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Datum: 09. Juli 2011, 23:23 Uhr
Format: Artikel
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Größenvorteile nicht genutzt

(Seite 3 von 3)

Anders die deutsche Mannschaft, die nach einer halben Stunde den Druck nochmals erhöhte und durch Behringer (31.), Celia Okoyino da Mbabi (31.) und Grings (34.) mehrere Möglichkeiten zur Führung hatte. Somit drückte sich die optische und spielerische Überlegenheit der Gastgeberinnen in der ersten Halbzeit noch nicht in Toren aus.

Größenvorteile nicht genutzt

Nach der Pause änderte sich wenig an der Ausrichtung des zweiten Viertelfinals. Japan tat wenig für das Spiel und wollte das torlose Remis so lange wie möglich halten. Das gelang, weil der deutschen Mannschaft weiter die kreativen Mittel fehlten, um Chancen aus dem Spiel heraus zu kreieren. Grings köpfte drüber (48.) und der Kopfball von Laudehr wurde auf der Linie geklärt (56.) - das war es aber auch schon aus der Anfangsphase.

Und je länger das Spiel dauerte, desto größer wurden die Probleme des DFB-Teams. Die Aktionen erinnerten vermehrt an den Auftritt gegen Nigeria, als der Kampf deutlich über der spielerischen Linie stand. Die Zuschauer standen weiter wie eine Wand hinter der Mannschaft und in der Schlussphase erhöhte Deutschland nochmal den Druck - von Japan ging dagegen kaum Gefahr aus.

Als Garefrekes auf der rechten Seite bis zur Grundlinie ging und auf die freie Grings passen konnte, war die Entscheidung nah, doch sie wählte mit Behringer die weitaus schwierigere Variante und deren Schuss ging dann auch weit über das Tor (75.). Und so entwickelte sich ein wahrer Krimi, die Gastgeberinnen wollten die Verlängerung um jeden Preis umgehen, gaben aus kämpferischer Sicht alles, die defensivstarken Japanerinnen blieben aber fehlerlos und so gab es 30 Extra-Minuten.

Die Entscheidung

In der Verlängerung waren beide Teams darauf bedacht, keine Fehler zu machen und auch der Kräfteverschleiß war deutlich zu spüren. Es gab sie dann aber doch, die eine Großchance. Nach einem schweren Fehler der japanischen Abwehr kam Grings frei zum Schuss, in einer ihrer letzten Aktionen ging der Ball aber weit vorbei (101.). Für die Stürmerin kam Youngster Alexandra Popp.

Doch auch Popp konnte nicht für die Wende sorgen, stattdessen folgte zu Beginn der zweiten Halbzeit der Schock: Maruyama nahm einen Pass von Sawa auf, wurde von Saskia Bartusiak nicht gestört und Angerer machte unnötigerweise das lange Eck auf. Die Japanerin nutzte die Chance und schob überlegt ein (108.). Der Rest war ein einziges Anrennen, doch an diesem Tag wollte einfach kein Tor für die deutsche Mannschaft fallen. Fußball-Deutschland trägt Trauer - denn gefühlt ist die Weltmeisterschaft 2011 vorbei.

Marcus Krämer

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