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Nach Remis bei Chelsea: Schalke atmet auf

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. September 2014, 11:08 Uhr
Schalke
Die Schalker ließen sich nach dem Remis bei Chelsea von den Fans feiern

Mit dem überraschenden 1:1 in der Champions League beim FC Chelsea hat Schalke 04 einen ersten Schritt aus der Krise gemacht. Auch Trainer Jens Keller kann erstmal aufatmen.

In höchster Not zog Jens Keller alle Register - und befreite sich zum x-ten Mal vom größten Druck. Erst zeigte der umstrittene Trainer von Schalke 04 zur Motivation einen Film über die "Ironman"-Triathleten, dann flehte er seinen angeschlagenen Star Kevin-Prince Boateng an. Es half: Mit dem überraschenden 1:1 (0:1) in der Champions League beim FC Chelsea machten die arg gebeutelten Königsblauen nicht nur einen ersten Schritt aus der Krise, sondern verschafften auch ihrem Coach ein wenig Luft.



'Ich brauche den Druck nicht unbedingt'


"Ich brauche den Druck nicht unbedingt. Mir wäre es lieber, es wäre anders", gab Keller zu, der seine Mannschaft im Teamhotel mit einem Video eingestimmt hatte. "Die Botschaft war: Es geht nur über den Willen", erklärte Weltmeister Julian Draxler. Nach dem Bundesliga-Fehlstart und dem Aus im DFB-Pokal hätte der Jungstar den Film aber gar nicht gebraucht: "Das muss ich nicht sehen, um 100-prozentig gegen Chelsea motiviert zu sein."

Auch Torjäger Klaas-Jan Huntelaar, der nach dem frühen Rückstand durch Cesc Fabregas (11.) mit seinem 42. Europapokaltor (62.) den unerwarteten Schalker Punktgewinn rettete, fand die Aktion eher überflüssig. "Ich brauche kein Video, um motiviert zu sein", betonte der Niederländer nach dem kollektiven Kraftakt der königsblauen Notelf.

Als in der Halbzeit auch noch der zehnte Spieler verletzt auszufallen drohte, ging Keller quasi auf die Knie. Boateng hatte nach einem Schlag auf den Knöchel "unglaubliche Schmerzen", berichtete der Coach: "Ich habe ihn angefleht, dass er sich durchbeißt." Der zuletzt schwache Anführer hielt durch und ging mit gutem Beispiel voran. "Er ist marschiert, hat Zweikämpfe gewonnen und gute Bälle gespielt", lobte Keller: "Man hat gesehen: Wenn er funktioniert, dann läuft es auch bei uns besser."

Keller fordert Konstanz


Ob es nach der erneuten Leistungssteigerung unter enormem Druck tatsächlich dauerhaft besser läuft, wird sich am Samstag (15.30 Uhr) in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt zeigen. Dem ebenso überraschenden 1:1 gegen Bayern München waren zuletzt das 1:4-Debakel bei Borussia Mönchengladbach und der Absturz auf Platz 16 gefolgt. "Wir müssen es einfach schaffen, Konstanz reinzubringen", mahnte Keller.

Denn noch steht der schlechteste Saisonstart der Königsblauen seit 47 Jahren zu Buche. 1967 hatten sie zuletzt keines ihrer ersten fünf Pflichtspiele gewonnen. "Wir müssen jetzt selber das Lenkrad in die Hand nehmen", forderte Huntelaar.

Damit meinte der Niederländer zwar vor allem die Offensivarbeit auf dem Platz. Doch auch außerhalb des Feldes hat der 31-Jährige, der nach der Gladbach-Pleite "einen Plan" gefordert hatte, zusammen mit anderen Führungsspielern die Zügel in die Hand genommen. "Wir haben eine kleine Gruppe, die immer zusammen ist", berichtete er: "Von da kommt meistens die Initiative." In London funktionierte die Selbsthilfe auch ohne den verletzten Kapitän Benedikt Höwedes.

Es gibt keine Unstimmigkeiten


Keller betonte indes, dass es zwischen Coach und Team keine Unstimmigkeiten gebe. "Wir sind so eng zusammen", sagte er. Es werde von außen sehr viel reingetragen, "um Unruhe reinzubringen. Wir haben es immer wieder geschafft, dass wir zusammenrücken und aus solchen Situationen rauskommen".

Mit seiner Maßnahme, Höwedes in der Innenverteidigung durch Mittelfeldspieler Roman Neustädter zu ersetzen, lag Keller jedenfalls genau richtig. Der 26-Jährige ("Ich habe auf dieser Position ein Jahr in Mainz unter Jürgen Klopp trainiert, aber nicht gespielt") festigte die Notabwehr und rettete nach einem Schuss von Loic Remy auf der Linie (76.) - das Remis und erstmal die Stimmung auf Schalke.

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