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Helmut Marko motzt über Mercedes-Dominanz

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
14. März 2015, 16:47 Uhr
Helmut Marco
Helmut Marco ist im Dauer-Zoff mit F1-Dominator Mercedes

Der Dauer-Zoff zwischen Red-Bull-Motorsportboss Helmut Marko und F1-Dominator Mercedes geht weiter. Marko sieht in der Vorherrschaft der Silberpfeile eine Gefahr für die gesamte Königsklasse und fordert erneut Einsparungen.

Vor allem mit Mercedes-F1-Chef Niki Lauda streitet sich Marko schon seit Wochen medienwirksam. "Niki wird ein schönes Jahr haben und versuchen das, was Mercedes da vorne einsam aufführt, irgendwie schönzureden", legte er jetzt gegenüber Sport Bild nach. Weiter mahnte Marko: "Die Überlegenheit von Mercedes ist noch stärker geworden. Das heißt, es wird eine relativ fade Saison werden."

Als Red Bull noch vorne war, "haben wir drei, viermal im Jahr Flügel ändern müssen, die zu flexibel waren, und, und, und.  Aber gut, dann werden die Einschaltquoten und das Interesse eben weiter runtergehen." Um dem entgegenzuwirken brauche man wieder attraktives Racing, so Marko, "und keine Formel, in der sich die Ingenieure mit Unsummen von Geld ihre eigene Welt schaffen".


 

Mercedes kontert die Kritik

Vor allem sei eine Vereinfachung wichtig: "Wir haben eine Motorformel, die so kompliziert ist, dass man keine Renndistanz mit Vollgas durchfahren kann, weil der Benzinverbrauch oder Motor das nicht aushalten. Wir brauchen wieder wie in den guten alten Zeiten ein Triebwerk mit 1000 PS, das man bis zum Maximum beanspruchen kann. Und wer damit der Beste ist, sollte gewinnen."

Das würde auch deutliche Einsparungen bedeuten - doch davon will Mercedes nichts wissen. "Für mich ist das ein Witz. Formel 1 ist die Spitze des Motorsports. Wie soll man denn mit diesen Autos fahren, wenn sie in Zukunft direkt vom Computer auf die Rennstrecke kommen"", so Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. Lauda fügte hinzu: "Wir fahren hier Autorennen. Alle haben die gleichen Möglichkeiten. Wenn Marcel Hirscher beim Skifahren allen anderen mit drei Sekunden um die Ohren fährt, werden auch nicht solche blöden Fragen gestellt."

Autor: Adrian Franke

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