Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
Von: Michel Massing
Datum: 05. Mai 2012, 23:29 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
Sport Live-Ticker
Fußball: 2. Liga, 31. Spieltag
18:30
Fußball: 3. Liga, 35. Spieltag
19:00
Fußball: BL Österreich QG
19:30
Eishockey: DEL, Playoffs
19:30
Tennis: ATP-Masters Madrid
20:00
Fußball: Bundesliga, 31. Spielt.
20:30
Fußball: Serie A
20:45
Fußball: Primera Division
21:00
Fußball: Ligue 1
21:00
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
DFB-Pokal, Finale
  • Klautern
  • -:-
  • Leverkusen
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Huck behält seinen Titel nach einem Remis gegen Afolabi

marco huck 203 dpa
Marco Huck 203

Marco Huck und Ola Afolabi trennten sich nach zwölf Runden unentschieden, wodurch Käptn' Huck seinen WBO-Weltmeistergürtel behalten darf. Wir sahen keinen technisch hochklassigen, aber einen spannenden Kampf, bei dem beide Kämpfer an ihre Grenzen stießen.

Marco Huck konnte seinen Titel im Cruisergewicht nach Version der WBO verteidigen. Die Punktrichter werteten nach 12 absolvierten Runden 114:114, 115:113 für Huck und 114:114. Damit wurde der Kampf remis gewertet, und Marco Huck darf seinen Titel behalten. Das Gefecht war nicht hochklassig, aber spannend bis zum Schluss.

Afolabi legte überlegt los

Huck begann abwartend. Afolabi gefiel mit einigen guten Jabs. Am Ende der ersten Runde brachte Huck einen rechten Haken ins Ziel. Afolabi dominierte aber weiter mit dem guten Jab, Huck griff in Runde zwei ungestüm an, landete zwei Mal die Rechte, konnte Afolabi aber nicht beeindrucken, der der bessere Mann blieb.

Viele unsaubere Schläge von Huck

Was die Deckung anging, zeigten beide ihre Herkunft. Huck stand in der soliden Doppeldeckung, Afolabi pendelte viele Angriffe amerikanisch aus. Huck-Trainer Ulli Wegner wurde sauer, in der Rundepause schnauzte er seinen Schützling an. "Der hat doch nichts drauf", schrie Wegner. "Eins, zwei - und dann Aufwärtshaken", befahl er. Außerdem vermisste er den Einsatz der Führungshand. Ein Dauerproblem von Marco Huck.

Es wurde zum Teil eine wilde Keilerei. Afolabi ließ sich in den Infight verstricken, aber beide landeten keine klaren Treffer. Afolabi ließ nun nach, boxte nicht mehr so klar. Aber Huck konnte noch nicht wirklich Kapital daraus schlagen. Erst in Runde sieben landete er eine klare Linke und hatte die Runde für sich gewonnen. Afolabi baute zusehends ab. Huck setzte in der neunten Runde zu einem Sprint an.

Sport News
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Mehr Sport