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Ilkay Gündogan schließt Verbleib bei Borussia Dortmund bis 2016 nicht aus

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
07. Mai 2015, 10:47 Uhr
Ilkay Gündogan
Ilkay Gündogan kann sich einen Verbleib in Dortmund bis 2016 vorstellen

Kein Kommentar zu München, Barcelona oder England, ein ziemlich klares Nein zu Wolfsburg und ein Hintertürchen für Dortmund: Ilkay Gündogan hat sich im Interview mit dem SID erstmals seit knapp einem halben Jahr zu seiner Zukunft geäußert. Eine Entscheidung, wo der 24-Jährige künftig spielen wird, ist aber noch nicht gefallen.

Dabei schließt Gündogan, der seinen bis 2016 laufenden Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängern wird, einen Verbleib beim BVB bis Sommer nächsten Jahres nicht aus. "Dass ich meinen Vertrag nicht verlängere, heißt nicht zwangsläufig, dass ich im Sommer weg bin", sagte der neunmalige Nationalspieler dem SID: "Ich werde meinen Wechsel nicht auf Teufel komm raus erzwingen, sondern wäre natürlich bereit, noch ein Jahr hier zu bleiben, wenn dies die beste Option für beide Seiten wäre." Ansonsten sei es ihm "persönlich sehr, sehr wichtig, dass mein Verein eine entsprechende Entschädigung bekommt". Eine gute zweistellige Summe wird es wohl werden.

In welchem Land er künftig spielen werde, wisse er noch nicht, erklärte Gündogan: "In erster Linie muss der Verein zu mir passen". Zu einzelnen Klubs wie Bayern München "kann ich im Moment gar nichts sagen", beteuerte er. Nur einen Wechsel zum VfL Wolfsburg schließt er praktisch aus: "Das halte ich dann doch für eher unwahrscheinlich." Auf die Frage, ob die Meldung stimme, er sei mit Manchester United einig, lachte er und fragte: "Ich müsste davon doch vermutlich als Erster wissen, oder?" Und auch die Gerüchte über einen Wechsel zum FC Barcelona kommentierte der Mittelfeldspieler gelassen: "Das ist ein toller Verein. Aber es gibt da sicher noch den einen oder anderen Verein, der auch klasse ist."

Zu den Katalanen könnte er wegen deren Transfersperre frühestens im Januar 2016 wechseln. Ein Wechsel in der Saison scheint nicht ausgeschlossen, ist aber sicher nicht Gündogans erste Option. Aktuell hat er nach eigenem Bekenntnis sowieso noch mit keinem Verein gesprochen. Wichtig bei seinem neuen Verein sei ihm "dass ich spiele", erläuterte Gündogan, der sich vor der Entscheidung in jedem Fall auch mit Bundestrainer Joachim Löw absprechen will.

Bis wann die Entscheidung gefallen sein wird, ist noch nicht absehbar. "Ich mache mir keinen großen Druck. Ich muss erst einmal alle Optionen kennen und sie dann abwägen", erklärte der Mittelfeldspieler, der sich erst auf das Saisonende mit dem BVB konzentrieren und den Beschluss danach aber zügig öffentlich machen will: "Ich muss es jetzt nicht ewig hinauszögern und hätte kein Problem, die Entscheidung sofort mitzuteilen, sobald sie gefallen ist."

 

Gündogan enttäuscht über Undankbarkeits-Vorwürfe

Gündogan ist enttäuscht über die Vorwürfe vieler BVB-Fans. "Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich manche Reaktion nicht getroffen hat. Man bekommt so etwas natürlich über Freunde mit, auch wenn man versucht, nicht alles zu lesen", sagte der 24-Jährige im Interview mit dem SID.

In diversen Internet-Foren warfen Anhänger Gündogan vor, er sei undankbar, weil der BVB im Vorjahr während einer 14-monatigen Verletzung seinen Vertrag verlängert hatte. Dies sichert allerdings Dortmund eine zweistellige Ablösesumme bei einem Abschied in diesem Sommer. "Das war übrigens auch ein Grund dafür, warum ich letztes Jahr um ein Jahr verlängert habe", beteuerte Gündogan. Der alte Kontrakt würde in diesem Sommer enden. Der neue läuft bis 2016.

Die Entscheidung gegen eine Verlängerung ist nach SID-Informationen im März gefallen. "Es war frühzeitig und fair, genau wie besprochen", sagte Gündogan dazu und erklärte, er habe seit rund einem halben Jahr keine Wasserstandsmeldungen abgegeben, weil "es so ein sensibles Thema ist". Als vergangenen Freitag die absehbare Trennung verkündet wurde, sei er "schon ein Stück weit erleichtert" gewesen, gab Gündogan im ersten Interview über seine Zukunft seit rund einem halben Jahr zu: "Jetzt ist es raus, und das ist für alle Seiten gut. Nun kann man den Blick nach vorne richten."

Der Verein habe seine Entscheidung akzeptiert, erklärte der Mittelfeldspieler und beteuerte, er versuche "bis zum Schluss mein Bestes für Borussia Dortmund zu geben. Wenn mir das gelingt, glaube ich, dass die Menschen das auch anerkennen werden. Das ist mir wichtig." Vom Klub werde er "auf keinen Fall" im Unfrieden gehen, "dafür war und ist die Zeit hier viel zu schön". Zudem seien die Gespräche stets "offen, ehrlich und fair" verlaufen. Die Entscheidung sei ihm nicht leicht gefallen, doch er wolle nun "einfach einen Schritt in eine andere Richtung wagen".

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