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GP von Singapur - Silberpfeile gejagt von den Verfolgern

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. September 2014, 18:29 Uhr
Mercedes, Formel 1
Mercedes gewann in dieser Saison zehn von 13 Rennen

Der "Krieg der Sterne" um den WM-Titel geht beim Nachtrennen von Singapur in die nächste Runde. Top-Thema bleiben allerdings die umstrittenen Boxenfunk-Regeln. Und hinter den Silberpfeilen formieren sich die Verfolger.

Nico Rosberg hat seine ganz eigene Methode, mit den für Singapur eingeführten und gleich wieder geänderten Boxenfunk-Regeln umzugehen. "Ich will es gar nicht wissen", teilte der WM-Spitzenreiter seinem Team im Training mit, als dieses ihm - erlaubte - Informationen zukommen lassen wollte. Vor dem 14. Saisonrennen am Sonntag (14.00 Uhr) in Singapur kann sich der Mercedes-Pilot im Titelkampf mit seinem Teamkollegen Lewis Hamilton keine Ablenkung erlauben.



FIA lockert Verbote


Einen Tag lang hatten sich die Fahrer und Teamverantwortlichen die Köpfe heiß geredet über die Funkverbote der FIA, dann kam die (Teil-)Entwarnung. Der Automobil-Weltverband machte einen Rückzieher und strich einige der Verbote aus Sicherheits- und Technikaspekten. Zumindest für die restlichen sechs Rennen dieses Jahres. 2015 sollen dann alle Verbote greifen.

Ganz nach dem Willen von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone. "Ich habe es in Gang gebracht. Die Fahrer sollten wissen, was falsch und was richtig ist", sagte der Formel-1-Boss in Singapur: "Sie brauchen niemanden am Kommandostand, der ihnen sagt, was sie tun sollen. Die Fahrer müssen die Autos ohne Hilfe fahren."

Ein bisschen Hilfe ist also weiterhin erlaubt, zum Beispiel Informationen über den Spritverbrauch, den Bremsverschleiß und den Ladezustand der Batterie. Die Bedingungen werden sich also nicht großartig ändern, aber vielleicht etwas an der Vormachtstellung der Silberpfeile, die zehn der bisherigen 13 Rennen für sich entschieden haben.

Konkurrenten holen auf


Bereits im Training deutete sich an, dass die Konkurrenz näher gerückt und Singapur ein Kurs ist, der vor allem Red Bull und Ferrari in die Karten spielt. "Ich bin hier, um zu gewinnen", sagte jedenfalls Weltmeister Sebastian Vettel, der in den letzten drei Jahren jeweils am Ende die Nase vorn hatte.

Allerdings verpasste Vettel wegen eines Motorenwechsels fast die komplette zweite Session und war nur knapp acht Minuten auf der Strecke. Trotzdem reichte es in 1:48,041 Minuten zu Rang fünf. Hamilton fuhr in 1:47,490 Bestzeit, Rosberg kam auf keine schnelle Runde auf den Supersoft-Reifen und belegte nur Rang 13.

Auch Ferrari zeigte sich beim ersten Auftritt nach dem angekündigten Rücktritt von Präsident Luca di Montezemolo im Aufwind. Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso setzte auf dem Stadtkurs die erste Bestzeit des Wochenendes, landete letztlich auf Rang zwei (1:47,623), und ließ die zahlreichen Fans der Scuderia vom ersten Sieg seit Mai 2013 träumen.

Den Titel machen allerdings Rosberg und Hamilton unter sich aus. Und der Wiesbadener hat schon klare Vorstellungen, wie das aussehen könnte. Auf keinen Fall will er bis zum letzten Rennen, in dem die doppelte Punktzahl vergeben wird, warten. "Wieso Abu Dhabi? Ich hoffe doch sehr, ich mache den Sack schon in Brasilien zu", sagte Rosberg dem Express. Nach 13 Saisonrennen führt er (238 Punkte) mit 22 Zählern vor Hamilton (216) und Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo (Australien/166). Auch so eine Information, die ihm sein Team nicht per Funk durchgeben muss.

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