterbänkler sein. Ex-Ferrari-Designer Nikolas Tombazis heuert bei Manor an. Der Grieche führte bis zur Saison 2014 neun Jahre lang Regie bei der Ferrari-Entwicklung und arbeitet bereits seit der Saison 1992 in der Formel 1. Vor seiner Zeit bei Ferrari war er für McLaren und Benetton tätig.

"Diese Verpflichtung wird die Anstrengungen unseres sehr talentierten Design-Teams noch verstärken, das in den vergangenen Jahren keine Möglichkeit hatte, seine Erfahrungen und Fähigkeiten voll auszuspielen", freute sich John McQuilliam in seiner Funktion als Technischer Direktor.

"Das Team hat beeindruckende Pläne und investiert in die richtigen Bereiche, um seine Ziele auf der Rennstrecke zu erreichen. Ich freue mich sehr, dass ich sie auf diesem Weg begleiten kann", ließ sich Tombazis zitieren.

Symonds will neues Reglement erst später: Zur Saison 2017 sollen die Formel-1-Autos breiter, spektakulärer und schneller werden. Darüber sind sich alle Teams einig. Doch das neue Reglement ist immer noch nicht raus. Williams' Technischer Direktor Pat Symonds wird langsam nervös.

"Ich wäre glücklich, wenn wir die neuen Regeln von 2017 auf 2018 verschieben und ein Jahr lang untersuchen, was wir wirklich brauchen. Aber das ist vielleicht ein Ruf in der Wüste", sagte er am Samstag bei der Autosport International Show in Birmingham: "Ich fühle mich ein bisschen gehetzt und unter Druck gesetzt."

Spätestens im März 2016 werden die Regeln für das nächste Jahr festgelegt. Bis dahin müsste Einigkeit unter den Teams herrschen, die aktuell versuchen, hinter verschlossenen Türen Vorteile für sich in die neuen Regeln hereinzuarbeiten.

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