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Management: Michael Schumacher wird seine Reha von zu Hause aus fortführen

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09. September 2014, 15:16 Uhr
Michael Schumacher
Michael Schumacher kann nach seinem schweren Skiunfall im Dezember das Krankenhaus verlassen

Nächste Etappe für Michael Schumacher auf dem langen Weg zurück: Die Reha des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters wird nach Auskunft seiner Managerin Sabine Kehm "von nun an von zu Hause aus fortgeführt werden". Der 45-Jährige habe "in den vergangenen Wochen und Monaten der Schwere seiner Verletzung entsprechend Fortschritte gemacht, aber es liegt weiterhin ein langer und harter Weg vor ihm".

Schumacher war nach seinem schweren Skiunfall am 29. Dezember 2013 in Meribel zunächst in Grenoble und seit Mitte Juni in Lausanne behandelt worden. Am 16. Juni hatte Kehm mitgeteilt, der Rekord-Champion liege nicht mehr im Koma.



Genaue Informationen über Schumachers Zustand gab es am Dienstag allerdings erneut nicht. "Wir bitten auch weiterhin darum, die Privatsphäre der Familie Schumacher zu respektieren und auch von Spekulationen über Michaels Gesundheitszustand abzusehen", heißt es in dem von Sabine Kehm veröffentlichten Statement wörtlich: "Beim gesamten Team des CHUV Lausanne möchten wir uns für die intensive und kompetente Arbeit herzlich bedanken."

Zuletzt war es deutlich ruhiger um Schumacher geworden. Nach den turbulenten ersten Wochen mit zahlreichen Pressekonferenzen und einem großen Medienaufkommen rund um die Klinik in Grenoble hatte sich Kehm erst wieder Anfang April an die Öffentlichkeit gewandt und von "Momenten des Bewusstseins und des Erwachens" bei dem siebenmaligen Formel-1-Champion gesprochen. Schon zu diesem Zeitpunkt war klar gewesen, dass der ehemalige Ferrari-Star nur ganz kleine Fortschritte bei seiner Genesung machen würde.

Ermittlungen ergaben Aufschluss

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Albertville hatten ergeben, dass Schumacher bei seinem Unfall drei bis sechs Meter neben der Piste gefahren war. Nach einigen Kurven stieß er gegen einen Stein, fiel nach vorne und schlug 3,5 Meter tiefer gegen einen Felsen. Sein Helm zersplitterte beim Aufprall. Die Staatsanwaltschaft war am Ende ihrer Ermittlungen zu der Erkenntnis gelangt, dass weder Schumacher selbst noch andere Personen eine Schuld an den verhängnisvollen Ereignissen treffe. Ein Fremdverschulden wurde ausgeschlossen, die Ermittlungen wurden eingestellt.

Ein im Fall der gestohlenen Schumacher-Krankenakte verhafteter Mann hatte sich Anfang August in seiner Zelle erhängt. Bei der Akte handelt es sich um einen elf oder zwölf Seiten langen Arztbericht. Sie war einigen französischen, Schweizer und deutschen Journalisten für 60.000 Schweizer Franken (49.000 Euro) angeboten worden.

Französische Behörden hatten die IP-Adresse des Computers, von dem die Akte per E-Mail verschiedenen Medien zum Kauf angeboten worden war, einer Schweizer Helikopterfirma mit Sitz in Zürich zugeordnet. Diese Firma hat ihre Beteiligung an dem Vorgang allerdings vehement bestritten.

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