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Franck Ribery von Bayern München: 'Bin noch eine Weile da' - wegen möglichem Marco-Reus-Wechsel

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
20. November 2014, 10:21 Uhr
Franck Ribery
Franck Ribery ist davon überzeugt, dass er seiner Mannschaft noch einige Jahre helfen kann

Franck Ribery glaubt, dem FC Bayern noch für einige Jahre helfen zu können und hat keine Angst, dass seine Verdienste im Klub vergessen werden könnten. Dennoch hat er die Weltfußballer-Wahl aus dem Vorjahr noch nicht abgehakt, darüber hinaus berichtete der Franzose von seinem Besuch bei Uli Hoeneß, beim immer wieder in München gehandelten Marco Reus mahnt er zu Geduld.

"Das ist ein guter Spieler", lobte Ribery, vom "Kicker" auf Reus angesprochen: "Aber ich bin noch eine Weile da, auch wenn ich 32 werde. Ich habe mit diesem Verein alles gewonnen und ich träume davon, noch viele Titel zu gewinnen. Ich weiß, dass ich dabei helfen kann. Ich fühle mich gut, bin wieder gut drauf. Ich bin immer noch ein wichtiger Spieler. Mit mir muss man immer noch rechnen."

Immerhin habe er seine Patellasehnenentzündung überwunden und die kritischen ersten Spiele danach gut überstanden: "Ich fühle mich jetzt gut, aber es ist noch nicht top. Ich brauche Verbände, mache Übungen und Krafttraining, jeden Tag. Mit dem Physio nehme ich mir bis zu anderthalb Stunden Zeit, vor und nach dem Training. Und wenn wir frei haben, komme ich alleine ins Trainingszentrum."

Daher habe er das Gefühl, gebraucht zu werden: "Die Leute haben die letzten Spiele gesehen. Ich bin Teil dieses Teams und natürlich freue ich mich, dass es läuft, dass die Mannschaft funktioniert. Aber wenn jeder bei 100 Prozent ist, dann werden wir noch besser. In einer Saison braucht man alle Spieler. Vielleicht gab es Leute außerhalb des Vereins, die mich infrage gestellt haben, aber der Verein, der Trainer oder auch die Fans haben nie an mir gezweifelt."

Ribery: "Gibt hier besondere Kultur"

Angst, dass seine Verdienste um den Klub vergessen werden, hat er ohnehin nicht: "Es gibt hier eine besondere Kultur, eine besondere Mentalität. Vorstand, Fans, die Trainer, sie alle wissen, was ich geleistet habe. Aber ich weiß auch, was sie alles für mich geleistet haben. Es gibt eine Gemeinsamkeit, die man nicht vergessen kann. Das spüre ich."

Einer seiner engsten Bezugspersonen bei den Münchnern war dabei schon immer Uli Hoeneß, weshalb Ribery seinem derzeit noch inhaftierten Ex-Präsidenten auch einen Besuch im Gefängnis abstattete. "Das war wichtig für mich, weil Hoeneß nach wie vor ein Mensch ist, den ich sehr respektiere. Er hat eine Menge für mich getan, und das vergisst man nicht. Es war wichtig für mich, dorthin zu fahren, um ihn zu sehen", so Ribery.

Das sei das mindeste gewesen, was er tun konnte, und weiter berichtete der Franzose: "Er machte aber einen guten Eindruck. Ich hoffe, dass er bald rauskommen kann. Er hat gefragt, wie es mir geht, meiner Familie. Er sagte auch: Vergiss eines nicht, du hast in den letzten Jahren diesen Verein mitgeprägt, du bist ein wichtiger Spieler. Es war schön zu sehen, wie sehr er sich gefreut hat, mich zu sehen."


 

Weltfußballer-Wahl "große Enttäuschung"

Darüber hinaus äußerte sich der 31-Jährige auch über die Wahl zum Weltfußballer im vergangenen Jahr, die ihm noch immer zu schaffen macht. Ribery zog damals gegen Cristiano Ronaldo den kürzeren und gab zu: "Das war eine große Enttäuschung. Ich hatte ein wunderbares Jahr 2013 gehabt, habe alles gewonnen, was man gewinnen kann, war entscheidend, auch bei vielen Länderspielen in der Quali."

Auch Ronaldo habe "gut gespielt, aber im Gegensatz zu mir hatte er keine Titel. In den Jahren zuvor war das genau immer das entscheidende Argument gewesen. Doch plötzlich spielte es keine Rolle. Ich habe das nicht verstanden, viele andere auch nicht. Allein wie alles im Vorfeld ablief, mit der Verlängerung der Abgabefrist, den Äußerungen mancher Funktionäre, das war schon ungewöhnlich."

Abgeschlossen hat er dagegen mit dem Thema Nationalmannschaft, auch wenn sein Manager Jean-Pierre Bernes kürzlich ein Comeback nicht ausschließen wollte. "Er sieht die Dinge anders, aber für mich steht fest: Es ist vorbei mit der Nationalmannschaft", so der Offensivmann. Die Länderspiele vermisse er nicht: "Ich genieße die Pause. Ich lebe auf, ich kann mich um mich und meine Familie kümmern. So wie es gerade ist, ist alles gut."

Autor: Adrian Franke

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