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Lewis Hamilton strotzt vor Selbstbewusstsein - Nico Rosberg 'bricht nicht zusammen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
06. Mai 2015, 10:56 Uhr
Lewis Hamilton
Lewis Hamilton strotz nur so vor Selbstvertrauen

Ein beiger Safari-Hut. Zu einem Boxkampf. In Las Vegas. Wer wissen will, wie groß das Selbstbewusstsein von Weltmeister Lewis Hamilton derzeit ist, dem genügt ein Blick auf den Auftritt des extrovertierten Briten beim Jahrhundertkampf Mayweather gegen Pacquiao. Nur wer zu tausend Prozent von sich und seinen Qualitäten überzeugt ist, tanzt (modisch) so aus der Reihe. Und kann es sich erlauben. Denn derzeit ist der zweimalige Champion nicht nur im Stallduell der Silberpfeile gegen Nico Rosberg unangefochten.

Sehr zum Leidwesen des Deutschen. Der fährt seit Australien nur hinterher, lässt jegliche Lockerheit vermissen und verkopft zusehends. Von Kampfansagen ist der Vize-Weltmeister angesichts seiner 27 Punkte Rückstand nach vier Rennen meilenweit entfernt, dafür ergreifen andere für ihn Partei.

"Nico wäre kein mehrmaliger Rennsieger in der Formel 1 und Titelkandidat, wenn er nach ein paar Rennen zusammenbrechen würde", stellte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff vor dem Großen Preis von Spanien am Sonntag (14.00 Uhr/RTL und Sky) beim Fachmagazin Autosport klar: "Ich erwarte, dass er wieder zurückkommt. Ich weiß nicht, wann es passieren wird, aber mit ihm ist ohne Frage immer zu rechnen."

Natürlich hat Wolff nicht unrecht, wenn er den Unterschied zwischen seinen Fahrern beim Grand Prix in China auf jene vier Hundertstelsekunden herunterbricht, die Hamilton die Pole Position bescherten. "Es hätte ganz anders laufen können, wenn Nico auf Pole gewesen wäre", so der Österreicher. Ist es aber nicht. Denn alles läuft für Hamilton.

"Nico ist ein Top-Fahrer"

"Er ist konzentrierter und nimmt das Fahren sehr ernst. Ich glaube nicht, dass er viel besser fahren könnte, als er es im Moment tut", sagt Ex-Weltmeister Jackie Stewart: "Er ist derzeit der schnellste Pilot und absolut im Rhythmus." Trotzdem glaubt Stewart weiter an Rosberg: "Nico ist ein Top-Fahrer, der das überwinden kann."

Ein ganz einfaches Konzept kennt ein anderer Ex-Weltmeister: Jacques Villeneuve. "Ein Sieg würde ihm helfen, an seine frühere Form anzuschließen. Nico muss also so rasch wie möglich wieder gewinnen", sagte der Kanadier den Franzosen von Auto Hebdo. Eine scheinbar einfache Rechnung, in der die Silberpfeile nach 16 Siegen in 19 Rennen im Vorjahr aber eine neue Variable einbauen müssen. "Ich denke, es könnte gegen Ferrari ganz eng werden", sagt Wolff.

Keine gute Nachricht für Nico Rosberg, denn schon nach Sebastian Vettels überraschendem Sieg in Malaysia hatte Wolff erklärt, die teaminterne Strategie zu überdenken. Im Duell mit der Scuderia könnte sich Mercedes frühzeitig auf eine "Nummer eins" festlegen. Und nicht nur Lewis Hamilton dürfte eine sehr klare Vorstellung davon haben, um wen es sich dabei handeln wird. 

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