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Lewis Hamilton: 'Nur Sebastian Vettel macht den Mund auf'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
23. März 2016, 16:25 Uhr
Formel 1
Hamilton lobt Vettel für seine Art

Lewis Hamitlon kritisiert die FIA und ihre für das Rennen schädliche Regeln. Auch die Fahrerkollegen kommen nicht gut davon. Jock Clear schwärmt derweil von Sebastian Vettel. Verstappen verteidigt das Shotclock-Qualifying, Fernando Alonso fühlte sich wie in einer Waschmaschine und Helmut Marko verspricht eine Aufholjagd von Red Bull.

Hamilton: Nur Vettel macht den Mund auf: Lewis Hamilton hat zum Rundumschlag ausgeholt und sowohl seine Teamkollegen als auch Rennleiter Charlie Whiting für die kritisierte Langeweile in der F1 verantwortlich gemacht. "Wenn ich hingehe, dann ist Vettel der einzige, der das Wort führt", beschwert sich der Weltmeister auf motorsport-total-com über kleinlaute Fahrer-Kollegen während der Meetings mit der FIA.

Auch die erhöhte Schwierigkeit, während eines Rennens zu überholen, nervt den Weltmeister. Für ihn mangelt es an Kommunikation mit den Fahrern, um dieses Problem zu beheben: "Es kann für Entscheidungsträger nur von Vorteil sein kann, wenn sie sich bei den Piloten erkundigen, was ihr Problem im Auto sei. Wir wurden nie gefragt, was das Problem wäre, wenn wir hinter einem Wagen herfahren."

Stattdessen führe das ständige Schonen der Reifen dazu, dass nicht mehr ordentlich Rennen gefahren wird, sondern vielmehr auf die Vorgaben der FIA geachtet wird. 

Clear: Schumacher schwärmte von Vettel: Jock Clear, Chefingenieur bei Ferrari, erfuhr einst von Michael Schumacher von den Qualitäten von Sebastian Vettel, mit dem er heute zusammenarbeitet. "Schumacher hat in den höchsten Tönen von Vettel gesprochen. Daher habe ich mich sehr über die Möglichkeit mit ihm zu arbeiten gefreut", wird Clear auf motorsport-total.com zitiert.

Und der Brite wurde nicht enttäuscht: "Vettel hat all meine Erwartungen erfüllt. Er ist ein viermaliger Weltmeister, und das merkt man bei jeder Gelegenheit. Ob in der Box, im Auto, in der Fabrik oder im Simulator. Er weiß, wie man das Beste aus Menschen herausholt und wie man das Team voranbringt."

Besonders die Motivationsfähigkeit des Heppenheimer stechen hervor: "Die Fahrer sind wesentlich für die Motivation verantwortlich und geben die Richtung vor. Das unterscheidet die Weltmeister von den anderen Jungs in der Boxengasse. Sie wissen, wie es funktioniert."

Verstappen verteidigt Shotclock-Quali: Nachdem in Melbourne Zuschauer und Teams das neue Quali-Format nicht verstanden und in Q3 keiner mehr fahren wollte, soll das Qualifying-System schon in Bahrain wieder auf den alten Modus umgestellt werden. Max Verstappen findet das nicht gerade optimal.

"Um ehrlich zu sein, war es als Fahrer ziemlich aufregend in Q1 und Q2, weil man ein oder zwei Runden hatte. Dann war es vorbei und man musste seine Zeit haben", sagte Verstappen im Gespräch mit Laureus.com: "Es lag also ziemlich viel Druck auf dem Fahrer, um das zu schaffen."

Allerdings sagte auch der Toro-Rosso-Pilot, Q3 brauche eine Änderung: "Man muss immer kleine Dinge anpassen und das Richtige finden. Aus Fahrersicht war es nicht schlecht."



Alonso steckte in einer "gigantischen Waschmaschine": Wenige Tage nach seinem schweren Unfall beim F1-Auftakt in Melbourne hat sich Fernando Alsono gegenüber dem Radiosender Cadena Cope über sein Wohlbefinden geäußert: "Der Körper tut etwas weh - so als ob ich in einer gigantischen Waschmaschine gesteckt hätte."

Trotzdem waren die vergangenen 24 Stunden "relativ normal. Ich habe keine Wunden oder Schwellungen." Während des Crashs war der Ex-Weltmeister bei vollem Bewusstsein: "Du bekommst alles mit. Ich sehe die Mauer hinten, spüre das Tempo und denke: 'Das wird ein ordentlicher Crash, hoffentlich werde ich nicht verletzt.'"

Trotz des schweren Vorfalls ist die Lust auf die F1 keinesfalls erloschen. Stattdessen ist die Motivation nur gestiegen: "Wenn man das nächste Mal in das Auto steigt, genießt man es noch mehr. Es lässt einen sich noch lebendiger fühlen."

Marko verspricht Red-Bull-Aufholjagd: Nach dem starken vierten Rang von Daniel Ricciardo in Melbourne schickt Motorsport-Berater Helmut Marko bei ServusTV eine Kampfansage an die Stallhirsche Mercedes und Ferrari: "Wenn wir in Montreal das PS-Paket bekommen, dann sollten wir dort mindestens auf Ferrari-Niveau sein. Das heißt, die Saison wird sicherlich nach sechs oder acht Rennen ganz schön spannend werden."

Im Laufe der Saison verspricht die neue Renault-Anbtriebseinheit (TAG Heuer) zusätzliche PS, zudem will Marko Schwächen bei Mercedes ausgemacht haben: "Mercedes hat Probleme mit der Aerodynamik, wenn sie anderen Autos folgen. Außerdem sind da zwei Teamkollegen, die aneinander geraten. Da lacht mir ein wenig das Herz, wenn ich das sehe."

Im Qualifying sei Mercedes aber noch "in einer anderen Liga. Wenn man sie aber im Rennen unter Druck setzt, oder sie irgendwelche Schwierigkeiten bekommen, sodass sie ihr Programm nicht abspulen können, dann sind sie angreifbar."

Stewart: Hamilton gewinnt noch mehr Titel: Jackie Stewart ist sich sicher, dass Lewis Hamilton "mindestens vier oder fünf" WM-Titel gewinnen wird. Dafür müsste der amtierende Champion aber weiterhin im richtigen Team fahren, zudem darf sein Hunger nicht vorzeitig gestillt werden: "Vielleicht will er aber auch einen Lebenswandel und sagt sich beispielsweise: Nach dem vierten Titel gehe ich ins Musikgeschäft."

Stewart, wie Hamilton dreifacher Weltmeister, könnte sich einen vorzeitigen Rückzug des Briten durchaus vorstellen: "Er ist jetzt 31. Ich bin mit 34 Jahren zurückgetreten. Er hat eine Menge Geld verdient und war unglaublich erfolgreich."

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