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Löwen rütteln am Kieler Handball-Thron

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. April 2014, 12:36 Uhr
Rhein-Neckar Löwen
Die Löwen sind bislang immer gescheitert

Die Attacke war wohlüberlegt. Wilderei, so lautete der Vorwurf von Thorsten Storm, als er kürzlich das Transfergebaren des THW Kiel öffentlich anprangerte. Und auch die jüngste Kritik des Oberlöwen am Rahmenterminplan zeigt: Die Mannheimer mucken auf, wollen endgültig in die Riege der deutschen Handball-Schwergewichte aufsteigen. Beim Final Four in Hamburg müssen die Rhein-Neckar Löwen nun aber auch sportlich liefern.

"Wir sind jetzt mal dran", stellte Geschäftsführer Storm im Mannheimer Morgen unmissverständlich klar. Im siebten Anlauf seit 2006 soll beim Finalturnier um den DHB-Pokal endlich der große Wurf gelingen - es wäre nach dem Gewinn des EHF-Cups im vergangenen Jahr der erste nationale Titel in der Vereinsgeschichte. Dafür muss im Halbfinale am Samstag (15.00 Uhr/Sport1) aber erst einmal der deutsche Vizemeister SG Flensburg-Handewitt bezwungen werden.

"Wir waren ein paar Mal da, standen ein paar Mal im Finale, haben ein paar Mal Tränen vergossen. Diesmal wollen wir glücklicher nach Hause fahren", sagte Kapitän Uwe Gensheimer, der als einziger bei allen bisherigen Final-Four-Teilnahmen dabei war. Im zweiten Semifinale (17.45 Uhr/Sport1) treffen MT Melsungen und die Füchse Berlin aufeinander.

Heißes Projekt

Der Bundesliga-Zweite Rhein-Neckar Löwen ist zurzeit das "heißeste Projekt" im deutschen Handball. Sportlich surfen die Badener auf einer nie dagewesenen Erfolgswelle, und abseits des Feldes werkelt Manager Storm fleißig an der Löwen-Marke. Der Tag des Handballs im Herbst, bei dem sich das Team um Aushängeschild Gensheimer und der HSV Hamburg im Frankfurter Fußballstadion gegenüberstehen, ist ein weiterer Baustein der neuen Image-Kampagne der Mannheimer.

Für den sportlichen Angriff auf den Kieler Branchenprimus, den die Löwen im Achtelfinale aus dem Wettbewerb gekegelt hatten, wäre der Pokalsieg so etwas wie die Initialzündung. Denn auch in der Liga ist die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson nach elf Siegen nacheinander inzwischen erster Verfolger des THW. Zum Showdown kommt es am kommenden Mittwoch, wenn der Zweite den Tabellenführer zum Gipfeltreffen empfängt.

"Unsere Siegesserie und unser Selbstbewusstsein sind momentan sicherlich unser großes Plus", sagte Nationalspieler Patrick Groetzki, der zusammen mit Linksaußen Gensheimer eine der gefährlichsten Flügelzangen der Bundesliga bildet und für die einfachen Tore im Gegenstoß sorgt.

Als wichtigsten Faktor für den momentanen Erfolg führt der Rechtsaußen aber das neue Wir-Gefühl im Team an. "So eng wie diese Löwen-Mannschaft momentan zusammensteht, habe ich das bisher noch nicht erlebt. Da entwickeln sich gewisse Dinge dann von alleine, die schließlich zum Erfolg führen", sagte Groetzki.

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