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Joel Quenneville historisch - Arizona Coyotes verlieren

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
15. Januar 2016, 09:24 Uhr
Joel Quenneville
Joel Quenneville schaffete Historisches

Beim Gastspiel der Chicago Blackhawks in Montreal hat Coach Joel Quenneville das nächste Kapitel seiner Trainerlaufbahn geschrieben, während die Arizona Coyotes gegen die Detroit Red Wings eine Pleite wegstecken mussten. Die Islanders gewinnen das New Yorker Duell gegen die Rangers und die Edmonton Oilers unterlagen den San Jose Sharks.
 

Montreal Canadiens (23-18-3, 49 Pts) - Chicago Blackhawks (29-13-4, 62 Pts) 1:2

"Es ist einfach faszinierend", sagte Chicagos Jonathan Toews nach dem Erfolg der Blackhawks beim Gastspiel in Montreal. "Es gab viele große Trainer, aber diese Anzahl an Siegen ist etwas ganz Besonderes. Ein Teil von seiner Geschichte zu sein, ist Wahnsinn. Ich habe nahezu meine gesamte Karriere unter ihm gespielt, deshalb bedeutet mir dies wirklich sehr viel. Auch unser Erfolg, den wir in den Playoffs hatten, kommt nicht von ungefähr."

Die Lobeshymne des dreifachen Stanley-Cup-Champions galt Hawks-Coach Joel Quenneville, der Sekunden zuvor seinen 783. Sieg als Trainer gefeiert hatte und somit an Al Arbour auf Platz zwei der ewigen Bestenliste vorbeigezogen war. Zum Spitzenreiter Scotty Bowman (1.244 Siege) fehlt allerdings noch ein ganzes Stück.

Bedanken durfte sich Quenneville nach dem knappen Erfolg im Bell Centre von Montreal vor allem bei Goalie Corey Crawford, der mit überragenden 39 Saves den Blackhawks über die vollen 60 Minuten den Weg geebnet hatte. Am anderen Ende des Eises trafen Toews und Ryan Garbutt und ließen so den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Canadiens-Center Paul Byron, der bei den 21.288 Zuschauern in der restlos ausverkauften Halle noch für Hoffnung gesorgt hatte, zur Ergebniskosmetik verkommen.

"Wir spielen ein einfaches Spiel, bei dem es um Geschwindigkeit und unsere Fähigkeiten mit dem Puck geht", sagte Crawford, der aus Chateauguay kommt und damit nur unweit der Halle der Habs aufwuchs, nach dem neunten Blackhawks-Sieg in Folge. "Das Team hat aber vor allem eines: eine unheimlich gute Chemie." Trotz der Niederlage war allerdings auch Canadiens-Coach Michel Therrien nicht gänzlich unzufrieden. "Der Einsatz hat gestimmt", sagte Therrien. "Wir haben viele Schüsse abgegeben, hatte unsere Chancen. Am Ende war Crawford aber einfach nur richtig gut drauf."
 

Arizona Coyotes (22-16-5, 49 pts) - Detroit Red Wings (23-14-7, 53 pts) 2:3 OT

Beim Gastspiel der Red Wings in der Gila River Arena stand vor allem das Duell der beiden Rookies Dylan Larkin und Max Domi im Fokus - mit dem besseren Ende für den Center Detroits. Nachdem sich beide Teams über die regulären 60 Minuten größtenteils auf Augenhöhe begegnet waren, hatten Oliver Ekman-Larsson und Shane Doan die Hausherren im zweiten Drittel mit 2:0 in Führung geschossen. Pavel Datsyuk und Gustav Nyquist konnten im Schlussabschnitt jedoch jeweils in Überzahl für den Ausgleich sorgen und erzwangen somit die Verlängerung.

In dieser schlug nach 2:52 Minuten die große Stunde Larkins. Der 19-Jährige attackierte Domi, skatete hinter dem Kasten von Arizonas Goalie Louis Domingue (22 Saves) entlang in Richtung der rechten Ecke und bediente im Anschluss Danny DeKeyser mustergültig zum Siegtreffer der Red Wings. Für Arizona, bei denen Tobias Rieder 19:59 auf dem Eis stand und die Vorlage zum zwischenzeitlichen 2:0 gab, war es die erste Niederlage nach zuletzt vier Spielen in Folge.

"Ich habe einfach versucht, so viel Speed wie möglich aufzunehmen", sagte Larkin, für den es der 16. Assist war. "Ich habe Ekman-Larsson und Domi gesehen und mich für Domi entschieden. Ich weiß, dass es hart für einen Forward ist. Ich habe den Puck bekommen und glücklicherweise DeKeyser gefunden. Es war ein wunderbarer Schuss von ihm." Auch von Detroits Coach Jeff Blashill gab es Lob: "Larks ist ein starker Skater", so der 42-Jährige. "Er hat für Chaos gesorgt, er kann die Plays machen."


 

New York Islanders (24-15-5, 53 Pts) - New York Rangers (23-15-5, 51 Pts) 3:1

Lange Zeit sah es für die Gäste im Barclays Center richtig gut aus, dann kam das letzte Drittel. Marc Staal hatte die Rangers trotz eines stark aufgelegten Isles-Goalies Jaroslav Halak (34 Saves) in Durchgang zwei in Führung geschossen, Brock Nelson, Nick Leddy und Kyle Okposo zerstörten jedoch alle Hoffnungen.

"Das ist ein sehr wichtiger Erfolg für uns", sagte Leddy im Anschluss. "Wir haben aber dennoch einige Sachen, an denen wir arbeiten müssen. Heute haben wir allerdings einfach ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht."

Auch Coach Jack Capuano schloss sich seinem Defenseman an: "Heute musste mein Team beweisen, was in ihm steckt", so der 49-Jährige. "Wir haben extrem hart gespielt. Zwar hat sich unsere Defense hier und da kleine Fehler geleistet, dennoch haben vor allem Johnny Boychuck und Travis Hamonic ein überzeugendes Spiel absolviert."

Rangers-Schlussmann Henrik Lundqvist, der es auf 29 Saves brachte und beim Empty Netter Okposos nicht mehr auf dem Eis stand, war mit der Leistung seiner Vorderleute weniger zufrieden: "Ich hab das Gefühl, dass ich heute meine Leistung gezeigt habe. Ich wünschte, ich würde mich besser fühlen."
 

San Jose Sharks (22-18-2, 46 Pts) - Edmonton Oilers (17-23-5, 39 Pts) 2:1 SO

Die Fans der Sharks mussten lange warten, durften am Ende des Abends dann allerdings doch noch jubeln. Dabei machte bereits der Auftakt der Hausherren durchaus Mut. Marc-Edouard Vlasic hatte San Jose Mitte des ersten Drittels nach Vorarbeit von Melker Karlsson in Führung geschossen. Im Anschluss zeigten die Sharks eine couragierte Leistung (37:25 Schussversuche), scheiterten allerdings ein ums andere Mal am stark aufgelegten Oilers-Goalie Cam Talbot (36 Saves).

Trotz der eigentlichen Unterlegenheit gab sich das Team von Coach Todd McLellan, bei dem Leon Draisaitl auf 17:38 Minuten Eiszeit kam, dabei allerdings blass blieb, nicht auf und kam durch Nail Yakupov im zweiten Drittel zum Ausgleich. Da ansonsten jedoch auch Talbots Gegenüber, Sharks-Schlussmann Martin Jones, mit 24 Saves seinen Kasten sauber halten konnte und auch die Overtime ohne Treffer blieb, musste die Entscheidung im SAP Center im Shootout fallen.

Während Joe Pavelski und Joonas Donskoi auf Seiten der Hausherren keine Fragen aufkommen ließen und Talbot jeweils überwinden konnten, versagten sowohl bei Edmontons Jordan Eberle als auch Ryan Nugent-Hopkins die Nerven. Beide scheiterten an Jones und die Rückkehr von McLellan, der erstmals nach seinem Abschied wieder nach San Jose zurückgekehrt war, endete für die Oilers mit einer Pleite. "Es hat sich zwar erst komisch angefühlt", so McLellan, "doch dann hat es sich angefühlt wie ein normales Hockeyspiel."

"Es war ein großer Einsatz unserer Jungs", lobte Pavelski nach der Partie. "Das ist das erste Mal seit einiger Zeit, das wir mehrmals am Stück gewonnen haben." Auch Vlasic zeigte sich hoch erfreut: "Es ist immer wichtig, Siege einfahren zu können. Jetzt stehen wir bei vier in Folge und klettern in der Rangliste. Wir wollen die Serie natürlich am Leben halten.
 

Washington Capitals (33-7-3, 69 Pts) - Vancouver Canucks (17-17-10, 44 Pts) 4:1

St. Louis Blues (25-15-7, 57 Pts) - Carolina Hurricanes (20-18-7, 47 Pts) 1:4

Winnipeg Jets (20-21-3, 43 Pts) - Nashville Predataors (19-17-8, 46 Pts) 5:4 OT

Colorado Avalanche (22-20-3, 47 Pts) - New Jersey Devils (21-19-5, 47 Pts) 3:0

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