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Olympiasieger Yuzuru Hanyu neuer Eiskunstlauf-Weltmeister

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. April 2017, 14:10 Uhr
Yuzuru Hanyu
Yuzuru Hanyu gewann vor Shoma Uno und Jin Boyang

Der entthronte spanische Titelverteidiger Javier Fernandez fuhr entgeistert vom Eis, Paul Fentz feierte ein gelungenes WM-Debüt und wahrte seine Olympia-Chance. Im Windschatten des neuen Weltmeisters Yuzuru Hanyu aus Japan behauptete der Berliner in der Kür Rang 20 nach dem Kurzprogramm und setzte den bescheidenen WM-Erfolgsweg der DEU in Helsinki fort.

Das Publikum in der Hartwall-Arena aber jubelte dem charismatischen Olympiasieger aus dem fernöstlichen Kaiserreich geradezu hymnisch zu. Der 22-Jährige, nach einem für ihn schwachen Kurzprogramm nur auf Rang fünf platziert, rauschte mit einer brillanten Kür noch an allen Rivalen vorbei und sammelte dabei herausragende 321,59 Punkte.

Den Triumph für die Läufer aus Asien komplettierten Hanyus Landsmann Shoma Uno (319,31) sowie der Chinese Jin Boyang (303,58). Mit 301,19 Zählern ging Fernandez, dem bei seinem Elvis-Presley-Medley zu viele Fehler unterliefen, als Vierter überraschend leer aus.

Peter Liebers mit Hoffnungen auf Olympia

Als die Topläufer auf dem Eis unterwegs waren, hatte Fentz längst auf der Tribüne Platz genommen. Bei seinem Auftritt, musikalisch untermalt von einem Pink-Floyd-Medley, ging der 24-Jährige ins Risiko und stand die Kombination auf vierfachem und doppeltem Toe-Loop. Am Ende seines Vortrags schüttelte der WM-Debütant fast ungläubig seinen Kopf und bedankte sich mit Applaus bei den deutschen Fans in der gut gefüllten Halle.

Allerdings: Ein deutscher Startplatz bei den Winterspielen 2018 im südkoreanischen Pyeonchang wäre nicht für Fentz persönlich reserviert. Ausschlaggebend werden die Resultate bei den Wettbewerben im Herbst sein.

Hoffnungen auf einen Start auf der koreanischen Halbinsel darf sich auch Fentz' Vereinskollege Peter Liebers machen. Der deutsche Meister und Olympia-Achte von Sotschi 2014 hatte in diesem Winter das interne Duell gegen Fentz um die Startplätze bei EM und WM knapp verloren.

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