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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 13.12.2020

11.12. Ende
VfL Bochum
SC Paderborn
11.12. Ende
SV Sandhausen
SpVgg Greuther Fürth
12.12. Ende
1. FC Heidenheim
Hannover 96
12.12. Ende
Darmstadt 98
Hamburger SV
12.12. Ende
Jahn Regensburg
Holstein Kiel
13.12. Ende
FC St. Pauli
Erzgebirge Aue
13.12. Ende
Karlsruher SC
Fortuna Düsseldorf
13.12. Ende
1. FC Nürnberg
Würzburger Kickers
13.12. Ende
Eintracht Braunschweig
VfL Osnabrück
Live
Tabelle
Von dieser Stelle war es das für heute aus dem Unterhaus. Einen schönen Nachmittag noch und bis zum nächsten Mal!
Das wars. Die Pleitenserie des FC St. Pauli ist beendet. Ebenso endet die Serie des KSC. Dafür holt die Fortuna den ersten Auswärtssieg. Nur die Kickers, die bleiben sich treu. Sie verlieren immer. Eine lange Pause bleibt den Spielern nicht, ist ja englische Woche. Bereits am Dienstag bzw. am Mittwoch gehts weiter.
90+5.
Karlsruhe - Düsseldorf
Feierabend im Wildpark. Die Fortuna gewinnt 2:1.
90+4.
Nürnberg - Würzburg
Der Club gewinnt 2:1 gegen die Kickers.
90+3.
Braunschweig - Osnabrück
Der VfL gewinnt 2:0 in Braunschweig.
90.
Karlsruhe - Düsseldorf
Die haben nicht nur später angefangen, die haben jetzt auch noch fünf Minuten Nachspielzeit!
90+3.
St. Pauli - Aue
Feierabend am Millerntor, Endstand 2:2.
88.
Karlsruhe - Düsseldorf
Die Rheinländer kommen einfach nicht im Eins-gegen-eins an Gersbeck vorbei. Nach einem tollen Pass von Kownacki ist Pledl allein vor dem KSC-Keeper und will um ihn herum laufen. Eigentlich keine schlechte Idee, aber Gersbeck macht sich ganz lang und schlägt den Ball mit den Fingerspitzen weg.
90+3.
Nürnberg - Würzburg
Tooor! NÜRNBERG - Würzburg 2:1. Ganz schön was los in der Schlussphase. Jetzt auch noch der erneute Führungstreffer für den Club! Eigentlich will Nürnberg nach einem Zweikampf zwischen Feick und Schäffler Elfmeter, aber es gibt - zu Recht - nur Ecke. Aber was heißt da nur? Geis bringt diese präzise in die Mitte, Sörensen schraubt sich ganz hoch und wuchtet den Ball aus sieben Metern per Kopf ins linke Eck. Ein richtig starker Kopfball! Kein Jokertor.
88.
St. Pauli - Aue
Tooor! ST. PAULI - Aue 2:2. BINGO. Da ist das erste. Wieder: JOKERTOR. Nur, um es noch einmal gesagt zu haben. Freistoß Knoll (!) aus dem linken Halbfeld. Lawrence trifft per Kopf den Pfosten, im zweiten Anlauf nickt Makienok ein. Dessen Einwechslung hat ja wohl voll eingeschlagen.
SCHLUSSPHASE! Zwei potentielle Remis stehen im Raum.
81.
St. Pauli - Aue
Tooor! ST. PAULI - Aue 1:2. Kapitel Standards, Unterpunkt Kopfballverlängerung. Weiteres Stichwort: Jokertor. Eckstoß vom frisch eingewechselten Knoll, der gerade eingewechselte Makienok ist für eine Kopfballverlängerung natürlich prädestiniert. Und am langen Pfosten erwischt Dittgen den halbhohen Ball mit dem Fuß.
74.
Karlsruhe - Düsseldorf
Ersatzkeeper Wolf kommt ins Spiel und ersetzt Hennings.
78.
Nürnberg - Würzburg
Herrmann bringt einen Freistoß von der linken Seite in den Strafraum. Baumann steigt hoch und kommt aus acht Metern zum Kopfball. Knapp rechts vorbei.
78.
St. Pauli - Aue
Tooor! St. Pauli - AUE 0:2. Das könnte jetzt durchaus ein Treffer sein, der Schultz den Job kosten könnte. Kurz vielleicht noch Hoffnung bei den Hamburgern, weil der Treffer noch durch den VAR musste. Aber das Tor hat Bestand. Plötzlich kontern die Sachsen. Nach einem gewonnenen Kopfballduell von Strauß hebt Nazarov die Kugel in die Spitze. Auf halbrechts geht Krüger frei durch und lupft den Ball über Brodersen hinweg ins Tor. Zunächst wird auf Abseits entschieden, doch von VAR-Seite wird korrigiert. Das Tor ist regulär und wird anerkannt.
73.
Karlsruhe - Düsseldorf
Interessante Phase gerade im Ganzwildpark. Nach dem Strafstoß schlägt Kastenmeier den Ball wütend weg, dafür kassiert er folgerichtig Gelb. Und er hatte ja schon eine. DÄMLICH.
72.
Karlsruhe - Düsseldorf
Tooor! KARLSRUHE - Düsseldorf 1:2. Hofmann tritt an und versenkt den Ball souverän im linken Eck. Der Anschlusstreffer für den KSC!
70.
Karlsruhe - Düsseldorf
Elfmeter für den KSC! Kastenmeiers Ausflug ist richtig teuer geworden. Denn bei Gordons Kopfball hat er den Verteidiger mit den Fäusten getroffen. Nach Sichtung der Bilder wertet Schiri Reichel das als Elfmeter. Dazu Gelb für Kastenmeier.
73.
St. Pauli - Aue
Aus etwa 18 Metern in zentraler Position zieht Kyereh mit dem linken Fuß ab und setzt die Pille an den rechten Pfosten. St. Pauli nähert sich dem Erfolgserlebnis immer weiter an.
70.
Karlsruhe - Düsseldorf
Kastenmeier läuft bei einem Freistoß aus dem Halbfeld völlig wild aus seinem Kasten raus. Gordon kommt an den Ball und köpft aufs leere Tor - knapp vorbei.
69.
St. Pauli - Aue
Nach einem Ballgewinn von Zalazar steckt Finn Ole Becker den Ball erneut wunderbar in den Sechzehner durch, wo Matanovic wiederholt frei auftaucht. Diesmal spitzelt der Stürmer die Kugel links an Männel vorbei. Im Torraum aber klärt dann ein Auer Verteidiger.
67.
Karlsruhe - Düsseldorf
Appelkamp wird auf rechts in Szene gesetzt, lässt Heise stehen und haut aus kurzer Distanz drauf. Der Karlsruher Keeper macht sich breit, blockt den Ball mit dem linken Arm und springt dann auf ihn drauf, bevor Appelkamp zum Nachschuss ansetzen kann. Gersbeck also erneut gefragt. Und mit der richtigen Antwort.
70.
Nürnberg - Würzburg
Jetzt wird der FCN wieder stärker. Nürnberger treibt den Ball auf links nach vorne und flankt dann auf Schäffler, der sich in der Luft durchsetzt. Giefer ist geschlagen, aber der Ball springt vom rechten Außenpfosten ins Toraus. Gibt immer ein "aber".
Das ist jetzt die Phase des Spieltages, in der bei allen Teams ein bisschen gewechselt wird. Ich erspare Ihnen die Einzelheiten. Wenns relevant wird, kann ich ja immer noch darauf zurückkommen. Stichwort "Jokertor".
63.
Nürnberg - Würzburg
Aufstand der Zwerge! Die wollen am Lebkuchenhaus naschen. Macht nur dick. Baumann legt einen weiten Ball stark mit der Brust auf Lotric ab, der sofort wieder Baumann bedient. Der zieht von der Sechzehnerkante ab, aber Mathenia kann parieren.
65.
Braunschweig - Osnabrück
Tooor! Braunschweig - OSNABRÜCK 0:2. Die Eintracht lässt Torschüsse ganz weg, den Gefallen tuen ihr die Gäste nicht. Multhaup packt den Hammer aus! Nach einem Doppelpass mit Blacha zieht er aus 16 Metern und halbrechter Positon ab und jagt das Ding mit Top-Speed neben den rechten Pfosten. Fejzic ohne jede Chance.
59.
Karlsruhe - Düsseldorf
Fast das 3:0! Hennings marschiert durchs Zentrum und legt den Ball zu Karaman rüber. Der Stürmer hat nur noch Gersbeck vor sich, aber wie schon in der ersten Hälfte kann er den Schlussmann nicht überwinden.
60.
St. Pauli - Aue
Nach einem Foul an Kyereh kassiert Tashchy seine erste Gelbe Karte der Saison.
58.
Karlsruhe - Düsseldorf
Tooor! Karlsruhe - DÜSSELDORF 0:2. Sieht so aus, als nähme die KSC-Serie heute ihr Ende! Peterson dribbelt von links in den Strafraum, legt sich den Ball auf den rechten Fuß und zirkelt ihn wunderbar ins lange Eck. Gersbeck bleibt wie angewurzelt stehen, der Keeper hatte keine Chance. Abschluss aus einer überaus gelungenen Kombination bei den Gästen.
59.
St. Pauli - Aue
Becker erkennt am gegnerischen Strafraum die Lücke, findet mit seinem feinen Pass Matanovic. Der junge Angreifer hat halbrechts in der Box keinen Gegenspieler mehr und scheitert mit seinem Rechtsschuss an der starken Parade von Männel.
59.
Braunschweig - Osnabrück
Trapp hält gegen Abdullahi den Fuß drauf, klare Gelbe Karte. Retourkutsche für die 50. Minute?
57.
St. Pauli - Aue
Im Luftkampf mit Pascal Testroet fährt Lawrence den rechten Ellbogen etwas aus und fängt sich dafür die Gelbe Karte ein.
57.
Nürnberg - Würzburg
Tooor! Nürnberg - WÜRZBURG 1:1. Wahrscheinlich hat Klauß seiner Mannschaft in der Kabine strahlend lächelnd erklärt, Leute, wir führen 1:0. Leute, das sind die Kickers. Leute, das Ding ist praktisch durch. Leute, wir haben noch ein strammes Programm vor Weihnachten, schont euch. Das setzen seine Spieler um. Und alles kommt ganz anders, als man denkt. Nach einer Ecke landet der zweite Ball bei Sontheimer, der ihn aus halblinker Position noch einmal in den Strafraum löffelt. Kopacz nimmt den Ball volley ab, trifft aber nur den rechten Innenpfosten. Von dort springt die Kugel aber genau zu Baumann, der aus kurzer Distanz nur noch einschieben muss.
47.
Karlsruhe - Düsseldorf
Kastenmeier pariert dreifach. Eine Ecke wird schlecht geklärt und Wanitzek nimmt den Ball aus 18 Metern direkt. Kastenmeier lenkt den Ball an die eigene Latte, der Ball springt zu Groiß, der es noch zwei mal probieren darf - beide Male ist Kastenmeier mit tollen Reflexen zur Stelle. Der ist jetzt warm.
51.
Braunschweig - Osnabrück
Ihorst macht Platz für Multhaup. Hätte man das nicht in der Pause machen können?
50.
Braunschweig - Osnabrück
Abdullahi stellt gegen Trapp den Körper rein, schlägt ihm dabei aber auch mit der Hand ins Gesicht. Der hat aber nicht lange gebraucht.
46.
Karlsruhe - Düsseldorf
Alles beim Alten im Wildpark. Die Partie hängt etwas hinterher, startete deutlich später in die zweite Hälfte. Die Karlsruher brauchten auf der Baustelle etwas länger, um das Spielfeld wieder zu finden.
46.
Nürnberg - Würzburg
Franken wechseln nicht. Franken essen, was auf den Tisch kommt.
46.
St. Pauli - Aue
Keine Wechsel gibt es aus Hamburg zu vermelden.
46.
Braunschweig - Osnabrück
Klappern wir zunächst die Wechsel ab. In Braunschweig bringen beide Teams frische Angreifer. Abdullahi kommt für Bär bei der Eintracht. Beim VfL ersetzt Santos Amenyido.
46.
Auf in die zweiten 45 Minuten.
Keine großen Überraschungen also bislang. Überall führen die favorisierten Teams. Außer in Karlsruhe, wo es keinen klaren Favoriten gibt, aber die Fortuna eigentlich 2:0 vorne liegen müsste. Scheint nicht der Spieltag der Sensationen zu werden. Schauen wir mal, was in den zweiten 45 Minuten so los ist.
454+x.
Alle vier Partien befinden sich nunmehr in der Pause.
45+2.
Nürnberg - Würzburg
Riesenchance für Würzburg! So was gibts. Feick flankt präzise von der linken Seite und Baumann kommt aus sieben Metern zum Kopfball. Mathenia kann dem Ball nur hinterherschauen, aber vom rechten Innenpfosten springt er ins Feld zurück.
45.
Karlsruhe - Düsseldorf
Unfassbar. Düsseldorfs Karaman läuft alleine aufs Tor des KSC zu, hat nur noch Gersbeck vor sich, neben ihm läuft Appelkamp mit. Karaman schaut auch rüber, könnte vor dem Tor auf Hennings querlegen, ehrlich gesagt, das muss er auch tun. Aber lieber spielt der Angreifer Gersbeck aus. Und der pflückt ihm den Ball vom Fuß. Appelkamp wirkt leicht angesäuert. Er ist höflich.
44.
Braunschweig - Osnabrück
Burmeister räumt Blacha mit einer Grätsche ab, dafür wird er folgerichtig verwarnt.
40.
Karlsruhe - Düsseldorf
Peterson kommt wieder auf links durch (siehe auch 35. Minute), diesmal flankt er auf Hennings, der den Ball direkt nimmt. So richtig trifft er ihn aber nicht und die Kugel rollt am Tor vorbei.
41.
Nürnberg - Würzburg
Valentini, der das 1:0 mit einer guten Flanke einleitete, muss angeschlagen vom Feld. Für ihn ist jetzt Knothe im Spiel.
40.
St. Pauli - Aue
Chancenähnliche Situation für St. Pauli! Am eigenen Sechzehner schlägt Ballas eine Kerze. Das bringt links in der Box Tashchy ins Spiel, der tatsächlich zum Abschluss kommt und mit seinem Rechtsschuss Männel erstmals auf die Probe stellt. Der Keeper macht sich lang und pariert. Reiner Zufall.
40.
Braunschweig - Osnabrück
Reis kommt gegen Kobylanski zu spät und trifft ihn am Fuß.
So, jetzt können wir gerne in die Pause gehen. Alle Partien sind mit Treffern versorgt. Und überall führt das tabellarisch bessere Team. Außer in Karlsruhe, wo es ja eigentlich auch keinen klaren Favoriten gibt. Kann man also vernachlässigen.
35.
Karlsruhe - Düsseldorf
Peterson ist nach einem tollen Pass von Appelkamp frei auf links durch und dringt in den Strafraum ein. Im Zentrum sind Hennings und Karaman, aber Peterson entscheidet sich für den Schuss - der knapp rechts am Pfosten vorbeizischt.
35.
St. Pauli - Aue
Mit Cleverness und dosiertem Einsatz behalten die Gäste alles im Griff. Ein Bein reißen sich die Sachsen ganz sicher nicht aus, lassen aber hinten nichts zu. St. Pauli mangelt es an Selbstvertrauen. Trotz aller Bemühungen fehlt es den Hausherren an nennenswerten Abschlüssen.
36.
Nürnberg - Würzburg
Tooor! NÜRNBERG - Würzburg 1:0. Boom. Die Heimteams schlagen zurück. Kapitel Halbfeldflanken, Unterpunkt Kopfballverlängerung. Valentini flankt aus halbrechts, Lohkemper macht den Ball per Kopf vom langen Pfosten her scharf, im Zentrum nickt Schäffler ein.
35.
Nürnberg - Würzburg
Nach einem Freistoß von Geis landet der Ball auf der linken Seite bei Sörensen, der aus vollem Lauf flankt. Giefer verschätzt sich und der Ball klatscht an die Latte.
30.
Braunschweig - Osnabrück
Taffertshofer sendete seinen Coach deutliche Signale. Trainer, ich will runter, so oder so. Endlich reagiert der und ersetzt ihn durch Gugganig.
29.
Nürnberg - Würzburg
In der Lebkuchenmetropole hätte es fast den ersten Treffer für eines der gastgebenden Teams gegeben: Schäffler schickt Lohkemper mit einem weiten Ball auf die Reise, der setzt sich robust gegen Douglas durch, zieht in den Strafraum und legt dann klug zurück auf Behrens. Der schließt dann aber in aussichtsreicher Position viel zu zentral ab. Wird ein Giefer-Ding.
27.
St. Pauli - Aue
Weiterhin ist den Gastgebern das Bemühen nicht abzusprechen. St. Pauli ackert, verzeichnet mehr Spielanteile. Doch in Strafraumnähe gelangt man kaum einmal. Dort sind die Hausherren schnell mit ihrem Latein am Ende, bleiben völlig ungefährlich.
26.
Braunschweig - Osnabrück
Auf dünnem Eis bewegt sich Taffertshofer, der ja eben gerade Gelb sah. Gegen Ben Balla kommt er zu spät, steigt dem Eintracht-Spieler auf den Fuß. Im Normalfall wäre das Gelb, doch Ref Thomsen spricht eine letzte Ermahnung aus.
27.
Karlsruhe - Düsseldorf
Spielerisch geben sich die Kontrahenten nicht viel, es ist eine ausgeglichene Partie. Der Unterschied ist, dass die Fortuna einen Standard genutzt hat, um in Führung zu gehen. Seitdem läuft der KSC dem Rückstand hinterher, ohne wirklich gefährlich zu werden. Hofmann hat der KSC noch nicht in Position bringen können.
26.
Nürnberg - Würzburg
Chance für den Club: Etwas zufällig fällt Krauß der Ball 20 Meter vor dem Tor vor die Füße und der Mittelfeldspieler zieht mit dem Vollspann ab. Der ist nicht ungefährlich, aber Giefer fliegt und kann den Ball aus der linken Ecke holen.
20.
Braunschweig - Osnabrück
Offensiv läuft bei der Eintracht noch nicht viel zusammen. Es läuft noch nicht rund. Eher zweieckig. Und bring das dann mal zu rollen. Der frühe Treffer der Gäste war dem Selbstvertrauen nicht dienlich. Das ist heute schon eine andere Nummer als gegen St. Pauli. Ist ja schließlich kein Zufall, dass der VfL auswärts noch nicht verloren hat.
21.
Nürnberg - Würzburg
Gibts vielleicht doch auch eine Kickers-Führung? Da ist der erste Abschluss der Gäste! Kopacz kann unbehelligt durch die Nürnberger Hälfte marschieren und zieht dann aus gut 20 Metern mit links ab. Der Schuss ist aber kein Problem für Mathenia.
17.
Braunschweig - Osnabrück
Taffertshofer hält gegen Kroos den Fuß drauf und trifft den mit voller Wucht am Schienbein. Da ist er mit Gelb noch gut bedient.
18.
Nürnberg - Würzburg
Nürnberg kontrolliert eindeutig das Geschehen. Der Club kommt auf 57 Prozent Ballbesitz und liegt nach Torschüssen 3:0 vorne. Würzburg verteidigt ordentlich, findet nach vorne aber noch überhaupt nicht statt. So viel zur Gästeführung in Nürnberg.
17.
St. Pauli - Aue
Dass es ihm nicht an Motivation mangelt, will Buballa seinem Coach gleich einmal zeigen und fällt Hochscheidt.
Fehlt eigentlich nur noch, dass jetzt auch die Kickers in Führung gehen. Ein bisschen Spaß muss sein.
15.
St. Pauli - Aue
Läuft nicht für die Hamburger. Erst das schnelle Gegentor. Und jetzt auch noch ein verletzungsbedingter Personalaustausch. Leistenprobleme bei Ziereis, der die erste Chance für St. Pauli hatte. Buballa kommt früher als erwartet. Buballa, den Paqarada aus der Startelf verdrängt hat.
12.
Karlsruhe - Düsseldorf
Tooor! Karlsruhe - DÜSSELDORF 0:1. Hei, heute fallen Tore. Und nur für die Gastmannschaften. Torfall-Konstellation 7b. Ecke. Kapitel Standards. Prib schlägt eine Ecke von links in den Strafraum und am Fünfer steht Krajnc völlig frei, auch, oder in erster Linie, weil sein Gegenspieler ins Straucheln gerät. So wuchtet Krajnc den Ball per Kopf in die Maschen. Halt unbedrängt.
10.
St. Pauli - Aue
Tooor! St. Pauli - AUE 0:1. Ja, das sah gut aus in der Anfangsphase für die Hamburger. Und ja, das sieht jetzt schon wieder schlecht aus. Ballverlust im Mittelfeld, Hochscheidt sofort steil auf Krüger, der im Strafraum querlegt, gar nicht unähnlich dem Treffer eben von Osnabrück, im Fußball stehen aber generell auch nur sieben Spielzüge zur Verfügung, die zu Treffern führen, insofern ist das also kein Zufall, sondern eine Wahrscheinlichkeit von etwas über 10 Prozent, und Testroet schiebt aus der Kerk-Position ein.
5.
Karlsruhe - Düsseldorf
Da fehlt uns jetzt nur noch ein Besuch im Wildpark für einen ersten Eindruck: Zunächst begann der KSC etwas abwartend. Der Druck ist definitiv größer bei den Gästen. Heise bricht auf links durch und legt ab. Wanitzek kommt aus kurzer Distanz zum Schuss, aber Kastenmeier stoppt den Schuss mit dem Bein. Das war schon mal eine dicke Chance für die Gastgeber.
3.
Nürnberg - Würzburg
Und auch in Nürnberg wird es gleich eng. Das muss fast das 1:0 sein! Lohkemper lupft den Ball genau in den Lauf von Schäffler, der ihn mit der Brust mitnimmt und dann frei auf Giefer zuläuft. Im letzten Moment ist Meisel dann aber doch noch mit dem langen Bein dazwischen. Da muss Schäffler früher abschließen und der Club führte bereits.
3.
Braunschweig - Osnabrück
Tooor! Braunschweig - OSNABRÜCK 0:1. Die Partie läuft kaum, da liegt die Eintracht schon wieder hinten. Und das war ziemlich einfach. Da hast du Ihorst, der im Strafraum zur Grundlinie geht. Und den Ball zurück an den Elfmeterpunkt legt. Und dann hast du Kerk, der locker mit der Breitseite einschiebt.
2.
St. Pauli - Aue
Gleich fünf Wechsel in der Startelf gab es bei den Gastgebern, auch die Torhüterposition war davon nicht ausgenommen. Da könnte man dann fragen, ob die Abläufe denn noch so hinkommen, wie sie sollen. Bei der ersten Ecke der Hamburger hat man jedenfalls einen positiven Eindruck. Da wird es gleich gefährlich. Zalazar bringt den Ball rein, Kyereh bringt den Ball vom langen Pfosten ins Zentrum, dort wirft sich Ziereis rein, köpft allerdings übers Quergestänge.
1.
Die Spiele haben begonnen!
Der Club läuft heute in seinem Weihnachstrikot aus Lebkuchen auf. Das kratzt zwar unheimlich, ist aber natürlich perfekt für die Jahreszeit.
Braunschweig - Osnabrück
Auswärts hat der VfL in dieser Saison noch nicht verloren. Das gilt sonst nur noch für Fürth und Kiel. Scheint also in der 2. Liga das Geheimnis hinter einem guten Tabellenplatz zu sein. Braunschweig zuletzt mit bescheidener Leistung, aber der optimalen Punktausbeute gegen St. Pauli, geht also sicherlich nicht als Favorit in diese Partie. Und, wieder so ein Zufall, den einzigen Sieg, den der VfL aus den letzten drei Spielen nach überragendem Saisonbeginn holte, war AUCH gegen St. Pauli. Wie sich immer alle fügt! Magisch.
Nürnberg - Würzburg
Zeit für ein Frankenderby! Leistet der Club Aufbauhilfe oder bleiben die Kickers bei niederschmetternden vier Zählern stehen? Bemerkenswert ist die Auswärtsbilanz der Gäste: Null Siege, null Remis. Wen hätte man da lieber auf Besuch? Deutlich besser lief es zuletzt beim Club, der in den letzten fünf Partien nur eine Niederlage kassierte, und das gegen Fürth, das spielstärkste Team der Liga, auch wenn DIESE Franken - gibt irgendwie verdammt viele Franken - die Tabellenführung gestern wieder an Kiel abgeben mussten. Bemerkenswert ist die Heimbilanz der Gastgeber: Der FCN konnte in eigener Arena erst eine Partie gewinnen. Wo wäre man lieber zu Gast? Genau. In Würzburg.
Karlsruhe - Düsseldorf
Die Gemeinsamkeit bei den beiden Teams, die im Wildpark aufeinanderprallen? Beide haben nur eine der letzten fünf Partien verloren. Wobei, wie die Fortuna gegen Darmstadt gewann, wird auf immer ihr Geheimnis bleiben. Das sieht beim KSC etwas besser aus. Die einzige Niederlage in dieser Phase gab es nämlich in einem Testspiel gegen den FCA. In der Liga kommen die Badener auf vier Siege am Stück. Los ging die Serie mit einer Niederlage gegen die Lilien. Was für ein Zufall! Seitdem ist der KSC in der Tabelle Richtung Spitze gerauscht wie kein anderes Team der Liga. Die Aufholjagd startete auf Platz 17, beim fünften Sieg hintereinander würde jetzt sogar Platz 5 winken. Und bis Weihnachten dann vielleicht sogar der Relegationsplatz? Die aktuelle Form spricht eher für die Gastgeber.
St. Pauli - Aue
Bei St. Pauli ist es in den letzten Wochen immer dasselbe Drama, die Mannschaft spielt nicht schlecht, punktet aber so. Das war am letzten Wochenende in Braunschweig auch wieder nicht anders. Und langsam wird die Lage durchaus auch prekär. Der Abstand auf einen Nichtaufstiegsplatz wächst stetig. Seit dem Remis im Derby hat es inzwischen vier Pleiten am Stück gegeben. Nun sind die Auer zu Besuch. Die gewannen zuletzt gegen Duisburg und Sandhausen, verpassten aber nach dem Rückschlag gegen den Jahn den Sprung an die Spitzengruppe. Bei den letzten acht Besuchen beim FCP, sieht man mal von letzter Saison ab, konnte die Erzgebirgler immer was vom Kiez mitnehmen konnten.
vor Beginn
Lag der Fokus gestern eher so darauf, was an der Tabellenspitze los ist, ist die Mischung heute etwas wilder. Immerhin sind mit Osnabrück und Aue auch zwei Teams aus der oberen Tabellenhälfte am Start. Aber eben auch die drei Mannschaften, die zurzeit auf einem Abstiegsplatz, bzw. Relegationsplatz stehen. Und weil wir vor einer englischen Woche stehen, es kein Montagsspiel gibt, laufen heute mal ausnahmsweise wieder vier Partien am frühen Sonntagnachmittag.
vor Beginn
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 11. Spieltages.