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Minnesota Vikings Runningback Adrian Peterson wegen Kindesmisshandlung angeklagt und aus dem Kader im Spiel gegen die New England Patriots gestrichen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
13. September 2014, 09:47 Uhr
Adrian Peterson
Adrian Peterson steht gegen die New England Patriots nicht im Kader der Vikings

Die Aufregung um Ray Rice hat sich noch nicht gelegt, da sorgt schon der nächste prügelnde NFL-Star für Schlagzeilen: Football-Profi Adrian Peterson schlug seinen vierjährigen Sohn mit einem Ast blutig. Die Fotos von den Verletzungen des Kindes schreckten nur wenige Tage nach dem Video mit den K.o.-Schlägen von Rice gegen seine Verlobte die USA auf.

Der neueste Fall häuslicher Gewalt in der NFL wurde am Wochenende bekannt: Der 29-jährige Peterson, Running Back bei den Minnesota Vikings und wertvollster Spieler der Saison 2012, wurde wegen Kindesmisshandlung angeklagt und vorerst auf Kaution freigelassen. Er hatte bereits im Mai mit einem Ast auf seinen Sohn eingeschlagen - so hart, dass der Vierjährige an den Beinen, auf dem Rücken, dem Gesäß und an den Hoden Blutergüsse und Schnittwunden erlitt.

Die Vikings reagierten prompt und nahmen ihren Star für das Spiel am Sonntag gegen die New England Patriots aus dem Kader. Die NFL, die wegen ihrer zögerlichen Haltung im Fall Rice unter Beschuss geraten war, kündigte eine Untersuchung an.

Peterson habe seinen Sohn "genauso diszipliniert, wie er es selbst als Kind erfahren" habe, erklärte sein Anwalt Rusty Hardin und betonte, der Football-Star sei "ein liebevoller Vater, der nie die Absicht hatte, seinen Sohn zu verletzen."

Die Fotos und die Aussagen des Kindes bei der Polizei legten allerdings anderes nahe. Sein Vater habe ihn auch ins Gesicht geschlagen und ihm Laub in den Mund gesteckt, bevor er ihm die Hose heruntergezogen und ihn verprügelt habe. Er sei auch mit einem Gürtel geschlagen worden. US-Medien berichteten, Peterson habe die Schläge sowohl gegenüber der Polizei, als auch in SMS an die Mutter des Kindes zugegeben.

Zwei Jahre Gefängnis?

Auslöser für die Bestrafung sei ein Streit seiner Söhne um ein Videospiel gewesen. Wenn er seine Kinder schlage, sage er ihnen immer, warum er es mache, sagte Peterson aus. Er bedauere es, dass sein Sohn nicht geweint habe. Dann hätte er gemerkt, dass er zu hart zugeschlagen hätte.

Peterson drohen bis zu zwei Jahren Gefängnis. Mit einer Gerichtsverhandlung sei aber erst im nächsten Jahr zu rechnen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Vor elf Monaten war Petersons zweiter Sohn im Alter von zwei Jahren an den Folgen von Misshandlungen gestorben, die ihm mutmaßlich der Lebensgefährte der Mutter beigebracht hatte.

Die NFL hatte erst Anfang der vergangenen Woche auf öffentlichen Druck Rice auf unbestimmte Zeit gesperrt. Der Running Back der Baltimore Ravens hatte seine damalige Verlobte und heutige Ehefrau Janay in einem Casino bewusstlos geschlagen. Erst als ein Überwachungsvideo auftauchte und sein Klub ihn feuerte, weitete die Football-Liga die Sperre von ursprünglich nur zwei Spielen aus.

Weiter spielen dürfen dagegen Greg Hardy von den Carolina Panthers und Ray McDonald von den San Francisco 49ers. Hardy ist wegen häuslicher Gewalt verurteilt, hat aber Widerspruch gegen das Urteil eingelegt. McDonald war aus demselbem Grund Ende August festgenommen worden, ist aber wieder auf freiem Fuß, weil sein Gerichtstermin verschoben wurde.

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