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Ibrahimovic-Schock bei PSG und Druck für Manchester City

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
29. September 2014, 20:50 Uhr
Zlatan Ibrahimovic
Zlatan Ibrahimovic fällt im Topspiel gegen Barcelona aus

Paris St. Germain muss im Gigantenduell mit dem FC Barcelona auf Zlatan Ibrahimovic verzichten, während Manchester City am zweiten Spieltag der Champions League gegen den AS Rom schon unter Druck steht. Der FC Chelsea schont gegen Sporting Lissabon womöglich Diego Costa und BATE Borisov empfängt Athletic Bilbao zum Krisengipfel. Außerdem: Ajax will seine schwarze Serie in Nikosia beenden und Porto muss gegen Donezk ran.

Manchester City - AS Rom (Di., 20.45 Uhr)

Nach der Auftaktpleite beim FC Bayern steht City im ersten Heimspiel schon unter Druck - ein Ausrutscher gegen die unangenehm zu bespielende Roma könnte bereits die Weichen Richtung Europa League stellen. "Wir können besser spielen. Wir sind noch nicht auf dem Level, das wir letztes Jahr hatten, aber wir werden mit jedem Spiel besser", betonte Offensivmann David Silva und Trainer Manuel Pellegrini mahnte: "Das ist eine schwere Gruppe und zuhause dürfen wir keine Punkte abgeben. Das ist für uns ein extrem wichtiges Spiel."

Immerhin: Mit dem 4:2 bei Hull City hat Manchester, das weiter auf Stevan Jovetic verzichten muss, nach drei Ligaspielen ohne Sieg wieder gewonnen und wichtiges Selbstvertrauen für das Duell mit der Roma getankt. Gleiches kann man allerdings nicht von Joe Hart behaupten: Citys Torhüter fand sich gegen Hull auf der Bank wieder, soll aber am Dienstag wieder spielen. "Ja, er spielt. Er ist in einer guten Verfassung", so Pellegrini.

Die Roma fühlt sich derweil in ihrer Rolle als Außenseiter pudelwohl. Das Team von Trainer Rudi Garcia hat in dieser Saison alle seine sechs bisherigen Pflichtspiele gewonnen und fährt nach dem 5:1 gegen ZSKA Moskau am ersten Spieltag entspannt nach Manchester - auch wenn Daniele De Rossi (Wade) wohl erneut ausfällt. "Das wird ein tolles Spiel", kündigte Garcia an: "City hat null Punkte und viel Druck, deshalb müssen sie angreifen. Wir sind selbstbewusst und glauben, alle möglichen Schwierigkeiten im Spiel überwinden zu können."

Paris St. Germain - FC Barcelona (Di., 20.45 Uhr)

Vor dem Gigantenduell in Paris herrscht bei PSG, das nach dem 1:1 zum Auftakt bei Ajax Amsterdam drei Punkte braucht, Katerstimmung: Zlatan Ibrahimovic (Fuß), der auch die letzten beiden Pflichtspiele verpasst hatte, fällt definitiv aus. Am Montag hatte sich der Schwede gegenüber der "L'Equipe" noch "optimistisch" gezeigt, dass es zumindest für einen Kurzeinsatz reicht und auch Trainer Laurent Blanc hoffte bis zuletzt. Am Montagmittag gab es dann allerdings bittere Gewissheit.

Barca-Verteidiger Jeremy Mathieu kündigte bereits an: "Sie haben ein starkes Team. Aber wenn Ibra nicht spielt, ist es nicht die gleiche Mannschaft. Trotzdem müssen wir uns voll konzentrieren." Insgesamt verlief der PSG-Saisonstart mit fünf Remis in den ersten acht Pflichtspielen mehr als holprig, vor allem die Defensive erwartet gegen Lionel Messi und Co. ein schwerer Test. "David Luiz braucht noch Zeit. Er hatte eine sehr enttäuschende WM und kaum Vorbereitung", verteidigte Blanc seinen neuen Innenverteidiger.

Die Katalanen, die nach dem 6:0 gegen Granada am Samstag weiter ohne Gegentor in dieser Saison sind, können derweil mit einem Auswärtssieg den schärfsten Konkurrenten in der Gruppe früh distanzieren. "Die Spieler sind bereit für das Duell mit PSG", versprach Trainer Luis Enrique. Im Tor darf sich wohl wieder Marc-Andre ter Stegen beweisen. "Der Konkurrenzkampf wird für alle ein Vorteil sein", ist sich Sportdirektor Andoni Zubizarreta sicher.

APOEL Nikosia - Ajax Amsterdam (Di., 20.45 Uhr)

National läuft es für Ajax, am Wochenende gab es gegen NAC Breda den vierten Sieg in Folge. Vor allem die Offensive findet sich, auch wenn die Flügelspieler Lasse Schöne und Viktor Fischer wohl weiter ausfallen, immer besser. Zudem spielte Rechtsverteidiger Ricardo van Rhijn zuletzt groß auf uns kündigte im "Telegraaf" an: "Ich kann nicht leugnen, dass ich jetzt mit viel Selbstvertrauen in das Spiel gegen Nikosia gehe."

Allerdings muss Ajax, um in der Gruppe an Barca und PSG dran zu bleiben, den Außenseiter bezwingen - und dafür eine eigene schwarze Serie durchbrechen. Seit sieben Auswärtsspielen auf europäischer Bühne wartet Amsterdam auf einen Sieg. Immerhin: APOEL hat vier seiner letzten sieben CL-Heimspiele verloren.

Dennoch gehen die Zyprer ebenfalls selbstbewusst in das Spiel: Beim 0:1 in Barcelona präsentierte sich Nikosia stärker als erwartet und in der Liga steht APOEL bei vier Siegen und einem Remis. Bangen muss Trainer Georgios Donis noch um die angeschlagenen Rafik Djebbour und Anastasios Papazoglou.

Sporting Lissabon - FC Chelsea (Di., 20.45 Uhr)

Glaubt man Chelsea-Coach Jose Mourinho, kann Fußball manchmal ganz einfach sein. "Der Unterschied im Vergleich zur letzten Saison ist, dass wir Diego Costa haben, denn Diego erzielt Tore. Und zwar jede Menge", gab der Portugiese nach dem achten Saisontor des Spaniers am Samstag zu Protokoll: "Im Moment gefällt mir unser System: Wir haben gute Mittelfeldspieler und Costa trifft. Es funktioniert."

Darauf könnte Mourinho auch am Dienstag bauen, wenngleich er Costa aufgrund dessen anhaltender muskulärer Probleme nach wie vor vorsichtig behandelt: "Wenn er keine Zeit bekommt, um sich auszuruhen, könnte ein Muskel reißen." Berichten aus England zufolge könnte der Stürmer zunächst auf der Bank sitzen. Ohnehin hat Sporting noch Probleme: Zwar sind die Portugiesen seit 16 Europapokal-Heimspielen ungeschlagen, in dieser Saison gab es in sieben Spielen bisher allerdings fünf Unentschieden.

Auch zum CL-Auftakt reichte es beim NK Maribor nur zu einem Remis, dennoch ist Trainer Marco Silva noch entspannt: "Ich will mich nicht jetzt schon auf die Tabelle konzentrieren. Wir sind auf dem richtigen Weg." Zum Punktegarant bei Sporting hat sich derweil Flügelspieler Andre Carrillo gemausert, der offensiv gegenüber von Rückkehrer Nani agiert: Der 23-jährige Peruaner steht in der Liga bereits bei drei Toren und einer Vorlage.

BATE Borisov - Athletic Bilbao (Di., 20.45 Uhr)

Für Bilbao ist der zweite Spieltag in der Königsklasse eine willkommene Ablenkung. In der Liga setzte es in den ersten sechs Spielen vier Pleiten, gegen Donezk reichte es zum Auftakt zuhause allerdings auch nur zu einem 0:0. "Das Team arbeitet hart und kämpft, aber ich denke, im Moment läuft zu viel gegen uns", haderte Trainer Ernesto Valverde unter der Woche.

Unter anderem habe seine Mannschaft "Schwierigkeiten im Spielaufbau. Wir müssen für mehr Torgefahr sorgen und Lösungen finden. Im Moment suchen wir noch danach."  Das gilt auch für die europäische Bühne: Hier konnten die Basken nur eines ihrer letzten sechs Auswärtsspiele gewinnen.

Gegner BATE sucht derweil seit der Länderspielpause ebenfalls seinen Rhythmus. In der Liga ist Borisov zwar seit nunmehr 23 Spielen ungeschlagen, holte zuletzt aber nur drei Remis hintereinander - getoppt noch von dem 0:6-Debakel beim FC Porto zum CL-Start. In den letzten vier Pflichtspielen gelangen BATE zudem insgesamt nur drei Treffer, ein Sieg über Bilbao wäre der erste Erfolg in der Königsklasse für die Weißrussen seit dem 3:1 gegen den FC Bayern im Oktober 2012.

Schachtjor Donezk - FC Porto (Di., 20.45 Uhr)

In der Liga gab es zuletzt drei Unentschieden, doch in der Königsklasse erlebte Porto beim 6:0 über Borisov einen Traumstart. "Abhängig vom Level deines Gegners, musst du mal mit mehr, mal mit weniger eigenem Ballbesitz spielen. Wenn es nach mir ginge, hätten wir den Ball das ganze Spiel über. Dann würden wir kein Tor kassieren", scherzte Portos Trainer Julen Lopetegui unter der Woche: "Wir müssen weiter kämpfen und und an unserer Identität festhalten."

Verzichten müssen die Portugiesen lediglich auf die angeschlagenen Casemiro und Goncalo Paciencia, überraschenderweise ließ Lopetegui außerdem Ricardo Quaresma zuhause. "Heutzutage sind die Kader groß und, im modernen Fußball sind die Wettbewerbe lang und herausfordernd. Deshalb müssen wir all unsere Spieler nutzen", betonte der 48-Jährige.

Donezk verpatzte indes nach sechs Siegen hintereinander die Generalprobe, am Sonntag setzte es gegen Zorya Lugansk eine 0:1-Pleite. Zudem müssen die Ukrainer aufgrund der politischen Lage in ihrer Heimat die Heimspiele weiterhin in Lviv austragen und Trainer Mircea Lucescu gab jetzt zu: "Natürlich ist es für uns nicht leicht, immer woanders zu spielen. Aber wir freuen uns auf das Spiel gegen Porto und sind uns sicher, dass wir auch in Lviv große Unterstützung von den Fans erhalten werden."