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Peter Prevc bei slowenischem Dreifachsieg vorn

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. Januar 2016, 10:30 Uhr
Peter Prevc
Prevc ist unschlagbar momentan

Ein Sturz im zweiten Durchgang hat Weltmeister Severin Freund bei seinem Comeback nach kurzer Verletzungspause den 49. Podestplatz seiner Karriere gekostet. Beim Weltcup auf der Olympiaschanze von 1972 in Sapporo/Japan war für den 27-Jährigen aus Rastbüchl mit 128,0 m und 133,5 m zwar der dritten Rang in Reichweite, aufgrund seines Malheurs im zweiten Durchgang beendete der den Wettkampf aber letztlich als Zehnter (259,4 Punkte). Nach seinem Sturz gab er aber schnell eine erste Entwarnung. Freund ließ der ARD knapp ausrichten, er sei so weit okay, habe sich bei seinem Malheur nicht stärker verletzt.

Dabei profitierte Freund noch von der nachträglichen Disqualifikation der ihm platzierten Richard Freitag (Aue) und Kenneth Gangnes (Norwegen), deren Anzüge von der Jury als nicht regelkonform bewertet wurden.

Der Sieg ging bereits zum achten Mal in dieser Saison an Peter Prevc. Der Tournee-Sieger und souveräne Weltcup-Spitzenreiter stand mit 136,5 m im Finaldurchgang den weitesten Sprung des Tages und gewann beim ersten slowenischen Dreifachsieg der Weltcup-Geschichte mit 299,0 Punkten klar vor seinem jüngeren Bruder Domen (282,8) und Robert Kranjec (281,9).

Freund ließ nach seinem Sturz lediglich knapp ausrichten, dass er in Ordnung sei und sich bei seinem Fehler im Auslauf nicht stärker verletzt habe. Bei dem 27-Jährigen war als Folge des Sturzes am 3. Januar in Innsbruck ein leichter Bandscheibenvorfall festgestellt worden, er hatte deshalb in der Vorwoche im polnischen Zakopane pausiert.

Bester Deutscher war nach der Disqualifikation Freitags, der mit 262,1 Punkten zunächst Zehnter war, der Willinger Stephan Leyhe auf Platz neun (260,2). Andreas Wellinger (Ruhpolding/257,4) belegte Rang elf, Team-Olympiasieger Andreas Wank (Hinterzarten/248,0) kam als 17. in die Wertung.

Aus dem Sextett des Deutschen Skiverbandes (DSV) verpasste allein der erst 19 Jahre alte David Siegel (Baiersbronn/111,3) als 31. knapp den Finaldurchgang. Am Sonntag findet ein weiteres Einzelspringen in Sapporo statt.

 

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