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Manny Pacquiaos Trainer Freddie Roach: 'Box-Promoter sind kleine Kinder'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
28. April 2015, 09:13 Uhr
Freddie Roach
Freddie Roach (l.) bietet sich Pacquiao als Punching Bag an

Das Duell zwischen Manny Pacquiao und Floyd Mayweather Jr. wird wohl auch außerhalb des Rings in die Geschichtsbücher eingehen. Pacquiao-Coach Freddie Roach sieht in dem Aufeinandertreffen deshalb einen Weckruf für den gesamten Boxsport und übt vor allem an der Riege der Promoter harsche Kritik.

"Dieser Kampf zeigt all diesen unfähigen Promotern, dass wir jeden anderen Sport auf der Welt in den Schatten stellen können, wenn wir die Besten der Besten gegeneinander antreten lassen", sagte Roach im Gespräch mit Sporting News: "Es könnte ein Weckruf für sie sein. Ich hoffe es zumindest."

Laut dem siebenfachen Trainer des Jahres sei das Hauptproblem, dass die Fans nicht die entscheidende Rolle bei der Auswahl der Kämpfe spielen würden. Statt auf ihren Willen zu hören, stünden vielmehr die Interessen einzelner Promoter im Vordergrund.

 

"Das ist kindisch"

"Promoter sind wie kleine Kinder. Sie sagen: 'Oh ich mag diesen Typen nicht, ich werde mit ihm nicht verhandeln'", so Roach weiter: "Das ist kindisch. Sie sind keine kleinen Kinder mehr, aber sie verhalten sich trotzdem manchmal so."

Als perfektes Beispiel dient für den 55-Jährigen der Jahrhundert-Kampf selbst. Knapp sechs Jahre, jede Menge Gespräche, Gerichtsverfahren, Anschuldigungen und Beleidigungen liegen hinter den Verantwortlichen. Ohne CBS-Chairman Les Moonves, der als Vermittler auftrat, würde das Aufeinandertreffen allerdings wohl noch immer nicht stattfinden.

Kein Mangel an Möglichkeiten

Dass es dem Boxsport allerdings nach wie vor nicht an Möglichkeiten mangelt, zeigt sich nach der Einigung zwischen Pacquiao und Mayweather. So gilt es als äußerst wahrscheinlich, dass in Las Vegas sämtliche finanziellen Rekorde der Vergangenheit nahezu pulverisiert werden.

Mayweathers Kampf gegen Saul Alvarez verkaufte sich 2013 beispielsweise 2,2 Millionen Mal als Pay-per-View und spülte somit rund 150 Millionen US-Dollar in die Kassen der Verantwortlichen. Sein Duell gegen Oscar De La Hoya aus dem Jahr 2007 schaffte es gar auf 2,48 Millionen Käufer und brachte die beachtliche Summe von 136 Millionen US-Dollar ein. Die Einnahmen in der Nacht zu Sonntag werden nochmals deutlich höher erwartet.

HBO und Showtime werden das Event jeweils übertragen, die in den öffentlichen Verkauf gelangten Tickets für das MGM Grand waren trotz horrender Preise innerhalb von nur 60 Sekunden komplett vergriffen. Zudem haben sich namhafte Sponsoren in das Geschehen rund um den Kampf eingeklinkt.

Autor: Jan Höfling

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