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NFL Week 2: Seattle Seahawks stolpern - Denver Broncos müssen zittern

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
15. September 2014, 06:58 Uhr
Shareece Wright
Shareece Wright jubelt mit den Chargers, Seattle ist geschalgen

Die Seattle Seahawks mussten sich am zweiten Spieltag einem starken Chargers-Team geschlagen geben, während Denver gegen Kansas City knapp die Overtime verhinderte. J.J. Watt spielt neuerdings auch Offense, die Jets standen sich in Green Bay selbst im Weg und Tampa Bay verlor auf bittere Art und Weise gegen die St. Louis Rams.
 

San Diego Chargers (1-1) - Seattle Seahawks (1-1) 30:21 (3:7, 17:7, 7:7, 3:0)

Der Champion ist zum ersten Mal gestolpert! Gegen ein mutiges und nahe an der Perfektion spielendes Chargers-Team kassierten die Seahawks am zweiten Spieltag ihre erste Pleite. Zwei Faktoren waren dabei ausschlaggebend für San Diego: Die Chargers schreckten nicht davor zurück, die Run-Defense der Haws herauszufordern, gewannen dieses Duell und kontrollierten so die Uhr.

Doch der Hauptgrund war Altmeister Antonio Gates: Seattle bekam den Tight End überhaupt nicht in den Griff, Gates fing alle drei Touchdown-Pässe von Philip Rivers und war, unter anderem mit einem unfassbaren einhändigen Catch in der Endzone, in den entscheidenden Momente immer zur Stelle. Darüber hinaus spielte San Diegos Defense stark gegen das gefürchtete Hawks-Running-Game und ließ, als Seattle den Ball drei Minuten vor Schluss zurück bekam, kein First Down mehr zu.

Dabei hatte es zunächst gut für den Titelverteidiger angefangen. Percy Harvin lief aus 51 Yards in die Endzone, der Touchdown zählte, obwohl Harvin auf die Auslinie getreten war. Allerdings spielte Seattle von Beginn an fahrig und leistete sich unnötige Strafen. Harvin fumbelte zudem nach einem Kickoff, die Touchdowns von Robert Turbin, sein erster in der NFL, und Marshawn Lynch reichten am Ende nicht. Bitter allerdings für San Diego: Running Back Ryan Mathews musste im Schlussviertel verletzt vom Platz gefahren werden.
 

Green Bay Packers (1-1) - New York Jets (1-1) 31:24 (3:14, 13:7, 15:3, 0:0)

Green Bay hat den Fehlstart verhindert: Gegen ein starkes Jets-Team, das nach der Halbzeit aber deutlich nachließ, brauchte es einen Aaron Rodgers (25/42, 346 YDS, 3 TDS) in Topform, um das Spiel zu drehen - und ein bisschen Hilfe von New York: Fünf Minuten vor Schluss gelang Geno Smith der vermeintliche Ausgleich, doch Sekunden vor dem TD-Pass hatten die Jets eine Auszeit verlangt. New York kam zwar anschließend dennoch in die Red Zone, doch dort hielt dann die Defense.

Dennoch war es letztlich ein großer Kraftackt für die Packers. Direkt beim ersten Play des Spiel verpatzte Green Bay den Snap, Smith trug den Ball kurz darauf in die Endzone. Die Jets spielten defensiv extrem aggressiv (vier Sacks) sowie offensiv kreativ und legten mit einem 29-Yard-TD-Pass zu Eric Decker nach. Einen Chris-Ivory-Touchdown später war auf dem Scoreboard plötzlich 3:21 zu lesen, die Packers standen mit dem Rücken zur Wand.

Doch ein sensationeller Two-Minute-Drive von Rodgers inklusive Touchdown-Pass zu Randall Cobb kurz vor der Pause leitete die Wende ein. Die Jets-Offense war nach der Pause überhaupt nicht mehr im Rhyhtmus und nach Cobbs zweitem Touchdown flog Jets-DE Muhammad Wilkerson infolge eines Gerangels vom Platz. New York glich zwar per Field Goal aus, doch direkt im Gegenzug bereitete Rodgers mit einem 80-Yard-Touchdown von Jordy Nelson den Weg zum ersten Saisonsieg.
 

Tampa Bay Buccaneers (0-2) - St. Louis Rams (1-1) 17:19 (7:7, 0:3, 7:3, 3:6)

Die Verletzungssorgen bei den Tampa Bay Buccaneers reißen nicht ab. Die Bucs, die ohnehin schon ohne Doug Martin und Adrian Clayborn in das Duell mit den Rams gegangen waren, müssen jetzt wohl auch länger auf Defensive Tackle Gerald McCoy verzichten, der verletzt raus musste und sich Berichten zufolge die Hand gebrochen hat.

Vor allem das Passing Game war im Spiel gegen das mit seinem dritten Quarterback angetretene St. Louis, das wegen eines Gewitters für knapp eine Stunde unterbrochen werden musste, erneut extrem enttäuschend: Quarterback Josh McCown (16/21, 179 YDS, INT) lief zwar zwei Mal in die Endzone, hatte aber erneut große Probleme im Passspiel - wenngleich die O-Line besser hielt und nur einen Sack zuließ. Erfreulich war dagegen das Running Game, Bobby Rainey erlief bei 22 Carries 144 Yards.

Doch St. Louis blieb dank vier Field Goals von Greg Zuerlein sowie einem Touchdown von Zac Stacy stets im Spiel, Zuerleins letztes Field Goal bedeutete den ersten Saisonsieg. Allerdings hatten die Bucs kurz vor Schluss die Chance auf den Sieg: McCown fand acht Sekunden vor Schluss Mike Evans an der 30-Yard-Line der Rams, doch weil sich der Rookie beim Catch verletzte und Tampa keine Timeouts mehr hatte, bedeutete die Injury Timeout per Regel einen Zehn-Sekunden-Rundown - das Spiel war vorbei.
 

Denver Broncos (2-0) - Kansas City Chiefs (0-2) 24:17 (7:3, 14:7, 0:0, 3:7)

Die Kansas City Chiefs sind derzeit einfach vom Pech verfolgt. Anders kann man es nicht sagen: Nachdem Running Back Jamaal Charles und Defensiv-Ass Eric Berry schon in Halbzeit eins jeweils mit Knöchelverletzungen das Feld verlassen mussten, fehlten insgesamt fünf Starter - in Woche zwei. Dazu kam in der ersten Hälfte die eine oder andere Entscheidung der Referees, die für Andy Reids Team recht unglücklich ausfiel.

Denn schlecht spielten die Chiefs über weite Strecken nicht. Gerade Quarterback Alex Smith (255 YDs) blieb angesichts des Denver Pass Rushes abgeklärt und fand immer wieder offene Receiver, gerade bei Third Down - wenn er nicht Hals über Kopf die Flucht ergreifen musste. Symptomatisch war ein zehnminütiger Drive zu Beginn der zweiten Hälfte, bei dem die Chiefs an Denvers 4-Yard-Linie kamen, dann wieder zur 19 zurückmussten, und schließlich ein Field Goal verpatzten. Und als man in der letzten Minute vor Denvers Endzone stand, brachte man das Ei einfach nicht über die Linie.

Denver machte sich das Leben mit elf Penalties selbst schwer, aber wenn die Offense in Halbzeit eins mal lief, marschierten die Broncos das Feld runter wie in besten 2013er Zeiten. Peyton Manning war nahezu fehlerlos (21/26, 242 YDs) und verbuchte drei Touchdown-Pässe.
 

Oakland Raiders (0-2) - Houston Texans (2-0) 14:30 (0:14, 0:3, 0:10, 14:3)

Gibt es eigentlich irgendetwas, das 100-Millionen-Mann J.J. Watt nicht kann" Der vielleicht beste Defensivspieler der Liga darf im Training der Houston Texans ab und zu auch mal den Tight End geben und fand sich im ersten Viertel plötzlich auf dem Feld, zusammen mit der Offense. Aber so wirklich hatte ihn niemand auf der Rechnung - was wohl den kinderleichten Touchdown-Pass von Ryan Fitzpatrick auf Watt erklärt.

Vielleicht liegt es allerdings auch einfach daran, dass die Raiders nicht gut sind. Punt, Interception, Punt, Fumble, dann war die erste Hälfte vorbei und die Texans führten mit 17:0. Nach der Pause wurde es nicht besser, und so stand nach 45 Minuten ein Shutout auf dem Papier, das Spiel war gelaufen.

Ryan Fitzpatrick (139 YDS, 2 TD) erlebte für Houston einen geruhsamen Abend und begnügte sich oftmals damit, den Ball an Arian Foster (138 YDS, TD) auszuhändigen: Insgesamt  verbuchten die Texans sogar weniger Raumgewinn als die Gastgeber. Dennoch wurde Top-Pick Jadeveon Clowney diesmal nicht vermisst. Am kommenden Sonntag auswärts bei den Giants könnte es ähnlich laufen. Ein außerordentlich gelungener Saisonstart!
 

San Francisco 49ers (1-1) - Chicago Bears (1-1) 20:28 (10:0, 7:7, 3:0, 0:21)


Brandon Marshall wusste, bei wem er sich zu bedanken hatte: Der Wide Receiver der Bears ging zu Jay Cutler und drückte ihm ein Küsschen auf den Kopf. Mit einem genialen Auftritt im letzten Viertel, das Chicago mit einem 7:20-Rückstand begann und mit 21:0 für sich entschied, war der Quarterback zuvor zum Matchwinner avanciert.

Drei Touchdownpässe gelangen dem 31-Jährigen im letzten Spielabschnitt. Einmal fand Cutler dabei Martellus Bennett, zwei Mal Marshall. Dabei stand dessen Einsatz bis kurz vor Spielbeginn auf der Kippe, er war schon die ganze Woche über angeschlagen. "Jay hat das exzellent gemacht", war Coach Marc Trestman begeistert. Cutler selbst gab das Lob weiter: "Unsere Defense hat einen großartigen Job gemacht. Sie haben Turnovers provoziert und uns damit die Möglichkeit gegeben, zurück ins Spiel zu kommen."

Die 49ers, die lange auf der Siegerstraße unterwegs waren, waren derweil bedient. Das Debüt im Levi's Stadium hatten sie sich anders vorgestellt. "Wir haben uns selbst geschadet", meinte Colin Kaepernick. Ganz besonders er selbst: Der Quarterback leistete sich drei Interceptions und brockte seinem Team wegen unsportlichem Verhalten eine Strafe ein.

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