Der Verkauf des AC Milan an chinesische Investoren verzögert sich. Die Parteien sind sich noch nicht einig über die Verteilung der Anteile an dem italienischen Traditionsverein. Die Gefahr, dass der Deal noch platzt, besteht aber nicht.
Vielmehr soll bestenfalls bis zum 31. Juli eine Einigung vorliegen. Das berichtet die Gazzetta dello Sport. Aufgrund der Uneinigkeiten kann es aber passieren, dass sich die Verhandlungen bis in die erste August-Woche hinein ziehen.
Wie die italienische Sporttageszeitung weiter berichtet, sollen nicht mehr wie anfangs vorgesehen 80 Prozent der Anteile verkauft werden, sondern alle.
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Deswegen sind die Berater Nicholas Gancikoff und Sal Galatioto nach China geflogen, um vor Ort die letzten Ungereimtheiten zu klären und die finale Phase der Übernahme zu begleiten.