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Mercedes mit 'Biest' im Dauermodus - Räikkönen gelingt Bestzeit

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. Februar 2016, 18:37 Uhr
Team Mercedes
Lewis Hamilton absolvierte 99 Runden

Mercedes ist auch am abschließenden vierten Tag der Tests in Barcelona auf Runden- statt auf Zeitenjagd gegangen. Weltmeister Lewis Hamilton (Großbritannien) war am Donnerstag mit sagenhaften 99 Umläufen erneut der eifrigste Kilometersammler im Feld, nach der Pause übernahm Teamkollege Nico Rosberg (Wiesbaden) das Steuer und drehte stolze 86 Runden. "Insgesamt 185 Runden - unser Auto ist ein absolutes Biest", twitterte Mercedes anschließend.

Die Tagesbestzeit legte Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen (Finnland/58 Runden) auf ultrasoften Reifen in 1:23,477 Minuten hin, am Nachmittag blieben die roten Renner aber etwas überraschend drei Stunden lang in der Garage. Räikkönens Teamkollege Sebastian Vettel (Heppenheim) hatte am Dienstag mit dem weichsten aller Reifentypen mit 1:22,810 die bisherige Top-Zeit der Tests gesetzt. Ferrari gelang somit an drei von vier Tagen die Bestzeit.

Daniil Kwjat (Russland/Red Bull) war am Donnerstag in 1:24,293 Minuten Zweiter vor Entwicklungsfahrer Alfonso Celis (19) aus Mexiko, der im Force India kurz vor Ende der Testfahrten mit einer Zeit von 1:24,840 Minuten überzeugte. Rosberg und Hamilton folgten auf den Plätzen sieben und acht.

Von der Standfestigkeit des Mercedes kann Ex-Weltmeister Fernando Alonso nur träumen: Der Spanier drehte wegen eines Lecks im Kühlsystem seines McLaren-Honda am Vormittag nur drei ungezeitete Runden und musste die Tests vorzeitig abbrechen.

Ursprünglich hätte Hamilton am Mittwoch und Rosberg am Donnerstag fahren sollen. Kurzfristig entschied sich das Team am Mittwochmorgen auf ein Job-Sharing an den letzten beiden Testtagen, um die Reserven der Fahrer zu schonen.

Vom 1. bis 4. März stehen weitere Tests auf dem Circuit de Catalunya auf dem Programm. Die 21 Rennen umfassende Saison startet am 20. März in Melbourne.

 

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