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McLaren: Wind war schuld an Fernando Alonsos Unfall

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. Februar 2015, 17:02 Uhr
Fernando Alonso, Luis Garcia Abad
Alonso-Manager Luis Garcia Abad klärte über den Unfall auf

McLaren schwieg lange, vielleicht zu lange - und nahm dann doch allen Spekulationen über Fernando Alonsos mysteriösen Test-Crash im wahrsten Sinne des Wortes den Wind aus den Segeln. Eine stürmische Böe soll Alonso von der Strecke, in die Begrenzungsmauer und damit letztlich ins Krankenhaus befördert haben. Eine simple Erklärung für den heiß diskutierten Unfall am Sonntagmittag bei den Testfahren des spanischen Ex-Weltmeisters auf dem Circuit de Catalunya.

McLaren stellte knapp 30 Stunden nach dem Crash in einem Statement klar, dass den vielen Spekulationen und Gerüchten schlichtweg die Grundlage fehle. Zuvor hatten zahlreiche Medien über einen möglichen Schwindelanfall, einen Stromschlag oder über giftige Dämpfe berichtet. McLaren selbst unternahm am Sonntag vorsichtig gesagt auch wenig, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Nach der Auswertung der Telemetrie-Daten erklärte der Rennstall am Montag schließlich den Unfallhergang wie folgt: Eine Windböe hatte Alonsos Auto erfasst und dieses aus der Kurve getragen. Nach dem Verlust von Traktion wurde der McLaren an die Begrenzungsmauer geschleudert, wo er zuerst mit dem rechten Vorderrad einschlug.

Alonso, der letztlich eine Gehirnerschütterung davongetragen hat, habe sowohl heruntergeschaltet als auch gebremst, was gegen eine Ohnmacht vor dem Unfall spricht. McLaren schließt zudem kategorisch einen möglichen Stromschlag aus.

"Es war nur ein normaler Testunfall", hatte Renndirektor Eric Boullier zunächst. Doch nicht nur Augenzeuge Sebastian Vettel ("Sah gar nicht wie ein Unfall aus"), der im Ferrari hinter Alonso unterwegs gewesen war, hatte da so seine Zweifel. Über den Tag mehrten sich die Vermutungen, dass der normale Crash wohl doch nicht so normal war.
Ungewöhnlich langsam soll Alonso in der schnellen Kurve 3 unterwegs gewesen sein. Mit knapp 150 statt der üblichen 230 km/h. Angeblich schlingerte der Wagen, bevor er um 12.35 Uhr an der Innenseite anschlug. Allein diese Tatsache ist mehr als merkwürdig. Prompt kamen Spekulationen auf, Alonso habe im McLaren-Honda das Bewusstsein und damit die Kontrolle über sein Auto verloren.

Unmittelbar nach dem Crash war Alonso laut McLaren bei Bewusstsein. Nach einer Untersuchung im Medical Center wurde der 33-Jährige aus Oviedo per Helikopter in die Klinik geflogen und per Computertomografie durchgecheckt.

Inzwischen befindet sich Alonso wieder auf dem Wege der Besserung und habe bereits mit Familie und Freunden gesprochen, erklärte McLaren. Bei dem 33-Jährigen wären im Krankenhaus die üblichen Untersuchungen wie eine Computertomografie vorgenommen worden. Um sich von den Untersuchungen und der entsprechenden Medikation zu erholen, verbleibt Alonso vorerst in der Klinik. Ob der Spanier bei den nächsten Testfahrten am Donnerstag, erneut auf dem Circuit de Catalunya, am Start sein wird, ließ McLaren zunächst offen.

Drei Wochen vor dem Saisonauftakt in Melbourne/Australien (15. März) steckt das Team in Schwierigkeiten. Der Crash kostete den Rennstall aber einen halben Testtag, Ex-Weltmeister Jenson Button (35) konnte am Nachmittag nicht wie geplant ins Cockpit steigen. Das Auto war zwar nicht schwerer beschädigt, aber eben doch schwer genug.

Wegen Problemen mit einer Dichtung am Energierückgewinnungssystem hat McLaren in den vier Tagen von Barcelona ganze 124 Testrunden zustande gebracht. "Es war eine harte Woche für das gesamte Team", sagte Boullier. Einen hat es dabei besonders schwer erwischt.

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