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Haas: 'Den USA sind Menschenrechte extrem wichtig'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
18. Juni 2016, 10:53 Uhr
Gene Haas
Für Gene Haas ist die Formel 1 ein Sport der die Menschen zusammenbringt

Die Teamchefs stimmen auf der Pressekonferenz in Baku versöhnliche Töne an. Im Fokus steht vor allem die Situation der Menschen in Aserbaidschan. Hamilton hat derweil ganze andere Probleme.

Die Teamchefs der Formel 1 haben im Rahmen des Europa-GP in Baku die Bedeutung der Menschenrechte sowie die des Sports als verbindendem Element betont. Dennoch zogen Gene Haas und Co. auch eine klare Grenze. Weltmeister Lewis Hamilton nahm derweil einmal mehr seine Fahrer-Kollegen ins Visier.

"Es ist ein kontroverses Thema", äußert sich Haas während der Pressekonferenz in Baku zur Menschenrechtssituation in Aserbaidschan. "Ich weiß, dass in den USA Menschenrechte extrem wichtig sind. Die Amerikaner haben die Tendenz, sich dafür stark einzusetzen, damit alle Menschen weltweit gleich behandelt werden. Racing ist ein Sport, der die Menschen zusammenbringt, um zu sehen, dass man Unstimmigkeiten immer auch bereinigen kann."

Haas, der mit seinem NASCAR-Team in den USA auf großer Bühne präsent ist und seit dieser Saison auch ein Team in der Formel 1 installiert hat, betonte besonders den verbindenden Charakter des Sports. 

"Die USA blickt mit Russland auf eine lange Vergangenheit mit Streitigkeiten zurück, aber als wir beim Rennen dort waren, waren die Menschen so freundlich", sprach Haas seinen Besuch in Sotschi als Beispiel an. "Es war dort wirklich toll. Deshalb denke ich, dass unser Sport dazu beitragen kann, diese Probleme zu lösen. Wenn sich die Politiker darum kümmern, dann finden sie hoffentlich zu einer einvernehmlichen Lösung."

"Sport sollte die Menschen vereinen"

Auch Mercedes-Teamchef Toto Wolff argumentierte in die gleiche Richtung. "Ich denke, wir sind für den Sport verantwortlich. Sport sollte die Menschen vereinen und nicht spalten", so Wolff. "Wenn wir unseren Teil dazu beitragen können, dass wir die Menschen zusammenbringen und für ein gutes Spektakel sorgen, dann ist es das, was wir tun können."

"So wie Toto gesagt hat, sind wir kein Politiker", stimmt Williams-Teamchefin Claire Williams zu. "Wir führen ein Sportteam und sind hier, um ein Rennen zu fahren. Bernie Ecclestone und Jean Todt sind der Meinung, dass es richtig ist, wenn wir hier fahren. Wir reisen dorthin, wo es der Kalender sagt. Die Veranstalter haben für uns sehr gute Anlagen bereitgestellt. Aber wie Toto gesagt hat, soll der Sport die Menschen verbinden. Wir wollen am Sonntag ein gutes Rennen zeigen."

Hamilton kritisiert Fahrer

Während die Teamchefs auf der Pressekonferenz ruhige Töne anschlugen, fand Hamilton klare Worte für seine Fahrer-Kollegen. "Die Fahrer jammern über so viele Dinge", erklärte der Brite, der seinen Silberpfeil am Freitag mit durchschnittlich 200 km/h durch die engen Kurven der Strecke in Baku bewegte, bezüglich einiger Beschwerden über die Gestaltung des neuen Kurses.

Dass es sich bei dem Stadtkurs unter anderem durch die knapp bemessenen Auslaufzonen um eine besondere Herausforderung handeln würde, wollte der Weltmeister jedoch nicht verneinen. "Die Zielgerade ist sehr holprig und man kann kaum Kurve 1 sehen. Das Auto vibriert stark. Es ist schwierig, aber das ist Teil des Rennsports! Diese Jungs wollen alles eben haben, ohne Vibrationen und Bodenwellen. Sie wollen diesen Strecken den Charakter und das Leben nehmen", sagte Hamilton.

Dennoch habe er seinen Spaß, so der Mercedes-Pilot. "Ich bin froh, dass es diese Bodenwellen gibt. Aber ich kann dir garantieren, dass es einige Leute gibt, die diese Sachen kritisieren. Ich stehe hier und grinse. Es erinnert mich in vielen Punkten an Valencia. Der bessere Teil ist, dass es Kurvenkombinationen gibt, die an Monaco erinnern. Man muss die Bremszone und die Kurve attackieren, während am Kurvenausgang Leitplanken stehen", führte Hamilton aus.

Den von einigen Kollegen bemühten Vergleich mit dem Stadtkurs in Monaco brachte auch der Titelverteidiger ins Spiel. "Wir fahren hier auf der Geraden 350 km/h, es ist beängstigend. Am Limit zu sein, ist eine richtige Herausforderung", sagte Hamilton. "Ich fühle mich aber wie zu Hause. Die Streckenkonfiguration ist keine extrem große Herausforderung, aber man braucht hier so wie in Monaco Eier", so Hamilton.

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