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Hewitt hat die Tennis-Bühne verlassen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. Januar 2016, 18:15 Uhr
Lleyton Hewitt
In seinem letzten Match gab Lleyton Hewitt nochmal alles

Lleyton Hewitt stand wie ein kleiner Junge auf dem Court der Rod-Laver-Arena, als sich die Tennis-Welt ein letztes Mal vor dem blonden Australier mit den stahlblauen Augen und dem großen Kämpferherzen verneigte. "Du warst immer eine Inspiration für mich und eine ganze Generation. Danke Lleyton, für deine Leidenschaft auf dem Platz", sagte der spanische Superstar Rafael Nadal in einer eingespielten Videobotschaft.

Boris Becker, der selbst 1999 im Londoner All England Club gegen Hewitt gespielt und gewonnen hatte, schrieb bei Facebook: "Gut gemacht, Mate. Was eine wunderbare Karriere! Ich fühle mich geehrt, gegen Dich noch in Wimbledon gespielt zu haben."

Kein Wunder, dass der 34-jährige "Mate" (Kumpel) Hewitt angesichts des großen Gefühlskinos bei den Australian Open seine Emotionen nicht mehr zurückhalten konnte. "Ein paar Tränen sind schon geflossen. Ich hatte eine Menge verschiedener Gefühle in mir", meinte die frühere Nummer eins der Welt nach dem letzten Einzelmatch seiner 19-jährigen Profikarriere.

Eine verschlagene Rückhand von Hewitt hatte die 2:6, 4:6, 4:6-Niederlage des australischen Volkshelden gegen David Ferrer in der zweiten Runde besiegelt. "Du bist mein Idol", rief ihm der Spanier via Platzmikrofon zu. Zu diesem Zeitpunkt waren schon Hewitts drei Kinder Mia Rebecca (10), Cruz (7) und Ava Sydney (5) auf den Court gekommen. Seine Frau, die Schauspielerin Bec Cartwright, stand derweil tränenüberströmt in der überfüllten Familien-Box.

 

Gänsehaut in Melbourne

15.000 Zuschauer hatten zuvor mit minutenlangen "Standing Ovations" für Gänsehautstimmung im australischen Sommer gesorgt. "Als ich 1997 zum ersten Mal hier war, hätte ich nie gedacht, dass ich mit über 30 noch spielen würde", sagte der ehemalige Wimbledon- und US-Open-Champion, der nun als Teamkapitän die traditionsreiche Davis-Cup-Mannschaft der "Aussies" führen wird. Angesichts der Erstrundenpartie gegen die USA Anfang März im Melbourner Stadtteil Kooyong steht Hewitt vor einem reizvollen Debüt.

Ein wenig Wehmut verspürte der erst spät zum Publikumsliebling gereifte "Rusty" in den Tagen von Melbourne. "Ich werde es vor allem vermissen, mich nicht mehr täglich pushen zu müssen", gestand Hewitt, dem es nie an Motivation fehlte: "Ich hatte keine Probleme damit, früh aufzustehen und die Arbeit zu erledigen, die niemand sieht. Ohne Zuschauer, ohne Kameras - es gibt nur dich im Fitnessraum oder auf dem Platz."

Federer vermisst Hewitt schon

Bei seinem Heim-Grand-Slam war der zweite Turniertag zu Ehren von Hewitt sogar zum "C'mon"-Tag ernannt worden. Mit diesem Ausruf hatte sich der Haudrauf aus Adelaide auf den Courts dieser Welt stets angefeuert. "Durch Lleyton bin ich ein besserer Spieler geworden", schwärmte der große Roger Federer (Schweiz) von dem Kollegen mit dem falsch herum aufgesetzten Basecap: "Wir werden ihn auf der Tour vermissen."

1997 hatte sich der damals 15-jährige Hewitt als jüngster Spieler überhaupt für das Hauptfeld der Australian Open qualifiziert. Fast zwei Jahrzehnte später nahm er in seinem Wohnzimmer Abschied. Es war ein standesgemäßes und letztes "C'mon" auf ganz großer Bühne.

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